Danke für euer Input. Ich habe mir jetzt ein Focusrite Scarlet 2i2 3rd Generation für 149,- Euro bestellt. An meinem Hauptrechner habe ich seit ewigen Jahren ein Alesis io2 Express im Einsatz, und habe dabei das Gefühl, der Flaschenhals in Sachen Klangqualität meiner eigenen Musikproduktionen ist nicht das Audio-Interface. Von den Focusrite Geräten habe ich aber schon sehr viel Gutes gelesen, und deshalb habe ich dem ersten Impuls widerstanden, irgendwas steinaltes gebrauchtes zu kaufen, wie ich es sonst gerne mal mache. Und über höhere Preisklassen denke ich dann mal nach, wenn ich mal richtig Geld einnehmen sollte, und nicht nur wie bisher einen Bruchteil von dem, was ich für's Musikmachen ausgebe 😊
Thomas HH
@Thomas HH
Musiker (Synthesizer & Vocals). Produzent meiner eigenen Kompositionen. Stilrichtungen: Schwerpunktmäßig Electronic Body Music, Synthpop, Old School Industrial. Tontechnische Challenges, mit denen ich aktuell immer wieder konfrontiert bin: Aufnahmen von Hardware-Synthesizer und Vocals mit Spuren aus Softsynths zusammenbringen. Aktuelle Hauptthemen: Transparenz und Wumms in meine Tracks bekommen. Hauptsächlich verwendetes Gear: Akai MPC One Behringer WASP Deluxe Behringer Model D Alesis Turbo Mesh Kit DAW: Reaper OS: Windows 10 Professional
Bestbewertete Beiträge von Thomas HH
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RE: Mixen am Laptop: bringt ein USB-Audiointerface was?
Neuster Beitrag von Thomas HH
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Dedizierten Gesangsraum einrichten (8-10 qm in einem Bunker)
Hallo liebes Forum!
Ich möchte mir einen kleinen Übungsraum in einem Bunker (8-10 qm) als Gesangskabine einrichten. Oder spricht man, weil es ein eigener Raum für diesen Zweck wäre, eher von einem Gesangsraum?
Hier sollen Gesangsübungen stattfinden, wo man auch mal richtig aus sich rausgehen kann, was für mich zu Hause in einer Etagenwohnung nicht wirklich möglich ist, und dann schließlich auch Gesangsaufnahmen, zu einem Playback von einer DAW. Von der zeitlichen Verteilung der Nutzung her wahrscheinlich 95% Übungszeiten und 5% Aufnahmezeiten. In dem Raum soll 1 Person arbeiten können und in wenigen Situationen vielleicht mal 2 Personen.Im Raum muss untergebracht werden:
- Kleiner Arbeitstisch mit 2 Stühlen und Laptop mit Audiointerface (zum Aufnehmen und zum Abhören der Aufnahmen)
- Mikrofon mit Ständer
- 1 Paar Nahfeldmonitore für die Übungssessions (während der Aufnahmen soll mit Kopfhörern gearbeitet werden)Anforderungen:
- Schalldämmung, optimale Raumakustik
- Schalldämpfung nach außen (in eher geringem Maß, denn die Wände sind eigentlich schon schallgedämpft)
- Abhöre soll über Kopfhörer erfolgenMeine Fragen an euch:
- Was wäre eine geeignete Verkleidung für die Wände?
- Sind weitere Akustik-Elemente notwendig/sinnvoll, und wenn ja, welche
- Was wäre darüberhinaus zu beachten?Beste Grüße,
Thomas -
RE: Mixen am Laptop: bringt ein USB-Audiointerface was?
Danke für euer Input. Ich habe mir jetzt ein Focusrite Scarlet 2i2 3rd Generation für 149,- Euro bestellt. An meinem Hauptrechner habe ich seit ewigen Jahren ein Alesis io2 Express im Einsatz, und habe dabei das Gefühl, der Flaschenhals in Sachen Klangqualität meiner eigenen Musikproduktionen ist nicht das Audio-Interface. Von den Focusrite Geräten habe ich aber schon sehr viel Gutes gelesen, und deshalb habe ich dem ersten Impuls widerstanden, irgendwas steinaltes gebrauchtes zu kaufen, wie ich es sonst gerne mal mache. Und über höhere Preisklassen denke ich dann mal nach, wenn ich mal richtig Geld einnehmen sollte, und nicht nur wie bisher einen Bruchteil von dem, was ich für's Musikmachen ausgebe 😊
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RE: Mixen am Laptop: bringt ein USB-Audiointerface was?
@christophthiers Mensch, super, vielen Dank für das detaillierte Feedback. Das beantwortet meine Frage bereits umfänglich. Dann muss ich mir nur noch überlegen welches Audio-Interface ich dem Laptop für den Production-Modus angedeihen lasse.
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Mixen am Laptop: bringt ein USB-Audiointerface was?
Schönen guten Tag aus Hamburg!
Ich bin gerade dabei, mir einen Laptop speziell zum Abmischen und Mastern zurechtzumachen. Das Gerät wird dann auch für nichts anderes verwendet werden. Es handelt sich um ein Lenovo Thinkpad W510 i7 mit 16 GB RAM. Ein etwas älteres Modell, aber ein "solides Arbeitstier", das ich halt sowieso noch über habe. Und da frag ich mich (und jetzt euch), ob ein externes (USB) Audio-Interface die CPU speziell bei Arbeiten wie Mixing und Mastering spürbar entlasten könnte.Die DAW meiner Wahl ist Reaper. Beim Mixen und Mastern habe ich Regelfall so 8-12 Audio-Spuren zu verarbeiten (also, die einzelnen Synth-Plugin-Spuren sind dann auch schon zu Audiospuren gerendet), und an Plugins Izotope Neutron und Ozone am Start, so wie ein paar generische Effekt-Plugins aus der DAW.
Beste Grüße,
Thomas