
Neuster Beitrag von Sebi
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RE: Sends -> welche Methode ist eigentlich besser?
Dies kannst du nutzen, wenn dir z.B. am Ende auffällt das der Hall im allgemeinen zu kräftig ist, aber das Hallverhältnis zueinander gut ist. Oder du nutzt diese Möglichkeiten für Automationen.
Liebe Grüße!
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RE: Was ist euer Lieblings-Mastering Meter?
Moin Tobias,
ich würde die Songs nicht zwingend auf einen festgelegten Wert hin mastern, sondern wie es dem jeweiligen Titel steht. Gerade dafür wird doch bei Streamingdiensten immer mehr normalisiert. Im Radio werden eh Prozessoren verwendet, wo am Ende immer die "gleiche" Presswurst rauskommt. haha Ansonsten nutze ich auch gerne die K-Meter, um ein wenig Kontrolle zu haben.
Liebe Grüße!
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RE: Was haltet ihr von dieser APP
Für eckige Räume ziemlich cool!! Danke für den Link. Ich werde da mal mit rumspielen.
LG Sebi
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RE: Swissonic ASM7 Nahfeld"monitore"
Mach doch einfach mal eine Raumskizze mit Maße und Wandmaterial und schick das an die HOFA-Akustik Jungs. ;) Bzgl. Monitore würde ich sagen, die Swissonic sind keine Monitore sondern einfach nur irgendwelche Lautsprecher... leider ist der Begriff nicht geschützt. Ein kleiner Tipp wären die Sonodyne Monitore, ich kenne leider nur die großen SRP800 (das sind tatsächlich Monitore) aber die kleinen aus der SRP Reihe sind auch vielversprechend (zumindest laut Daten, ich habe mir auch noch Informationen bzgl. Bündelungsmaß und Polardiagramme eingeholt. Ich werde mir die mal anhören.). Ansonsten viel Spaß beim lernen! :P LG
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RE: Welche Kabel benutzt ihr so?
@Superwuz Die Impedanz von einem Kabel ist definitiv zu vernachlässigen! Der Leiterwiderstand (nicht ganz die Impedanz, siehe http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/1006...) wird in Ohm/km angegeben (z.B. das Cordial CGK122 hat 82 Ohm/km), da hört man keinen Unterschied. Die hat erstmal wenig mit der Kapazität zu tun, welche kleine Unterschiede ausmacht. Das Kabel bildet mit der Ausgangsimpedanz einen Tiefpass, siehe http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0206... (RC-Glied). Dadurch kommt Zustande, dass ein Kabel manchmal etwas bassiger (höhere Kapazität) oder brillanter (niedrigere Kapazität) klingen kann. Natürlich nicht bei jeder Anwendung, dies ist aber in Teilen berechenbar (siehe Formel für das RC-Glied). Es gilt je geringer die Kapazität, desto besser das Kabel, aber nicht übertreiben. haha ;) Die Impedanz eines Preamps kann schon Unterschiede ausmachen, aber in der Regel klingt es einfach nur dumpfer (bei niedriger Impedanz). Dort gilt, je höher die Eingangsimpedanz eines Vorverstärkers ist, desto besser ist die Übertragung. Wer sich dafür interessiert, siehe http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0201... . R1 kann man als Ausgangsimpedanz (z.B. Mikrofon) und R2 als Eingangsimpedanz (z.B. Preamp) sehen. Mal so als grober Umriss des Themas. :P
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RE: Welche Kabel benutzt ihr so?
@Tobias In den Kommentaren findet man die Antwort, die ich bereits erwähnte. Stichwort: Kapazität. ;)
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RE: Welche Kabel benutzt ihr so?
Ich nutze auch Cordial. Solange du aber keine "the sssnake" oder ähnliches benutzt, ist alles gut. Also ob Klotz, Cordial, Sommer, etc. überall bist du gut bedient! Vovox ist mir zu viel Hokospokus. Bei einem passiven Bass (oder Gitarre) ändert sich der Klang minimal durch die Kabelkapazität, die kannst du in jedem Fall anhand der Länge verändern (Ist aber wirklich nur ein Detail!). Deswegen kannst du minimale Unterschiede zwischen Vovox, Cordial, Sommer eventuell feststellen (bei gleicher Länge). Dies ist immer anpassbar. Mach dir darüber nicht zuviel Kopf, hauptsache es ist robust.
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RE: Monitore - Bassreflexöffnung
@Chris Sie sind immer in den Höhen etwas bedämpft, dadurch klingen die Adam "Monitore" Hifimäßig. Bei den Mikrofonen ist es das Gleiche, dadurch klingen Bändchenmikrofone "schön" warm. Also können es keine Monitore sein. Schade, dass der Begriff nicht geschützt ist. Dann hätten alle Toningeneure eine neutrale Kommunikationsebene. ;)