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    Beiträge von FabianDombrowski

    • RE: Mikro für Gesang und Akustik-Gitarre

      @Bodo

      Ah, alles klar. Also wenn es um persönlichen Geschmack geht, kann man mich ganz gut mit dem Aston Origin oder dem AKG C214 abholen. Besonders letzteres überzeugt den Preis auf ganzer Linie. Beide Mikrofone sind aber für deine Ansprüche einsetzbar. Das Aston Origin bringt einen etwas stärkeren Charakter mit, als das AKG C214, das eher einen neutralen Klang hat. Aber bevor ich weiter über Klangnuancen rede, gebe ich lieber den Tipp, dass du in beide einmal reinhören solltest. Auch das Sennheiser MK4 ist nicht verkehrt, aber ist nicht ganz so meins. Vielleicht liegt aber dir der Sound.

      Möglicherweise kannst du sie in einem Geschäft testen oder einfach beide bestellen und das Mikro, das es nicht geworden ist, einfach wieder zurücksenden.


      Verfasst in Recording
      FabianDombrowski
      FabianDombrowski
    • RE: Mikro für Gesang und Akustik-Gitarre

      @Bodo

      Hallo Bodo,

      deine Auswahl ist schon nicht verkehrt - da sind sehr gute Mikros bei 😉

      Du schreibst "für Gesang und Akustik-Gitarre" - möchtest du beides mit einem Mikrofon aufzeichnen? Das könnte nämlich durchaus problematisch werden, je nachdem wie flexibel du bei der Nachbearbeitung der Signale sein möchtest.

      Zu dem Aston Origin:
      In der Regel brauchst du nicht unbedingt eine Spinne - das Mikro hat an der Unterseite ein eingearbeitetes Gewinde. Das Gewicht des Mikros macht es zudem auch recht unanfällig für störenden Trittschall. Natürlich kann man später auch eine Spinne dazu kaufen, aber um es erst einmal nutzen zu können, ist keine notwendig.


      Verfasst in Recording
      FabianDombrowski
      FabianDombrowski
    • RE: Mundgeräusche bei Vocalaufnahmen vermeiden?

      @Andiii

      Danke Andiii! 😉

      Verfasst in Recording
      FabianDombrowski
      FabianDombrowski
    • RE: Mixdown mit Verzerrungen, was ist im Master zu retten?

      Heya,

      Verzerrungen sind technische Probleme / Fehler - das kann (meiner Ansicht nach) auch im rotzigsten Genre nicht erwünscht sein.
      Natürlich kannst du versuchen im Master weniger Höhen zu betonen und damit das Zerren nicht zu begünstigen.

      Der aber beste Schritt, den du machen kannst, ist der Band das Problem zu erklären und diese zu bitten sich an denjenigen wenden, der den Mix angefertigt hat. Er solle der Band oder direkt dir eine Version schicken, in der das Problem behoben ist. Restlos entfernen wirst du die Verzerrung nicht können - du kannst lediglich versuchen, es nicht schlimmer / auffälliger zu machen, aber das schränkt deinen Handlungsraum stark ein.

      Versuche das Gespräch mit den Musikern zu suchen und erkläre, was Phase ist :)



      Verfasst in Mastering
      FabianDombrowski
      FabianDombrowski
    • RE: Steinberg/Yamaha UR44 - Dauerhaft Hall drauf :-(

      Es wird aber definitiv eine Möglichkeit geben, diesen Hall zu deaktivieren. Die letzte Instanz wäre wirklich den Steinberg Support zu kontaktieren - deren Name steht schließlich auf dem Gerät. Mir ist bekannt, dass Hersteller die OPtion bieten Plugins direkt vom Treiber aus zu bedienen und zu verwenden, aber dass sich diese so hartnäckig ins System setzen, ist ärgerlich 😞

      Verfasst in Musikproduktion
      FabianDombrowski
      FabianDombrowski
    • RE: Steinberg/Yamaha UR44 - Dauerhaft Hall drauf :-(

      Hallo @Carlos,

      das klingt nicht so, wie es klingen sollte. Der @Tobias hat da einen guten Punkt gebracht, der auch meiner Vermutung entspricht. Das Interface wird über die Treibersteuerung irgendwelche Effekte ansteuern, die Cubase vermutlich aushebelt. Das Interface kommuniziert anders mit Cubase, als mit der Standard-Audioausgabe des Rechners. Das erklärt auch, weshalb es nur in bestimmten Kanälen zu hören ist - das wird nämlich vom Routing der Software gesteuert.

      Lass uns gerne wissen, ob und wie du das Problem gelöst hast :)

      Verfasst in Musikproduktion
      FabianDombrowski
      FabianDombrowski
    • RE: Abspielproblem vom Mixupload!!!

      Hallo @fighter666,

      wir haben den Mixupload vorhin erhalten und ich habe gerade mal die Datei nochmal überprüft - die ist vollkommen in Ordnung. Leider habe ich das Problem mit dem Player von unserem Upload-Tool nicht reproduzieren können und kann daher leider nicht viel dazu sagen, außer, dass es bei meinem Versuch funktioniert hat. Möglicherweise hat er auch nur einmalig Probleme gehabt und beim nächsten Upload klappt es wieder :)

      Verfasst in Sonstiges
      FabianDombrowski
      FabianDombrowski
    • RE: Bpm beim Remix und Beatmaking

      Hallo @Chris,

      schreibe mir einfach an meine Mailadresse fdombrowski@hofa.de einen kleinen Hinweis, dass du eine EDU Bescheinigung möchtest, deine PRK-Nummer und ich schicke dir das entsprechende Formular zu ;)

      Verfasst in Musikproduktion
      FabianDombrowski
      FabianDombrowski
    • RE: Hilfe bei Projektnummer!!!

      Hallo @fighter666

      wie @Carlos bereits treffend beschrieben hat, wirst du deine PRK auf beinahe allen Unterlagen finden, die wir dir zugeschickt haben (Auf jeden Fall auf Anschreiben und Rechnungen). Wenn du uns einen Mix zur Analyse schickst, bekommst du eine Bestätigungsmail, dass deine Mischung zur Analyse eingegangen ist und der Betreff dieser Mail enthält ebenfalls deine PRK-Nummer.

      Beachte aber, dass diese PRK-Nummer nur für deinen Kurs im HOFA-College gilt - wenn du Akustikmodule oder Plugins kaufst, werden hier andere PRK-Nummern angelegt. Aber innerhalb deines College Kurses wird sich diese Nummer nicht verändern ;)

      Verfasst in Sonstiges
      FabianDombrowski
      FabianDombrowski
    • RE: Live Vertonung

      Hey @Sämy,

      aus deiner Frage wird nicht ganz ersichtlich, ob du eine Mischung von Konzertmitschnitten meinst, oder die Aufgabe des FOH Mischers am Mischpult während des Konzertes meinst. Magst du uns da noch kurz aufklären ☺

      Verfasst in Mixing
      FabianDombrowski
      FabianDombrowski
    • RE: Den richtigen Kopfhörer finden...

      Hallo @Graupus,

      ich kann mich den Antworten nur anschließen! Gerade Kopfhörer sind unheimlich vom persönlichen Geschmack abhängig - meine Wahl fiel damals auf die Beyerdynamic DT 770 PRO. Das Beste wäre es einfach, wenn du ein paar Kopfhörer zum Vergleich ausprobieren könntest! Ich habe es bspw im Just Music Laden gemacht - der Verkäufer empfahl mir auf Nachfrage 4 der gängigsten und meist gekauften Kopfhörer des Ladens und hat mich in alle einmal reinhören lassen.

      Gehe einfach mal in den nächst größeren Laden für Tontechniker-Bedarf und höre dich einmal durch das Sortiment. Oder du bestellst dir 3-4 Pärchen bei Thomann und machst vom 30-Tage Moneyback gebrauch, falls der nächste Laden zu weit weg sein sollte ;)

      Verfasst in Musikproduktion
      FabianDombrowski
      FabianDombrowski
    • RE: Bose Soundsport nicht mit Interface kompatibel?

      Hallo @Andiii

      eigentlich sollte es keine Probleme geben, das ist komisch. Der 4-te Pol ist nur für die Fernbedienung an den Kopfhörern, damit das Gerät Signale an das Handy schicken kann. Also Ground / + / - / Signalader.

      Es kann natürlich angehen, dass die Klinke aufgrund der veränderten Polbelegung nicht die richtigen Kontakte im Adapter trifft. Hast du den Anschluss genau überprüft? Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass man die recht kräftig in den Buchse drücken sollte, sodass der Stecker mit einem hörbaren "klick" einrastet.

      Einen 4-Pol Adapter gibt es nicht, da ein Interface mit der Signalader nichts anfangen kann

      Verfasst in Mixing
      FabianDombrowski
      FabianDombrowski
    • RE: Mundgeräusche bei Vocalaufnahmen vermeiden?

      Hallo @Andiii

      ist es aber für den Künstler nicht extrem ärgerlich, wenn sie oder er den Take seines oder ihres Lebens singt, und du den wegen eines Schmatzers wegschmeißen möchtest? Der Kompressor sollte hier nicht zur "Schmatzer-Analyse" verwendet werden. Hier reicht es völlig aus, wenn er so arbeitet, wie er später in der Mischung arbeitet. Und höre auch hier die Vocals im Kontext mit den restlichen Spuren. Viele Schmatzer fallen dann schon gar nicht mehr auf. Außerdem sollte man sich nicht zu sehr verbeißen! Dem Otto-Normal-Zuhörer fallen 90% der Schmatzer nicht auf - außer sie sind wirklich extrem laut. Kleinere Lippenbläschen, etc kann man auch getrost ignorieren. Der - ich sag mal - (Zeit)Kosten - Nutzen Faktor ist natürlich auch zu beachten.

      DAWs geben dir auch mehr als nur Schnitt und Fades als Möglichkeiten an die Hand: Mach dich mal über das "Stift"-Tool schlau! ;) In einer höheren Zoomstufe kannst du die Knackser und Schmatzer (die sehr kurz und mit klarem Ausschlag zu erkennen sind) auch einfach aus der Wellenform malen. Insider-Tipp: In Hörbuch-Produktionen werden 80% aller Schmatzer und Lippenbläschen aus der Wellenform gemalt. Das geht ziemlich gut und ist in der Regel wesentlich weniger auffällig ;)

      Verfasst in Recording
      FabianDombrowski
      FabianDombrowski
    • RE: Mundgeräusche bei Vocalaufnahmen vermeiden?

      Hallo @Tobias

      in der Tat ist immer sehr abhängig vom Menschen, der vor dem Mikrofon steht. Es gibt Menschen, bei denen es stärker vorkommt und welche, bei denen es kaum auffällt. Auch ist es wahr, dass ein trockener Mund diese Geräusche begünstigt. Ein Schluck Wasser ist nicht verkehrt ☺

      Der Popkiller ist in erster Linie da, um die Luft, die der Sänger ausstößt etwas diffuser zu gestalten, damit diese nicht gezielt auf die Membran auftrifft und Störgeräusche erzeugt. Schall sollte durch diesen nicht reduziert werden - wäre das der Fall, würde niemand mehr einen Popschutz vor das Mikro stellen :) Demnach wird dieser nicht viel gegen solche Geräusche helfen.

      Die bittere Wahrheit ist leider, dass solche Geräusche nur hinterher beim Editieren entfernt werden können. Besonders Dinge wie das Schmatzen beim Öffnen des Mundes zum Einatmen können auf Dauer lästig sein.

      Folgendes: Da dir dieses Problem nun aufgefallen ist, befürchte ich, dass du auch ein Stück weit zu sehr darauf sensibilisiert bist. Höre deine Vocalspur im Kontext mit den anderen Instrumenten und entscheide dann, ob diese Störgeräusche immer noch stören. In der Regel solltest du noch einmal NACH der Bearbeitung mit einem Kompressor rein hören, da dieser diese Geräusche zusätzlich hervor hebt. Wenn sie dann immer noch stören, heißt es: Schere auspacken und wegschnibbeln 😉



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      FabianDombrowski
      FabianDombrowski
    • RE: Melodyne Update / Upgrade

      Hallo @wernerkolb

      Ich habe das Update auf Melodyne 4 (assistant) vollzogen und bin eigentlich recht zufrieden. Schade finde nur, dass Celemony das PlugIn Melodyne Bridge über Bord geworfen hat. Somit ist Melodyne nur noch als Plugin oder im Standalone Betrieb benutzbar, es lässt sich aber meiner Kenntnis nach keine Verbindung mehr aus dem Host in die Standalone herstellen - die Begründung war, dass es zu wenig Nutzer verwendet haben. Leider kann ich nichts über die Funktion "Sound Editor" sagen, der ja neue Möglichkeiten des Eqings offenbaren sollte, da ich eben "nur" die Assistant Version besitze.

      Die Standalone Version ist für mich aber um einiges wertvoller geworden, da der neue Shortcut Editor den Workflow ungemein erleichter, denn nun kann man die Tastatur-Befehle frei festlegen und zuordnen.

      Alles in Allem ist mein Eindruck eher zwiespältig, da besonders das Wegfallen der Melodyne Bridge in meinen Augen einen Dealbreaker darstellt. Solltest du aber auf diese Funktion verzichten können, kannst du ruhigen Gewissens zugreifen :)


      Beste Grüße aus Karlsdorf von einem ehemaligen Hamburger! :)

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      FabianDombrowski
      FabianDombrowski
    • RE: Snare von der Hihat Spur bekommen

      Hallo @Chris,

      in der Tat hat @jk schon sehr gute Lösungsansätze beschrieben. Mein erster Versuch wäre auch gewesen einfach mittels Low-Cut die tieffrequenten Signale zu filtern und damit der Snare schon den Bauch bei 200 Hz etwa zu nehmen. Hier darf der Low-Cut auch ruhig etwas höher sitzen, da das Hi-Hat Signal hier als Kompromiss stützend zum Overhead Signal dazu gefahren werden sollte. Wenn die die HiHat aber im Panorama verteilst (was ja durchaus üblich ist), sollte man aber aufpassen, dass nicht auch die Snare in diese Richtung "kippt". Sollte das der Fall sein, sollte man es mit stärkeren Eingriffen versuchen oder es in Betracht ziehen, das HiHat Signal rauszuschmeißen.

      Wenn die Snare tatsächlich lauter ist, dann dürften auch die Transienten stärker hervor stechen - Hier kann man dann mit nem Limiter drauf und den so weit einstellen, wie es benötigt um diese Transienten abzusägen und anzuebnen. Das sollte der Snare auch eine menge Pegel rauben.

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      FabianDombrowski
      FabianDombrowski
    • RE: Stereo über Laufzeitunterschiede

      Hallo @Chris

      in der Tat ist der Effekt bei 5ms Verzögerung problematisch. Das Signal klingt bei stärkeren Verzögerungen irgendwann phasig und das erzielte Panning mittels Laufzeitunterschieden wird undeutlicher. Es entsteht ein größerer Stereoeindruck, aber kaum mehr ein präziser Richtungseindruck. Daher haben wir mehrere Hörbeispiele erstellt, in denen deutlich wird, dass dieser Effekte bei größeren Verzögerungen auch irgendwann wieder undeutlich wird und nur bis zu einem gewissen Maß funktioniert.

      Ich hoffe, dass ich dir weiter helfen konnte :)

      Verfasst in Akustik
      FabianDombrowski
      FabianDombrowski
    • RE: Karaokecharakter

      @Chris

      In der Tat, duplizierst du ein Signal und legst das identische Signal nach links und rechts, dann ergibt es wieder mono. Das, was das Doppeln erst so spannend macht, sind die feinen Unterschiede, die durch das erneute einspielen in die Aufnahme kommen. Dadurch erzeugt man diese Breite :)

      Lauter wird das Signal nicht zwangsläufig, Wenn du das Signal doppelst und beides in die Mitte legst, dann wird es um +6 dB lauter, da sich die Wellen überlagern - pannst du diese nach L / R, dann erhälst du wieder ein Mono Signal identisch der Lautstärke des Ausgangssignals.

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      FabianDombrowski
      FabianDombrowski
    • RE: NI Komplete-Samples auf externer SSD Festplatte laufen lassen?

      @Andiii

      Das ist in der Tat eine gängige Praxis einiger Producer. Ich habe auch meine Komplete Library auf eine Festplatte ausgelagert. Das spart nicht nur Platz, das macht deine Library auch mobil - soll ja auch nicht von Nachteil sein :)

      Und jap, es dauert in der Regel wirklich etwas länger, bis die Session geladen ist, das ist wahr. Reine Audio-Samples habe ich mir dann je nach Projekt in den jeweiligen Projektordner geschoben. Zwar belegt das auch wieder Speicherplatz, aber längst nicht so viel wie die gesamte Library. Über eine USB 3.0 Platte sollte aber auch das recht zügig gehen.

      Ich weiß aber grade nicht, ob man den NI Instrumenten sagen kann, dass sie die im Sampler geladenen Files lokal verfügbar machen sollen, sprich: Diese automatisch für diese Session auf die interne Festplatte kopieren. Müssten die ja eigentlich machen, da man die Sessions sonst ohne angeschlossene externe Festplatte nicht öffnen könnte, weil die Samples fehlen. Vielleicht hat da ja jemand mehr Erfahrung?

      Eine kleine Anleitung seitens Native Instruments zur Unterbringung von Librarys auf externen Datenträgern:

      http://www.native-instruments.com/de/support/knowl...

      Solltest du die Komplete 10 haben, lohnt sich hier ein Blick:

      http://www.native-instruments.com/de/support/knowl...


      Verfasst in Musikproduktion
      FabianDombrowski
      FabianDombrowski
    • RE: Karaokecharakter

      @Chris

      Dass die Signale in Mono aufgenommen werden, ist soweit auch korrekt. Natürlich kann man bei einer Akustischen Gitarre auch mit Stereo-Mikrofonierungen arbeiten, sofern man die Mikros und mindestens ein 2-Kanal Interface hat. Das aufgenommene Mono Signal kannst du aber problemlos mittels "Pan-Poti" in deiner DAW im Panorama verteilen. Versuche einfach mal die E-Gitarre etwas nach links oder rechts zu legen. Oder beim Schlagzeug: Die Hi-Hat kannst du ebenfalls im Panorama einstellen, sowie du die Becken nach links und rechts aufteilen kannst. Eine weitere Methode wäre es, die Gitarre zu Doppeln - also 2 mal aufzunehmen und das eine Signal nach rechts und das andere nach links zu pannen. Ob es in der Stilistik gut klingt, wirst du dann hören und dich dafür oder dagegen entscheiden 😉

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      FabianDombrowski
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