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    Beiträge von Stefan_M

    • RE: Samplitude Pro X3 Suite - Wer nutzt sie von euch, außer mir?! Mich begeistert...

      Hallo Alfredo,

      auch ich arbeite mit Sam Pro X3 Suite. ☺

      Wie du beschrieben hast, finde ich den Workflow von SAM ebenso genial und SAM ist allgemein sehr innovativ, was andere DAWs erst Jahre später im Programm haben. Einzig bei sehr umfangreichen Arrangements mit vielen Plugins klappt bei mir die CPU zusammen. Auch mit einigen VST3 kommt SAM nicht immer zurecht. Da ich für diese Situationen mit SAM keine Lösung gefunden habe, probierte ich parallel Studio One V3 Pro aus. S1 benötigt für die gleichen Sessions gerade mal rund die Hälfte an CPU und auch mit den Plugins flutscht alles problemlos durch. Nun arbeite bei komplexeren Anforderungen erstmal in S1 und gehe dann nach dem Bouncen zu SAM über. Trotzdem finde ich SAM nach wie vor die passendste DAW für mich. 👍

      Verfasst in Musikproduktion
      Stefan_M
      Stefan_M
    • RE: Kinder, wie die Zeit vergeht!

      Hallo Jochen und dein ganzes Team!

      Euch Allen wünsche ich ebenso einen guten Rutsch und ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr!

      Verfasst in Ankündigungen
      Stefan_M
      Stefan_M
    • RE: Technisches Hören: EQ | Jetzt auch im Campus 2.0

      Hallo Marc,

      genial gemacht und Übung macht den Meister ;-)

      Vielen Dank!

      Verfasst in Ankündigungen
      Stefan_M
      Stefan_M
    • RE: Dopplung von MIDI Spuren möglich?

      Hi blueberry,

      ich als Anfänger würde das auch so mit dem Panorama machen, dann die eine Spur etwas zeitverzögern und/oder pitchen.

      Es kommen bestimmt noch einige kompetente Antworten von unseren Cracks. Die wissen genau, was es noch für Möglichkeiten gibt ;-)

      Verfasst in Musikproduktion
      Stefan_M
      Stefan_M
    • RE: Sends -> welche Methode ist eigentlich besser?

      Hallo Jan,

      vielleicht verstehe ich deine Frage nicht...sorry.

      Betrachte den AUX-Fader quasi als Summen-Fader: Kommen unterschiedliche Sends (Pegel) auf ein und den selben AUX, kannst du mit dem AUX-Fader die "AUX-Summe" regeln.

      Bei deinem Beispiel routest du immer nur einen Send in einen AUX, dann ist es egal, ob du mit dem Send- oder dem AUX-Fader pegelst.

      Ich hoffe, es hat geklappt ;-)

      Verfasst in Mixing
      Stefan_M
      Stefan_M
    • RE: Sends -> welche Methode ist eigentlich besser?

      Hi Jan,

      wenn ich dich richtig verstanden habe, bezieht sich deine Frage auf den Send-Pegel von einer (1) Einzelspur. Dann kannst du den Send-Pegel z.B. auf 0 dB fixen und den AUX-Anteil pauschal über den AUX-Fader regeln.

      Hast du aber mehrere Spuren (z.B. Drums), die du in den selben AUX-Kanal (z.B. Reverb) sendest, möchtest du ja i.d.R. nicht für alle Spuren pauschal den gleichen AUX-Anteil, welcher über den AUX-Fader wie als "Summe" bestimmt wird.
      Mit unterschiedlichen Send-Pegeln mehrerer verschiedener Spuren hast du also auch unterschiedliche AUX-Anteile der jeweiligen Spuren bestimmt und kannst die dann zusätzlich als "Summe" über den AUX-Fader regeln.

      Kurz: Verschiedene Einzelspuren unterschiedlich gepegelt in den AUX senden und dann anteilmäßig als "Summe" wieder zurück.

      Verfasst in Mixing
      Stefan_M
      Stefan_M
    • RE: Bessere Ohren

      Danke für den Soundgym-Tipp!!!

      Hau rein, du schaffst es ;-)

      Verfasst in Mixing
      Stefan_M
      Stefan_M
    • RE: Monitore - Bassreflexöffnung

      Euch allen wünsche ich erstmal ein gutes neues Jahr! 🎶🎵🍀


      Sollten von mir hier Unwahrheiten geschrieben sein, welche ich als Greenhorn vielleicht verzapfe, dann bitte korrigiert mich.

      Anbei mal meine Erfahrungen, weil ich ebenso unendlich viel Zeit in das Thema investiert hatte und immer wieder am zweifeln war, an die Wand oder eben nicht.
      Meist ist ja die erste Frage, wie groß der Raum ist und ob man überhaupt den Platz hätte, "weit weg" von der Wand die Monitore aufzustellen und natürlich das Budget...?

      Mein Raum misst nur 16 m2 und hat eine Schrägwand, gegen die ich wandnah arbeite, seitlich symmetrisch. Also gut und eben auch schlecht. Bei mir stehen zwei Genelec 8320APM, welche eine Bassreflexöffnung nach hinten haben. Der Hersteller empfiehlt ganz klar eine wandnahe Aufstellung, entgegen all den anderen Theorien...
      Ebenso im Zweifel stand ich bzgl. Sub. Viele sagen ja, viele nein. Den Sub (Genelec 7350APM) möchte ich nicht mehr missen (habe ich erst später dazu gekauft). Er ist einfach genial und ein absolutes "must have" für diese Konfiguration.
      Die ganze Abhöre habe ich dann mit der GLM-Software von Genelec eingemessen. Selbstverständlich sind vorab die entsprechenden Akustikmaßnahmen bestmöglich getroffen worden.

      Mein Fazit: Eine sehr gutes Setup unter den gegebenen Umständen.

      Zusammenfassend würde ich sagen, nach meinem jetzigen Wissensstand:

      Monitore wirken meist konstruktionsbedingt, wie in obigen Threads bereits erwähnt, im Freifeld "linear". Das mag sein, aber jeder Bilschirm, Tischplatte, Wand u.s.w. schmeißt hier wieder Knüppel zwischen die Beine. Deshalb sind u. A. ja auch die möglichen Filtereinstellungen an den Monitoren und eben eine entsprechend "gute" Einmess-Software, um dies möglichst zu kompensieren.

      Was aber meist unterschätzt oder gar missachtet wird, so glaube ich, ist die Tatsache, dass man Geld investieren muss in die richtigen Akustikmaßnahmen, angepasst auf den Raum und die Monitore. Denn nur wenn die stimmt, können Monitore ihr Können auch zeigen. So kann aus meiner Sicht aus einem Kleinen ein Großer werden oder eben viel Geld in den Sand gesetzt werden. Für mich stellt sich heute nicht mehr die Frage, Bassreflex ja/nein hinten/vorne nah/weit, sondern wie sieht (hört) die Komposition aus Allem aus.

      Verfasst in Hardware
      Stefan_M
      Stefan_M
    • RE: Fehlermeldung in Waves Central

      Der email-Support von Waves ist fix und sehr bemüht. Hatte auch einmal ein Problem mit der Lizensierung. Klick-Klick - erledigt.

      Verfasst in Musikproduktion
      Stefan_M
      Stefan_M
    • RE: Indaba Pensado's Place Mixing Competition​​

      Mein Glückwunsch! Hut ab ;-)

      Verfasst in Sonstiges
      Stefan_M
      Stefan_M
    • RE: Frohes Fest

      Wünsche auch allen Studis und dem ganzen HOFA-Team ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins 2017!

      Verfasst in Ankündigungen
      Stefan_M
      Stefan_M
    • RE: Audio pc

      http://www.da-x.de/de/digital-audio-workstation-ko...

      Verfasst in Hardware
      Stefan_M
      Stefan_M
    • RE: Raumakustik beim Mischen

      @oati

      Vielen Dank für dein Feedback!
      Du hast vollkommen Recht, das meinte ich auch so. Eine Kombination aus Messtechnik und Gehör verhelfen zum Erfolg ;-)
      Dein Tipp mit dem Frequenzverlauf hilft mir sehr! Das habe ich eigentlich ja auch so gelesen, aber als "Anfänger" hat man grad etwas zu kämpfen, um all die Theorien erst einmal zu verstehen und dann noch richtig in die Praxis umzusetzen und anzuwenden.
      Nochmals danke und ein schönes Wochenende!

      Verfasst in Akustik
      Stefan_M
      Stefan_M
    • RE: Raumakustik beim Mischen

      Hallo zusammen!

      Mit dem Thema habe ich mich bereits wochenlang beschäftigt und lässt mir noch immer keine Ruhe...
      Bei mir im Homestudio steht ein Genelec SAM 2.1 System, das ich mit der hauseigenen Software GLM 2.1.0 eingemessen habe.
      Messtechnisch habe ich eine Problemzone oberhalb der Grenzfrequenz, akustisch merke ich das jedoch nicht. Die Hoch-Mitten sind aber zu präsent, obwohl die Messkurve da völlig linear verläuft...
      Grundsätzlich glaube ich, dass man die Basics der Raumakustik (Symetrie/Absorber/Basstrap u.s.w.) umsetzen soll/muss, soweit es überhaupt möglich ist, um in die richtige Richtung zu kommen.
      Was ich glaube, was mit all der Messtechniken oft vernachlässigt wird, sind folgende Tipps aus dem Buch "Mixing-Secrets":
      - Man muss mindestens soviel Geld in die Raumakustik investieren, wie in das Abhörsystem.
      - Man muss sich sehr viel Zeit nehmen, um sein Abhörsystem kennenzulernen (Referenzsongs).
      - Vertraue nicht nur einer Messkurve, sondern auch deinem Gehör.
      Weiter denke ich, dass die Bauart (wenn Bassreflexöffnung hinten oder vorne/Gehäuse allgemein) und Position (Genelec beschreibt z.B., dass die Satelliten max. 60 cm von der Wand entfernt sein dürfen) des Abhörsystems so unterschiedlich sein können, dass nur ein Ausprobieren/Rumrücken hilft, die richtige Position für das Abhörsystem und den Sweetspot zu finden.





      Verfasst in Akustik
      Stefan_M
      Stefan_M