hi, ich hab das Gefühl das hat weniger mit absoluten Werten zu tun als mit den Verhältnissen der Mixelemente untereinander. ich nehme immer mit einigem Headroom auf, clipping is ja wirklich ätzend. hab ich aber bei deinen tracks nix bewusst wahrgenommen.
Hi, ich find die Tracks musikalisch recht gut, die Vocals sind mir aber bei weitem zu laut, wodurch auch die Beats keinen rechten Druck erzeugen können. Liebe Grüße, David
Ps: autotune raschelt mir auch manchmal zu viel...
Ok, falls es wen interessiert: Ich hab mich von einem Yutubevideo verunsichern lassen, in dem einer behauptete das PG52 mumpft (muddy). Der nette Hofasupport hats geklärt: Schwachsinn. Ich werde mit dem PG52 genauso aufnehmen können. Also: Youtuber einfach mal micht ganz so ernst nehmen. ;)
Mikro-Frage zu Mixing Low End in Modern Metal - Teil 2
Hell-o
ich hab den lowendworkshop mit Dennis Ward gestreamt und folgende Frage ist aufgetaucht: im Teil 2 bei Min. 2:00 sagt Dennis, dass er für die Kick ein SM57 empfehlen kann, um dann bei 3:40 zweimal SM58 zu sagen. Hat er sich da verredet und wollte er SM57 sagen, oder tatsächlich SM58? Ich überlege das Shure PG52 (leider nicht Beta52) zu ersetzen und möchte bald drums recorden... Gibts da Erfahrungen? LG David
Hi! Kennst du die da? Kostet im Jahr 50 Euro, macht auber einen haufen Spaß. Spielerisch EQ, Leveling, Kompression etc. hören und einstellen. Ich finds super. Ich weiß, wenns im Hofakurs dabeiwäre, wärs nicht schlecht, aber warten wir mal ab, evtl. tut sich ja da noch was ;)
https://www.soundgym.co/user/r...
und
Hallo Leute!
Also, um hier mal ein bisschen die Luft raus zu lassen, ich sehe das nicht sooo tragisch. Am Anfang hab ich mich auch geschreckt und war ein wenig an meinen Kauf des Moog Sub 37 erinnert, der kurz darauf durch den verbesserten Moog Subsequent abgelöst wurde, und ich hätte 400 Euro fürs Upgrade bezaht :/
Andererseits: Das tontechnische Rad wird ja durch HOFA V3 nicht neu erfunden. Kompression funktioniert (so wie EQ, Tiefenstaffelung, und Mastering) noch genau so wie vorV3.
Ich für meinenTeil halte V3 eher für eine Umstrukturierung in Module denn als neuartige inhaltliche Eröffnung (und ist somit eher dem Marketing zuzurechnen als dem inhaltlichen/didaktischen Gebiet).
Solange die Mixanalysen qualitativ nicht nachlassen (dieses Versprechen würde ich schon einfordern) sehe ich keine großen Nachteile. Denn: in der V3 sind mehr Mixanalysen beinhaltet, die man in V2 aber auch dazukaufen kann/muss. Und somit keine wahnsinnigen Mängel erleidet. Just my 2 Cent
David
hi, ich hab das Gefühl das hat weniger mit absoluten Werten zu tun als mit den Verhältnissen der Mixelemente untereinander. ich nehme immer mit einigem Headroom auf, clipping is ja wirklich ätzend. hab ich aber bei deinen tracks nix bewusst wahrgenommen.
Hi, ich find die Tracks musikalisch recht gut, die Vocals sind mir aber bei weitem zu laut, wodurch auch die Beats keinen rechten Druck erzeugen können. Liebe Grüße, David
Ps: autotune raschelt mir auch manchmal zu viel...
Hallo!
Ich wäre echt gespannt auf die Themen
1.Saturation im Mix, wo ja, wo nein, wie, wiso warum. Der erste Teil was schon recht cool, allerdings doch eher auf der theoretischen Seite, ich hätte gern Anwendungen direkt im Mix/Master erklärt bekommen.
2. Kompression. Trotzdem immer noch ein schwieriges Thema für mich.
Danke vielmals!