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    Beiträge von Smichos

    • RE: Frage zum Referenz-Problem (bei den Praxismischungen)

      @tobias Ich kann das alles gut nachvollziehen, was Du schreibst. Bzgl. Deines ersten Punktes wäre es eben sehr schön, wenn HOFA reagieren würde. Zumindest am Telefon wären da alle Statements besser als Suggestivfragen.

      Die Mixanalysen finde ich sehr gut. Wenn nun noch vorgelagert mehr Infos zum Material käme, wäre das exzellent. Übrigens erwarte ich schon von einem "Fernstudium" ein sachliches Wording. Ich denke der diplomatische Ton ist adäquat und sollte bei dem Selbstanspruch HOFAs auch niemals darunter liegen. Aber da sehe ich bei HOFA keine Probleme. 

      Der Tipp mit Spotify ist gut, danke. Mein Schwerpunkt liegt halt seit über 20 Jahren auf Klassik. Da sind hier (im Kurs) manche Dinge schon ein ordentliche Herausforderung. 😉 🎶 Es wäre halt schön, wenn Tipps wie Deine von HOFA kämen. 😏

      Verfasst in HOFA-College
      Smichos
      Smichos
    • RE: Frage zum Referenz-Problem (bei den Praxismischungen)

      @alexanderfriedrich Ich finde die Überlegung sehr spannend und sehe genau das gleiche Problem. Ich mache den Pro-Kurs und vor der Zwischenprüfung habe ich am Telefon genau die gleichen Fragen gestellt. Leider hat man mir nur mit Suggestivfragen geantwortet, wie z.B.: Na wenn Du das Gelernte ordentlich anwendest, wieso solltest Du eine schlechte Note bekommen? Alles in Allem ist der Punkt: Was ist Handwerk und was ist Kunst. Was muss man bis zu einem Punkt "richtig" machen? Aber was ist schon Standard? Wo sind da die Grenzen? Ich finde da eine Bewertung wirklich problematisch. Ich grüble zur Zeit über der praktischen Abschlussprüfung im Pro-Kurs und bin da genauso wieder verunsichert. Der Rocksong ist in Anlehnung an die 80er.. Poison etc. Aber wenn ich mich in das Genre reinhöre, höre ich aus heutiger Sicht und dem Gelernten nur "Mixfehler" die aus handwerklicher Sicht ganz bestimmt zu Punktabzügen führen würden. Die Schlagzeuge klingen alle dünn, eng, haben kein Druck etc. pp. Nun soll man aber auch mischen, wie heute der Konsument konditioniert ist. Und das widerspricht sich schon deutlich. Was damals künstlerische Mixpraxis war, ist heute ein handwerklicher Fehler usw. usf. Da wünschte ich mir auch ein besser vermitteltes Zielbild. Würde mich freuen, wenn dazu jemand von HOFA noch etwas sagen kann.

      Da ich ein abgeschlossenes Hochschulstudium von einer Uni habe (M.A. in MuWi), kann ich ganz gute Vergleiche ziehen... auch zu einer absolvierten Umschulung (IT). Bei diesen beiden Ausbildungen waren die Ziele konkreter und ausformulierter.

      Letztendlich ist es doch so, wenn es kein ganz klares Richtig oder Falsch gibt, kann es auch keine ganz klare Benotung geben. Nach der Erfahrung mit der Zwischenprüfung scheint es aber schon eine Art Katalog zu geben, der bei der Bewertung abgearbeitet wird, also nach dem Motto, hat der Kandidat folgende Fehler gefunden, bei dem Schnitt aufgepasst, etc. pp. Das ist bei einer offenen Mixpraxisaufgabe allerdings sehr problematisch, weil man gar keinen Anhaltspunkt hat, kann keinen Künstler, keinen Produzenten etc. fragen. Man muss das mit sich selbst ausmachen. Und das hat auch nichts mehr der Arbeitswelt bzw. Realität zu tun. Da hat man immer Ansprechpartner, hört sich das mit dem Auftraggeber an usw. usf... 

      Verfasst in HOFA-College
      Smichos
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    • RE: Apple Music: Dolby Atmos Unterstützung & gesamter Katalog in Lossless Audio

      @christophthiers Hi Christoph! Es gibt eine Anwendung, da habe ich bereits mehrmals in 3D aufgenommen und in 5.1.4 diskret Mischungen probiert. Besonders reizvoll finde ich das bei Orgelaufnahmen. Hier kommt ja ein räumlicher Aspekt hinzu, den wir bislang in einer Ebene kaum abbilden konnten: die Orgel befindet sich meist einige Meter über dem Boden und hüllt uns mit ihrem Sound komplett ein. Klar, meistens sitzt man im Diffusfeld, aber das macht es eben spannend. Für mich hat sich da eine neue Welt aufgetan. Aber: eine Facebookumfrage in HiFi- und Heimkino-Foren hat Folgendes ergeben: die HiFi-Fans hören in der Regel auf sehr hochwertigen Stereoanlagen in einer Güte, die studioähnlich ist, die Leute, die Surround oder 3D-Technik besitzen, haben dies meist in Heimkinos stehen. Und da ist das Gap... Der Mehrwert ist da, aber schwer vermittelbar. Die binauralen Geschichten, also 3D auf Kopfhörern, haben mich bislang nicht überzeugt. Und solange noch viele Frauen die Hoheit über die Wohnzimmergestaltung haben, wird es schwer vermittelbar sein, 12 Lautsprecher zu installieren. Es ist ja auch teuer und der Content beschränkt. Insgesamt finde ich es gut und lässt viel Kreativität zu.

      Verfasst in Tontechnik-News
      Smichos
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