@simongoetz - Hallo Simon, hätte interesse an dem Sennheiser MK4 - kannst Du das mal blocken?
Email kommt..
Beiträge von Mikeo
-
RE: Sennheiser-Produkte - Vergünstigungen
-
RE: Welche Lautsprecher?
@lisak
...mit den Yamaha's habe ich angefangen - Budget und die Frage "wohin gehst Du?" Zu Beginn war das noch nicht so klar.
Dann viel auf, Dank des Feedbacks von HOFA, der Raum ist suboptimal.. Also eingemessen (nicht ohne Hilfe/Rücksprache mit den Akustikern), mit passendem Mikro/Software, Akustik Module/Diffusoren/Basotec und Bass Traps in den Raum... Nicht perfekt, liegt aber auch ein Stückweit an den Räumlichkeiten an sich, aber sehr viel besser als vorher (viel viel)..
Na gut, es wurde im Dreieck ein recht guter Level erreicht (nicht vergleichbar mit den Räumen bei HOFA - so weite würde ich nicht gehen). Danach wurde das ganze schon besser.. Prüfung gemacht, bestanden! Und was jetzt - Weihnachten!
Zweiter Set Lautsprecher gekauft - Yamahas in den Schrank - Skyaudio mit Endstufe.. so - jetzt ist das Mega.
Aber der Weg war das Ziel, aus Budgetgründen und den anfänglichen Schritten wäre ich im Leben nicht auf die Idee gekommen
vom Pricing so weit oben einzusteigen.
Die Geitans bei HOFA wollte ich nach meinem ersten Vorort Workshop direkt einpacken.. durfte ich aber nicht ;-) -
RE: Welche Lautsprecher?
Ich habe mit HS8 von Yamaha angefangen.. - Aber die Auswahl ist groß :-)
-
RE: PC Vorraussetzungen
@tobias sagte:
überprüfen, wenn man sich den Leistungs-Tab im Taskmanager anschaut. Dass teilweise nicht alle Kerne optimal ausgelastet werden steht auf einem anderen Blatt, aber dass nur eine einzige
Danke für den Steinberg Link - liest sich sehr gut!
Hier ein Auszug aus dem Helpdesk meiner DAW... Das Parallele Verarbeiten ist - in der Tat durchaus, möglich...
(Vermutlich gibt es doch signifikante Unterschiede unter den einzlenen DAWs - siehe Steinberg..)
Zitat; "Eine Aufgabenkette wird immer nur seriell berechnet und niemals parallel. Das macht auch keine andere DAW so! Wenn also in einem Kanal eine FX-Kette von 8 Effekten liegt, am Anfang ein Compressor, dazwischen sonstwas und am Ende ein sehr aufwändiges Reverb, dann wird diese Kette niemals parallel auf mehreren Cores berechnet. Weil es totaler Unfug wäre. Es wird also erst der Comp berechnet, dann die Aufgabe übergeben und letztlich wenn alles fertig ist, das Reverb berechnet. Alles auf EINEM Core! Weil es ja auch Sinn macht.
Das Gute ist, trotz dieser Auslastung dieses einen Kerns, hast du jetzt genau dieselbe Power derselben FX-Kette noch in allen anderen freien Cores. Also Dinge, die wirklich parallel prozessed werden können, werden auch verteilt!"
Somit ergibt sich die Auslastung mehrere Kerne.. Weil auch das OS sich einen Teil nimmt.
Ich werde mal einen dedizierten Test bei mir laufen lassen.. grüße -
RE: Mischpult vs. DAW im Livebetrieb
@simon-l ich habe ebenfalls zwei Tio's - mittels externer Dante PCIe Karte via Thunderbolt, kann das Thema Latenz auf dem Monitor Weg stark reduziert werden. Ich teste mit Studio One mit der Showpage und den presonus "build in plugins" - die sind 0 Latenz.. nun waren die ersten Tests unter "Labor-Bedingungen" also inhouse erfolgreich und müssen jetzt noch validiert werden bei einer Veranstaltung... Sollte meiner Meinung aber gehen. Kostenseitig ist glaube ich keine halbwegs vernünftige Lösung "günstig" WAVE Digigrid, welches das native abbildet was ich beschrieben habe, geht auch richtig ins Geld :-) VG Mike
-
RE: Mischpult vs. DAW im Livebetrieb
@elfenbeinklopfer Ja, ich nutze das Gerät schon seit einigen Jahren erfolgreich - am Anfang gab es so ein paar "Lerneffekte" aber seit diversen Firmware upgrades und WLAN Anpassung läuft das Gerät einwandfrei. Im letzten Sommer habe ich mehrere "multi-Band" Open Airs abgemischt... Top Gerät.. ein paar Dinge gibt es zu beachten um nicht in Schwierigkeiten zu geraten. Netzwerk; Das interne WLAN ist super - nur mein Backup, ich verwende einen zusätzlichen Externen Router im 5Ghz Band - damit stelle ich sicher - ich bin da alleine drauf und kann Dank längerem Kabel den Router auch an eine höher gelegene Traverse hängen (so erforderlich). Einzelspuraufnahmen, bei gutem Eingangspegel sauber - einwandfrei für eine Nachbearbeitung. Eine meiner Bands hat sich damit eine Live EP gebaut die auf diversen Channels "gefeiert" wird. So es die location zulässt schließe ich das Pult aber am liebsten per Ehternet Kabel an den FOH Platz an - ist Aufwendiger, aber super stabil und "gefühlt" weniger Latenz bei der Bedienung der Oberfläche im Browser. Was noch.. Ich wünschte mir 4 weitere physische XLR Inputs.. :-) Kaskadieren haben wir mal ausprobiert, das führte zu seltsamen "spikes" in Kanalzügen - das habe ich dann verworfen. Bei einem Open Air haben wir Mangels Kanälen zwei in Reihe geschaltet.. also Schlagzeug auf ein Ui - Stereo Summe in anderes UI mit dem Rest.. Das lief einwandfrei. VG - Mike
-
RE: PC Vorraussetzungen
@grantler
Moin,
meine Erfahrung ist, nicht die Kerne machen den Unterschied - aber die Geschwindigkeit des Prozessors. Ich benutze zwei Systeme, eins Stationär (mixing und recording) und eins "on-the-road" für Recording/als Backup, ersteres mit Core i9/5.00Ghz und "nur" 32GB RAM (SSD/HDD/T3 Karte/NvidiaP2200Grafika) und zweites mit Core i7/4,5Ghz und ebenfalls 32GB RAM (2 SSDs, zusätzliche Grafikkarte "T").
Die Erweiterung durch performantere Grafikkarten ist der Möglichkeit geschuldet - die DAW explizit damit ausführen zu lassen, das entlastet die CPU von evtl. Anfallenden Tasks rund um die Anwendung an sich auf Grafischer Ebene - das ist evtl. auch nur meinem System mit integrierter Intel Grafikkarte geschuldet.
RAM ist noch nie ein Problem gewesen, genauso wenig die SSD bzw. HDD Performance. Was für meine DAW gilt ist der Umstand, das Multicore Systeme nicht wirklich gut genutzt werden - also, es macht keinen Unterschied ob ich 6 oder 12 oder 32 Kerne (mit HT) vorliegen habe. Die DAW nutzt im Regelfall - eine. Somit ist die Höhe der Taktung eines einzelnen Kerns nicht zu unterschätzen und kann gar nicht hoch genug sein.
Was das Budget angeht - zur derzeitigen Zeit ist das echt fies, als ich meine Systeme erstanden habe - das liegt schon eine Weile zurück waren die Preise noch "normal" - von daher, gutes Gelingen - baust Du das System selber auf?
VG - Mike -
RE: Workshop Filmmusik 16.11.2018
Hi Torsten,
ich musste direkt los :-) und konnte Dir nicht noch mal in Person Danke sagen.. hatte noch ein date im Colos-Saal mit Frieder Does...
ABER!!! Dein Workshop war super... vielen Dank - hat viel Spaß gemacht und, jede menge interessantes zu Tage gefördert.
Du hast quasi noch eine (ja noch eine) Tür aufgemacht rund um Musik und ihre Anwendung.Danke dafür und bis bald
Frohes FESCHT!! :-)
Mike