@tobias sagte:
überprüfen, wenn man sich den Leistungs-Tab im Taskmanager anschaut. Dass teilweise nicht alle Kerne optimal ausgelastet werden steht auf einem anderen Blatt, aber dass nur eine einzige
Danke für den Steinberg Link - liest sich sehr gut!
Hier ein Auszug aus dem Helpdesk meiner DAW... Das Parallele Verarbeiten ist - in der Tat durchaus, möglich...
(Vermutlich gibt es doch signifikante Unterschiede unter den einzlenen DAWs - siehe Steinberg..)
Zitat; "Eine Aufgabenkette wird immer nur seriell berechnet und niemals parallel. Das macht auch keine andere DAW so! Wenn also in einem Kanal eine FX-Kette von 8 Effekten liegt, am Anfang ein Compressor, dazwischen sonstwas und am Ende ein sehr aufwändiges Reverb, dann wird diese Kette niemals parallel auf mehreren Cores berechnet. Weil es totaler Unfug wäre. Es wird also erst der Comp berechnet, dann die Aufgabe übergeben und letztlich wenn alles fertig ist, das Reverb berechnet. Alles auf EINEM Core! Weil es ja auch Sinn macht.
Das Gute ist, trotz dieser Auslastung dieses einen Kerns, hast du jetzt genau dieselbe Power derselben FX-Kette noch in allen anderen freien Cores. Also Dinge, die wirklich parallel prozessed werden können, werden auch verteilt!"
Somit ergibt sich die Auslastung mehrere Kerne.. Weil auch das OS sich einen Teil nimmt.
Ich werde mal einen dedizierten Test bei mir laufen lassen.. grüße