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    Beiträge von ak1269@arcor.de

    • RE: Einsatzmöglichkeiten für den HOFA DynamicTiltEQ?

      Hallo Tobias,

      ich benutze den Tilt sowie den Iq - EQ permanent. Zum Tilt kann ich folgendes berichten, damit lassen sich Frequenzen sehr schön ausbalancieren. Über eine Eckfrequenz (Achse) die ich bestimmen kann, hebe oder senke ich den Frequenzbereich an oder ab.

      Wir nehmen mal an der Track ist etwas Bass oder Tiefenlastig und Höhenarm, dann könnte man über die Mittelachse den Frequenzbereich je nach belieben ausbalancieren.


      Auch der Iq-EQ ist sehr umfangreich. Über seine Dynamik lassen sich Frequenzen dann absenken, die in einem Bereich störend wirken dennoch nicht vollständig im Track unterdrückt werden. Der Iq-EQ bietet noch einiges mehr... Ich würde behaupten, Preis - Leistungsverhältnis ist durchaus gegeben.

      LG André


      Verfasst in Mixing
      ak1269@arcor.de
      ak1269@arcor.de
    • RE: Nahfeld Studiomonitore (Billigmarke?)

      Moin Moin Sebi,

      zunächst einmal danke für die Resonanz. Das ist sicherlich richtig das die (wie auch immer ob Monitore, Abhöre oder Lautsprecher...) Yamaha HS80M keine hochauflösenden Lautsprecher sind, man achte auf den Preis! Des Weiteren wird während einer kommerziellen Produktion, egal wie teuer am ende des Tages die Lautsprecher sind an mehreren Anlagen ( Handy, Autoradio, Küchenradio oder Stereoanlage) der Mix beurteilt und sehr häufig nachgebessert. Ich kenne einige die heute noch an Yamaha NS10 festhalten, waren auch nicht wirklich teuer.


      Sicherlich wenn es ums Mastern geht, sollte das Gesamtpaket ("Monitore" und Raumakustik) zueinander abgestimmt sein. Aber wie schon erwähnt, es geht hier nur um Homerecorder für nicht kommerzieller Nutzung, sowie die Reibung zwischen Daumen und Zeigefinger.

      Ja das stimmt, man bekommt gebrauchte Abhöre in gutem Zustand für einen moderaten Preis. Meine Produktionen basieren lediglich auf Hobbybasis und halte mich nicht lange an einem Projekt auf. Natürlich ist im Song noch einiges das geändert, verbessert werden könnte.

      Der Hall kommt, wieder Mal von "Yamaha" den REV7 ( kein Lexicon 480L ) habe ein fertiges Preset übernommen. Auch da könnte man sich viel Zeit nehmen und 10% im Mix toppen. Wie immer, alles Geschmackssache schmunzel... :)


      LG André


      Verfasst in Hardware
      ak1269@arcor.de
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    • Nahfeld Studiomonitore (Billigmarke?)

      Hallo Leute,

      ich bin gerade in LE2 Pro und habe vor kurzem die Studiomonitore von Yamaha HS8 (HS 80M) für 538€ getestet. Die Idee kam nach einer interessanten Diskussion, wie billig darf oder teuer müssen Monitore sein.


      Sicherlich ist mir schon klar das ab einer gewissen Preisklasse die Monitore hochwertiger auflösen. Dennoch behaupte ich wer seine Lautsprecher kennt, erreicht mit ein bisschen Geduld und gegenhören durchaus ein gutes Ergebnis.

      www.session.de/YAMAHA-HS8.html


      Es stellt sich auch die Frage, der Einsatz im Homerecording oder hat man größeres vor. Dies nahm ich mir zum Anlass und komponierte einen neuen Remix von Gotye. Das gesamte Projekt habe ich von anfang an, mit den HS8 durchgeführt.


      Natürlich immer im Rahmen des Homerecordings, ein Profi wird sicherlich noch die letzten 30-40% veredeln. :)

      Für den gesamten Mix inkl. Mischen und "Mastern" habe ich zwei Tage benötigt.


      Hier mal einen Höreindruck...


      www.youtube.com/watch?v=xclwE3QipRE



      Verfasst in Hardware
      ak1269@arcor.de
      ak1269@arcor.de
    • RE: Mischen und Mastering mit Kopfhörer?

      Moin Moin,

      ich habe einige e-Mails zum Projekt Dr. No erhalten mit der Frage, wie hast du den Track aufgebaut. Kurze Rede langer Unsinn, hier ein paar Bilder dazu...

      Verfasst in Mixing
      ak1269@arcor.de
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    • Mischen und Mastering mit Kopfhörer?

      Hallo liebe Hofa Gemeinde,


      ich bin mittlerweile bei Basix LE-06 und habe mir den Spass gemacht, ein komplettes Projekt nur mit Kopfhörern zu "Mischen und Mastern". Als Projekt habe ich einen Remix komponiert von Systems in Blue "Dr. No"

      Die Vocals sind eingesungen von Ralf Köhler, Michael Scholz und Detlef Wiedeke.


      Als Referenz Kopfhörer benutze ich die Shure SRH 840 http://www.shure.de/produkte/kopfhoerer/srh840

      Es ist sehr ungewohnt permanent mit Kopfhörern zu arbeiten, dennoch nach einiger Zeit habe ich mich daran gewöhnt. Also erst alle Spuren eingespielt, die Vocals eingebunden und damit waren die Ohren komplett durch!

      Zweiter Tag die Sounds editiert, Lautstärke und Panorama angepasst sowie die Vocals bearbeitet... Mir taten die Ohren weh, ich musste aufhören. :(

      Dritter Tag, Projekt in Wavelab geladen versucht zu mastern... Also ich muss dazu sagen, dass was man als Homerecorder (Mastern) nennen darf !!! So der Track war für meine Begriffe fertig. Kopfhörer ab und Monitore an.


      Ich war überrascht gar nicht mal sooo schlecht, nur musste ich etwas mehr Höhen dazu geben ansonsten für meine Verhältnisse relativ hörbar. Ich denke ein Profi holt sicherlich noch die letzten 30% raus, aber für mich ist das nur ein Hobby. :)

      Hier das Ergebniss...

      LG Andre




      Verfasst in Mixing
      ak1269@arcor.de
      ak1269@arcor.de
    • RE: Loudness War

      Gutes Thema, Kopfhörer... ich habe mir die Shure srh 840 bestellt, ich denke die Teile müssten morgen kommen. Sollen für Mix und Master ausreichend gut sein, angeblich eine Referenz!!!

      Verfasst in Mastering
      ak1269@arcor.de
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    • RE: Loudness War

      Hi Sämy,

      zunächst einmal danke das du dir die Mühe gemacht hast meinen Track zu analysieren. Richtig da geht sicherlich noch einiges... Ich hätte die Dynamik um einige db begrenzen können, dass Zubehör wäre vorhanden. Übrigens die Hofa Plugins sind meiner Meinung nach ziemlich gut, ich benutze den EQ und Analyzer sehr oft. An dieser stelle darf man nicht außer Acht lassen, dass die (schlechte) Qualität sowie Frequenzen meiner nicht abgestimmten Raumakustik zuschulden ist. Soll keine Ausrede sein, natürlich fehlt mir auch das know-how... Da kommen wir wieder auf das eigentliche Thema zurück, "Loudness"

      Auch zum Andreas möchte ich zum besten geben, die Arbeitsweise kann ich bestätigen, den Mixdown lade ich in Wavelab und versuch im Rahmen meiner Möglichkeiten das Bestmögliche rauszuholen.

      :)


      Verfasst in Mastering
      ak1269@arcor.de
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    • RE: Loudness War

      Hallo,

      da stimme ich konform, bezüglich ein finales Master in andere Hände zu geben. Mal abgesehen von der Lautstärke behaupte ich ob nun Homerecorder oder professionelle Producer in einer Produktion übergreifende mastertätigkeiten ausführen und wenn auch unbewußt.

      Jeder kann das mal durchspielen zwanzig Spuren, Instrumente, Drums, Vocals und alle nicht editiert hört sich zunächst clean an. Super man mischt die Lautstärkenverhältnisse usw. ist der Meinung passt.

      Das Arrangement steht nur zu guter Letzt gefällt der sound nicht mehr. Jetzt denke ich beginnt in gewisser Hinsicht ein Premaster es wird am EQ geschraubt, die Dynamik kompensiert usw usw... Man stellt fest, super geiler Sound nur das Mischverhältnis hat sich völlig

      verändert durch das editieren der Spuren oder gar der Summenspur, also doch ein übergreifender Prozess?


      Die letzten 10% sollten dann natürlich frische Ohren durch eine kompetente Person vom Fach ausgeführt werden. Ein sehr umstrittenes Thema und wird nie langweilig... Schmunzel :)

      LG André



      Verfasst in Mastering
      ak1269@arcor.de
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    • RE: Loudness War

      Hallo,

      sicherlich haben Ton und Masteringingeneure zum 1. das know-how zum 2. die technischen Mittel und eine gut abgestimmte Raumakustik, gar keine Frage.

      Es stellt sich die Frage, wo fängt Mastern an? Für mich persönlich ist das ein Zusammenspiel von Mischen und Premastering, dass letztendlich den Feinschliff durch das Finale erfährt.

      Viele denken ein Master ist die Wundermedizin gegen einen schlechten Mix. War auch mein Gedanke, bis ich des besseren belehrt wurde :)

      Leider habe ich keine gute Raumakustik und auch nicht die Erfahrung. Deswegen ein danke ans Hofateam... :)

      LG André

      Verfasst in Mastering
      ak1269@arcor.de
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    • Loudness War

      Moin Moin,
      ich bin André 46 absolviere hier den Complete Kurs und bin gerade bei BA LE03. Nun zum Thema Loudness War.
      Wenn ich einen Song komponiere, ist " Mischen und Mastern" für mich eine Einheit. Das bedeutet wenn ich eine Spur mit Instrument angelegt habe, editiere ich diese schon im Vorfeld um einen Gesamteindruck im Mix zu bekommen.

      Wie laut sollte eine einzelne Spur schon sein, dass im Main Out eine stattliche Lautheit anliegt, oder aber lässt man ausreichend Headroom für weitere Bearbeitung. Ich persönlich halte die Lautstärke im Zaum, bis -12db.
      Wie bekomme ich den Track laut, oder besser noch lauter und lauter... Hält sich eigentlich der Kommerz an EBU R128 ? Nein die Wurst muss BREIT sein und die Dynamik bleibt auf der Strecke. Wie laut muss ein Track sein damit er ankommt, oder für gut befunden wird? Umso lauter desto besser der Track, so der DJ im Club... Stimmt das auch?

      Ich "master" meine Tracks bis max -9 bis -8 RMS und stelle immer wieder fest, ZU LEISE! :( Wie geht Ihr damit um?

      Hier ein Höreindruck meiner Mischung


      LG André

      Verfasst in Mastering
      ak1269@arcor.de
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