Dorico Experten am Start?
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Hallo liebe HOFA-Gemeinde,
ich arbeite gerade, zusammen mit meiner Schwester und Freunden, an der Entwicklung einer Software in der verschiedene Akkorde auch als Notenbild grafisch dargestellt werden sollen. Und hab mich zum Thema Notations-Software auch von Simon eingehend beraten lassen, verschiedene Software getestet (Sibelius, Finale, Finale NP) und bin schließlich aufgrund der, aus meiner Sicht, einfachen Bedienung, bei Dorico hängen geblieben. Hier komm ich meinem Ziel, Notenschlüssel, Vorzeichen, keine "verpflichtende" Taktangabe, Beschriftung (z.B. Gm7 usw.) am nächsten. Allerdings hab ich in den schon relativ guten Tutorials auf Youtube noch nicht die Tipps finden können die es mir ermöglichen genau das umzusetzen was mir vorschwebt.
Zum einen ist das manuelle Eintragen von Vorzeichen bisher nirgends erklärt und zum anderen müsste ich so jeden der vielen Akkorde in ein neues "Projekt" schreiben, womit der Aufwand in den Potenzbereich, von jetzt schon kaum ermesslich, steigen würde.
Da bei Steinberg der Support gerade geschlossen am Strand(?) zu liegen scheint, sei ihnen gegönnt, vielleicht hat von euch ja jemand einen Plan und Erfahrungen mit Dorico?
Ich nutze derzeit Dorico SE, hätte aber auch die Möglichkeit zum Trial von Elements und Pro. Da auch meine Schwester, die den Code schreibt, gerade "Weihnachtsferien" macht, wäre gerade mal Luft sich um dieses Projekt zu kümmern.
Vielleicht steckt unter euch ja jemand der mir da etwas auf die Sprünge helfen kann? :)
Alsbald einen Guten Rutsch, kommt gut ins neue Jahr!
Grüße
David -
Hi David,
ja, ich kann dir gern helfen.
Schicke mir bitte einfach eine Email an a.buckley@steinberg.de.
Viele Grüße
Anja
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Besten Dank auch an alle lesenden - Problem mittlerweile gelöst!
Schönes WE wünscht
David -
@ddrol
Ich erlaube mir noch kurz den allgemeinen Hinweis, dass es im Internet hilfreich für andere User sein kann, wenn man kurz die gefundene Lösung zu einer gestellten Frage skizziert, falls in Zukunft jemand dasselbe Problem hat.
Ich kenne das aus eigener Erfahrung: Man hat ein Technikproblem, nach einer Stunde rumprobieren findet man per Google einen Eintrag, der genau dasselbe Problem beschreibt und der Lösungspost ist "Super, das war echt megakompliziert, aber ich habe es schließlich doch noch hinbekommen" während man in die Tastatur beißt und sich fragt was die Lösung war.