Klug, gesund und glücklich durch Tontechnik?
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Liebe HOFA Community,
offensichtlich sorgt Musikmachen und Produzieren langfristig dafür, dass wir klug, gesund und glücklich sind! :)
Hier zwei neue Posts aus dem HOFA Blog genau zu diesem Thema:Macht Musik-Produzieren schlau? https://hofa-college.de/post/m...
Zum Glück gibts kaputte Gitarren https://hofa-college.de/post/z...Wie ist das bei euch? Wie hat Tontechnik euer Leben verändert/geprägt?
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@ Jochen/Sachse (Ah, der Mann der meine Überweisungen bekommt)
Thema: Kehrseite der Medaille
Erwartung / Erfolg / Leistung ( Motivationen )
- Die Oben genannten Eigenschaften lassen darauf schließen, im Unterschied ob man Beruflich oder Privat Musik betreibt. Jenachdem kann Stress entstehen, den man gruppieren muss in Eustress oder Disstress / der letztere ist nicht der Gesunde Stress der auf Dauer zu Krankheiten führen kann.
- Auch ist die Frage, ob ich Musik über ein Instrument betreibe, oder im ob ich im Studio an der DAW sitze. Wenn ich zB. meine Erfüllung in der Musik habe ist dies eine Sache, mache ich dies aber Beruflich kann die Sache schon anders ausfallen, Termindruck, Pläne, Privates etc. . Ein Instrument spielen regt natürlich das Gehirn an wenn zum Beispiel in den Kognitiven Kontext noch kortexikale Bewegungsabläufe (zB. Notenspielen) entstehen, da würde ich aber Unterscheiden ob man aus Spass an der Freude spielt, oder bei einem LiveRecording unter extremen Druck steht + die finanzielle Situation.
Da ich aber elektronische Musik mache Trifft dies für mich eher nicht zu, und als ich mein höchstes Musiklevel erreicht hatte, waren die Schmetterlinge im Bauch bald schon vorüber, es ging danach um Klang Gestaltung Mastering, sowie das Verstehen durch welche Techniken, man die Klangquallität verbessern kann, die ProduktionsTechnik hatte ich schon - weshalb ich dann den TontechnikKurs bei Hofa startete. Auch die Frage ob ich in einer Band spiele, oder für das Studio gleichgesinnte zum Austausch über Themen habe spielt hier eine wichtige Rolle - Zwischenmenschliche Beziehung unter gleichen Interessenspunkten ist hier sehr wichtig hatt man die nicht sieht es bald desolat aus. Und dann noch die Musikalische Frage (Erwartung und Leistung) bringe ich es Musikalisch überhaupt - hat Das Ganze auch Zukunft? Genauso wie die Feedbacks von Leuten sind denen man seine Werke präsentiert.Hobby / Beruf / Bildung / Freizeit / Privatleben ( Musik ist nur ein Teil im Leben, da müssen die Prioritäten manchmal wohin anders gelegt werden, dann kann was auf der Strecke bleiben)
- Die hier oben genannten Felder sind wahrscheinlich nicht ganz komplett. Aber man muss ganz klar sehen, Leute die Musik schon in den Kinderschuhen betrieben, haben andere Voraussetzungen sowie bessere Grundlagen, und ebenso ein ganz anderes Verständniss zur Musik und es dadurch auch sehr viel leichter in der Musik. Dies Alles wenn man in seiner Kindheit oder Jugend nicht über die Finanziellen Mittel für eine Musikschule hatte, muss man dann Unter Zeitdruck dann nachlernen. So kommen für mich auch die Worte: "Disziplin und Strebsamkeit, harte Arbeit..." ins spiel. Oder als noch vor Jahren was Musikalisches nur in Verbindung mit Abitur zu lernen war, da lobe ich mir heute die neuzeitliche Gesetzgebung.
Fazit: Die Einstellung zur Musik bestimmt uns und Unsere Entwicklung und wir müssen immer bei einer der Resourcen =>Erfolg Ewartung Leitung; Anschluss finden, dies ist wie bei einem Jungbrunnen, hatt man alle drei, dann kann man an die Private Bildung denken, sowie die Finanziellen einbusen ertragen / der Kurs ist nicht billig - Finanziell sowie im Sinne meiner Erwartungen (vom Kurs). Dazu die Frage, hatt man sein eingenes Level erreicht und kann man das Ausbauen, oder handelt es sich um ein Luftschiff?
Das Beste ist man Präsentiert seine Musik an andere mit Erfolg, das erleichtert die Sache sicher. Und kennt Leute aus/mit denen sich die Interessensbereiche überschneiden für intelligente sowie produktive Unterhaltungen. Privates Beruf Freizeit zu Erwartung Erfolg Leistung...