@bibi
Um Diese Töne zu entwerfen wird es (im Tiefbereich) sehr schwierig. Denn sobald man an dem Synthesizer schon nur die Phasenlage, verändert ändert sich auch die die Hertz Frequenz des Signales sei es nur beim auch so wenn man nur den Ton (am Synth.) bearbeitet, somit muss man genau auf die Oszillatoren achten. Aber was ich mir Vorstellen kann ist das man mit dem LFO "low frenquency oscilator" einen Ton Bearbeiten + die Theorie (zum Thema) Verstehen kann, um zum Beispiel den 1 Hertz Ton nachzubilden, dieser wechselt die +/- Phase Hörbar innerhalb einer Sekunde, wesentlich einfacher wird es da bei Tönen von 3 Hertz, welche drei Schwingungen pro Sekunde Aufweist. Was den hochfrequenten Bereich betrifft, so habe ich Boxen von Magnat "Monitor 110" die einen Bereich von Höher als 27.000 Hertz abdecken; was sich Qualitativ als Hörbar und nützlich erwiesen hatt. Also könnte man in Diese Töne vielleicht in einer externen Schnittsoftware, wie zB. CoolEdit, oder Audacity entwerfen und mit einem Sound/Schifting & Pitching verlangsamen, aber auch dort Exportieren weil diese Programme anders als die DAW rendert. Die Externe Schnittsoftware behandelt die Klips/Spuren wie ein Sample und Rendert nicht nach Audiodatei oder Midi-spur. Ob Samplen eine Option ist, kriegt man mit einem Analyzer (/@Yehudi/siehe Oben) sicher Raus.
Man Stelle sich das Ganze nun vor wie ein Fächer, dieser wedelt einmal (bei 1einem Hz. nach unten und nach Oben pro Sekunde), dann Entsteht Druck dieser ist in diesem Bereich nicht hörbar aber man spürt es da Luft ankommt, der Druck wird also, folglich dadurch erwirkt sodass sich beim Wedeln physikalische Kräfte ergeben (im Kleinen Maßstab). Dies kann man sich wie in einem Schwimmbad vorstellen, welches einen Wellenpool hat. Denn der Wellenpool wird durch eine Wand am Rand des Beckens welche Wellen erzeugt die in bestimmten Frequenzen durch das vor und Zurückwedeln erfolgt wodurch Kräfte wirken. Folglich muss man hierzu die Ganze Physikalische Akustik Studieren und Examinieren um dies Nachzubilden zu können, und man muss genug Kräfte entwickeln die dann Spürbar, aber nicht Hörbar sein dürfen. Dann Folgen Studien über die PsychoAkustischen Eigenschaften etc, usw...
Dieses Thema kann eine abnorme Bachelor/Masterarbeit, Promotion oder Professur ergeben, das ist Dir wohl klar, und Deshalb würde ich an dem Thema bleiben und es wissenschaftlich angehen, und mal mindestens in die UniBib in der Nähe gehen, um sich in das Thema reinzuarbeiten.
LomenDix