@Superwuz Die Impedanz von einem Kabel ist definitiv zu vernachlässigen! Der Leiterwiderstand (nicht ganz die Impedanz, siehe http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/1006...) wird in Ohm/km angegeben (z.B. das Cordial CGK122 hat 82 Ohm/km), da hört man keinen Unterschied. Die hat erstmal wenig mit der Kapazität zu tun, welche kleine Unterschiede ausmacht. Das Kabel bildet mit der Ausgangsimpedanz einen Tiefpass, siehe http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0206... (RC-Glied). Dadurch kommt Zustande, dass ein Kabel manchmal etwas bassiger (höhere Kapazität) oder brillanter (niedrigere Kapazität) klingen kann. Natürlich nicht bei jeder Anwendung, dies ist aber in Teilen berechenbar (siehe Formel für das RC-Glied). Es gilt je geringer die Kapazität, desto besser das Kabel, aber nicht übertreiben. haha ;) Die Impedanz eines Preamps kann schon Unterschiede ausmachen, aber in der Regel klingt es einfach nur dumpfer (bei niedriger Impedanz). Dort gilt, je höher die Eingangsimpedanz eines Vorverstärkers ist, desto besser ist die Übertragung. Wer sich dafür interessiert, siehe http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0201... . R1 kann man als Ausgangsimpedanz (z.B. Mikrofon) und R2 als Eingangsimpedanz (z.B. Preamp) sehen. Mal so als grober Umriss des Themas. :P