• Musiker in Hamburg

    Moin, ich wollte für meine Musik mal nach Menschen aus dem Raum Hamburg suchen

    Ich habe über die Suche nichts gefunden, oder war unfähig. Ich habe schon bei einigen Portalen und Facebook nach Leuten gesucht, mit denen man evtl zusammen Musik machen kann, oder jemand

    Sänger/ Sängerin die evtl nicht selbst Musik macht, aber sich gerne vertonen lassen würde.

    Überwiegend bin ich elektronisch unterwegs, also Trance, Ambient,Techno, aber schaue auch über den Tellerrand^^

    Tipps und sachdienliche Hinweise wäre ich dankbar

    Merci

    Verfasst in Musikproduktion
  • RE: An alle Selbstständigen unter euch...

    @lomendix @HZK HZK

    Das Thema ist wirklich spannend, und ist erst mal nicht so ersichtlich. Ich fand die Antwort von LomenDix ziemlich gut. Wenn ein Studio auf einem Laptop läuft ist ja auch die Stromrechnung günstiger, als wenn Du eine km lange Mixingkonsole hast. Diese Konsole macht auch Eindruck, und verleiht einem auch eine gewisse Professionalität, während ein Laptop fast jeder hat. Das hat nicht mal was damit zu tun, ob das besser klingt. 

    Was bietest Du an Service an? Mal als Bsp. Du hast einen großen Raum in dem ein Schlagzeug ultrageil klingt und es gibt 100 Studios um Dich herum, 

    die alle keinen Drumraum haben, dann steigerst Du damit Deinen Marktwert. Das gleiche wäre, wenn Du ein ganzes Arsenal an Gitarrenamps anbieten 

    kannst, die zahlreichen Studios um Dich herum können zusammen da nicht mal mithalten. 

    Auch wenn Du Zertifikate oder erfolgreiche Produktionen vorweisen kannst Du Dir davon einen finanziellen Vorteil von erschaffen. 

    Verfasst in Musikproduktion
  • RE: Lernen alleine ?! Das fällt mir schwer!

    @david-hergeth Wenn man die Theorie gleich praktisch umsetzt, dann funktioniert das anz gut. Ich finde HOFA beschreibt das soweit immer ganz gut, und wenn etwas unklar ist, gibt es den Chat und das Telefon. Für M/S und Blumleine musste ich mir dann Mikrofone kaufen die eine 8 haben. Da ich bisher nicht Bedarf für eine 8 hatte insbesondere beim Fahrrad nicht, habe ich einen Bogen darum gemacht. Jetzt habe ich darauf Acht gebgeben, und nutze auch M/S wo eine Acht benötigt wird.

    Ich habe über !/2 deer HOFA V3 durch und ich finde schon das auch auf eventuelle Probleme die im Studio-Alltag entstehen können eingegangen wird. Ich würde dennoch empfehlen ein Praktikum nebenbei zu machen, damit man den Studioalltag mal mitbekommt.

    Es gibt außerdem verschiedene Herangehensweisen und verschiedene Stile, dass es auch da noch genug zu lernen gibt.

    Verfasst in HOFA-College
  • RE: Lernen alleine ?! Das fällt mir schwer!

    @windisch Hey :) Ja, ich lebe im Achental im Chiemgau, da in der Nähe vom Chiemsee. 😃

    Aus welcher Ecke kommst du? Und sehr gerne können wir uns jederzeit  austauschen 👍

    Verfasst in HOFA-College
  • RE: Lernen alleine ?! Das fällt mir schwer!

    @david-hergeth

    Hallo David, ich habe gelesen, dass Du aus dem tiefsten Bayern kommst. Das hat gleich mein Interesse geweckt, da ich auch aus den "aller tiefsten" 😆 Bayern komme.

    Es wäre echt cool, wenn man da ein paar Infos auch bezüglich lernen austauschen könnte.

    Verfasst in HOFA-College
  • RE: Lernen alleine ?! Das fällt mir schwer!

    Hey,

    das geht mir tatsächlich genauso. Grad das wirklich strukturierte " Theorie - Lernen" fällt mir oft sehr schwer, da ich Sachen viel leichter verstehe, wenn ich sie praktisch durchführe und somit " erfahre". 

    Ich muss mich auch oft zwingen, mich hinzusetzen und zu lernen - gerade bei etwas " trockeneren" Themen. 

    Was mir auch - gerade bei den praktischen Aufgaben - bzw. Übungen manchmal fehlt, ist einfach jemand, der mal daneben sitzt und kontrolliert oder einfach Tipps gibt und Fragen beantwortet, die oftmals währenddessen aufkommen.

    ( Übrigens keine Kritik an HOFA, das liegt einfach an der Form des Fernstudiums )

    Und grade, wenn man dann auch noch in einem kleinem Ort im tiefsten Bayern wohnt, sind gleichgesinnte bzw. ebenfalls HOFA - Absolventen schwer zu finden ;)

    Ich weiß nicht, ob das jetzt ein hilfreicher Input ist, aber was mir bis jetzt am meisten gebracht und Wissen erweitert hat, sind tatsächlich einfach Praktika in Studios und regelmäßiger Kontakt mit professionellen und erfahrenen Tontechnikern bzw. Tontechnikerinnen. Wenn man dann mal die Leute bei Aufträgen wie Konzert - Mitschnitten usw. begleitet, kommen oft noch ganz andere Probleme zu tragen, wo einem das reine Theorie - Wissen aus den Lerneinheiten evtl. gar nicht so viel hilft. 

    Und nach praktischen Erfahrungen in best. Bereichen bin ich tatsächlich auch wieder motivierter im Ordner nachzulesen, wie es da erklärt ist und ob beispielsweise manche Ansätze von den Leuten bei HOFA abweichen.

    Ich wünsche dir auf jeden Fall weiterhin viel Motivation und Energie !

    Das wichtigste ist ja eh die Erfahrung :) 

    Verfasst in HOFA-College
  • RE: Lernen alleine ?! Das fällt mir schwer!

    @ Chevyteddy

    Mir hilft da eine To-Do LIste, inder man Strukturiert vorgeht und ein Inhaltsverzeichnis über die Kurs Inhalte erstellt. Man kann dann auch zB. Freitags oder Montags die email´s und HofaForen Beiträge Durchgehen. Und wenn einem mal alles auf den Kecks geht zieht man sich mal ein Torturial Video an auf Hofa.de, oder bei Youtube.com / <- Themenbasierend. Ich habe mal einen Doktor kennengelernt der meinte um etwas zu verstehen muss man Die Sachen 8x hintereinander gelesen haben. Defacto ziehe ich daraus, die disziplinäre Methode, Level für Level lesen, und lesen und lesen... Und am Ende des Kurses eine Richtung einschlagen Indie es gehen soll. Ich lese an einem Level 3 Stunden täglich (Mon.->Don.), und dies 1 1/2 Monate und Freue mich schon auf das Ende der Levels wo ich dann wieder in die Produktion gehen werde.

    LomenDix

    Verfasst in HOFA-College
  • RE: An alle Selbstständigen unter euch...

    @ HZK

    Die Einzelheiten überschlagen kann man unter der Google.de Suche mit den Suchwörtern: "Tontechniker Honorar" ablesen, um einen Ungefähren Bezug zu dem Thema zu finden, da würde ich auch erstmal Suchen. Desweiteren fällt in den Preis Ausrüstung/Technik, Location, Erfahrung, personelle Unterstützungen sowie ArbeitsAufwand was den Preis erheben oder drücken wird. Zeitliche Bezahlung oder Pauschale, evt. auch Provision sind als Bezahlung für die Arbeit die üblichen Wege. Im Künstlerischen Bereich zB. der Produktion hatt man den Vorteil dass man Freiberuflich arbeiten kann und für Diese Leistungen kein Buchhaltung/Rechenwesen/Rechnungswesen betreiben muss. 

    Ich würde eine KostenDeckungsrechnung/KostenLeistungsrechnung erstellen, das bedeutet die Fixkosten die für die Arbeit + die Technik, Equipment (Outboard, DAW, Plug.ins usw.), Laufkosten (Miete, Strom etc.), sowie weitere Kosten die  anfallen zusammenrechnen und dann ein Honorar dazu berechnen. Diese würde ich in eine ListenRechnung mit Kosten Aufführen und ein Angebot für die Leistung als Forderung erstellen. Sowie eine Analyse wo man Kosten sparen kann. Dann noch ein High Quality Plan dessen Arbeit der die Preiserhebung erhöht, für Bessere Quallität, das/was in Bezug zur Quantität (Kostenersparniss) stehen kann. Bei Stapelverarbeitung könnte man einen Boni-Berechnen.

    Um Die Fairness zu wahren würde ich eine Kostenliste erstellen um Die anfallenden Kosten zu Rechtfertigen, denn der erste Auftrag soll ja nicht gleich der letzte sein.

    LomenDix

    Verfasst in Musikproduktion