Workshops - Deine Meinung ist gefragt!
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@flomadey ich faende weitere Workshops zum Thema Livemischen und Bedienen von Live Mixern sehr interessant!
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@b-i-g-biggie46 sehr nice idee! Produziere selber fast nur Rap Produktionen. man kriegt gefuehlt 300 Vocal files und dann einen Beat mp3
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Ja Go Go Go hoffe die machen mal so schnell es geht so ein Workshop :)
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@cisbeafis sagte:
2.) Falls ihr die Kapazität habt: Wie wäre es, wenn jeder Student einen Mentor hat, von dem er einmal pro Monat angerufen wird und einen Lagebericht abgibt? Das erzeugt etwas mehr Nähe und überwindet die Scheu davor, allzu dumme Fragen zu stellen. Oder aber: Mit einem Mentor zusammen einen Song per Video live mixen, das wäre supertoll.
Dem stimme ich voll und ganz zu, ein monatliches Mentor Gespräch kann vieles bringen, ob es jetzt nur das beantworten von Fragen ist oder auch vielleicht Tipps/Tricks oder sogar Anregungen für etwas neues, hilft alles ungemein.
Ich kenne so etwas ähnliches noch aus der Ausbildungszeit vor Jahren, einmal monatlich ein Gespräch mit dem Ausbilder oder dem Vorgesetzten konnte auch vollkommen neue Erkenntnisse bringen oder Ideen zum Ausprobieren.Ich bin zwar noch neu hier, aber eine weitere Idee, u.a. falls die Kapazität für ein Mentoren Programm nicht verfügbar ist, wäre ein Q&A Workshop Format ohne (beim Start) fixes Thema.
Bis Tag XYZ vor dem Termin werden Fragen gesammelt (z.b. über eine Email-Adresse oder Formular, ggf. auch anonym). Im nächsten Q&A werden dann (je nach Zeitplanung) die Fragen vorgelesen und beantwortet. -
Heyho liebe HOFA-Community!
Da sind wieder ausgesprochen gute Vorschläge dabei - super, dass ihr euch mit so gezielten Ideen einbringt!Einige Themen, wie zum Beispiel Songwriting, Musikproduktion, Livemischungen oder auch das Handling von Low-End bezüglich verschiedener Genres und Instrumente, haben wir schon länger auf dem Schirm und werden diese auch in Form von Workshops umsetzen. Auch Sounddesign für Games ist weit oben auf der Liste, ebenso wie weitere Workshops mit Jakob Herrmann.
Denkt daran, dass viele der allgemeineren Themen in vergangenen Workshops und Videos aus den Lerneinheiten schon behandelt werden - vor allem Bereiche wie Musikproduktion, Songwriting und Livemischungen überschneiden sich und werden neben gezielten Workshops auch immer wieder in Inhalten zu verwandten Themen mitbehandelt. Einige Inhalte sind auch an entsprechenden Kurzkurse geknüpft.
Nutzt auch mal die Video-Suchfunktion, die ihr über den "Aktionen"-Tab in der Campus-Übersicht aufruft, um unter verschiedenen Stichwörtern gezielt unser großes Video-Archiv zu durchstöbern :)
Sehr gut gefallen haben uns auch die verschiedenen Vorschläge zur aktiveren Teilnahme an Workshops, zum Beispiel in Form von "Hausaufgaben", Feedbacks oder einem Q&A-Format, in dem zuvor gesammelte Fragen gezielt beantwortet werden. Darauf dürft ihr euch auf jeden Fall einstellen in der kommenden Zeit!
Den Thread behalten wir weiterhin im Auge, auch wenn wir jetzt schon einen guten Überblick darüber erhalten haben, welche Themen euch wichtig sind.
Wir wünschen euch ein schönes, ausgewogenes und clean gemischtes Wochenende!
Beste Grüße aus dem HOFA-College
Florian Madey -
@cisbeafis sagte:
2.) Falls ihr die Kapazität habt: Wie wäre es, wenn jeder Student einen Mentor hat, von dem er einmal pro Monat angerufen wird und einen Lagebericht abgibt? Das erzeugt etwas mehr Nähe und überwindet die Scheu davor, allzu dumme Fragen zu stellen. Oder aber: Mit einem Mentor zusammen einen Song per Video live mixen, das wäre supertoll.
Ich glaube nicht so wirklich, dass das kommen wird, aus dem einfachen Grund, dass es bei HOFA bereits Einzelunterricht gab/gibt, der allerdings kostenpflichtig ist. Es gibt hier im Forum sogar einen Bericht von 2017, bei dem sich die Teilnehmer äußerst positiv äußern, aber auch auf die Kosten hinweisen. Natürlich kann man auch mit mehreren Leuten hin und sich die Kosten teilen. Wenn ich mich richtig erinnere bewegten sich die Kosten damals um die ca. 50.- Euro/h, auch abhängig von der Stundenzahl (ohne Gewähr, ich kann mich auch auch irren) und HOFA ist in den letzten Jahren im Vergleich zu früher auch teurer geworden.
Wen das interessiert, der schreibt am besten direkt ans HOFA College um zu erfahren ob es das Angebot noch gibt und wie die aktuellen Preise sind.Ob ein monatliches regelmäßiges telefonisches Feedback drin wäre kann ich nicht beurteilen - es wäre natürlich eine nette Sache. An privaten Videomixunterricht als gratis Zugabe glaube ich allerdings eher nicht.
Ansonsten kann ich nur jeden grundsätzlich ermutigen auch bei "blöden" Fragen einfach den Support zu kontaktieren, dafür ist der ja da. Wenn die einfachen Fragen alle geklärt werden können und die Grundlagen stimmen, hat der Support letztendlich auch in Zukunft weniger Arbeit, als wenn durch Unklarheiten bei den Basics dauerhaft neue Probleme im Mix entstehen.
Davon abgesehen buchen zufriedene Studenten nach Kursende wahrscheinlich auch eher zusätzliche Kurzkurse. Und ich gehe mal davon aus, dass ein komplettes Verständnis des Studieninhaltes ganz entscheidend für die Zufriedenheit ist.
Bericht:
https://forum.hofa.de/topic/25... -
Falls das Thema hier noch aktuell ist (was schön wäre), würde ich gerne – ausgehend von der Diskussion in dem Thread hier: https://forum.hofa.de/topic/61... – einen Workshop zum Verhältnis von Klang-Vorbilder ("sonic visions") und Mixing-Fehler vorschlagen. Zielgruppe wären wohl vor allem die Teilnehmer:innen des BASIC-Kurses.
In einem ersten, theoretischen Teil könnte es um die Frage gehen: Wie identifiziere ich das passende Modell/Ziel der Mischung? Wie ich gehe ich mit Vorgaben des Auftraggebers/des Künstlers im Verhältnis zu einen eigenen Ideen und genretypischen Sounds um etc. Wie gehe ich insbesondere mit Genretypischen Variationen, Retro-Sounds etc. um, durch die sich das "übliche" wieder verschiebt und so weiter.
In einem zweiten, praktischen Teil könnte es um exemplarische Gehörbildung in Bezug auf drei Hinsichten oder "Fälle" gehen:
Fall 1: Was sind echte tontechnische Mischfehler? (Der Mix ist in irgendeinem Aspekt richtig "kaputt".)
Fall 2: Was sind unvorteilhafte Mischentscheidungen? (Der Mix hat an irgendeiner Stelle den Song unnötig ausgebremst und geschwächt.)
Fall 3: Was sind Geschmacksfragen? (Der Mix hat den Song in einer bestimmte Richtung nuanciert, hätte aber auch eine andere sein können.)
Ich würde mir vorstellen, dass der/die Tutor:in den Workshop-Teilnehmer:innen verschiedene Mixe vorspielt und diese sollen dann beurteilen, welcher der drei Fälle vorliegt und in welcher Hinsicht. Dann kommt die Auflösung mit der Begründung. So oder so ähnlich. Ich könnte mir vorstellen, dass das ein hilfreiches Format wäre. Da könnte man sicherlich auch interessantes historisches Anschauungsmaterial beibringen: berühmte Mixing-Fauxpas oder berühmte Mixing-Alternativen (wie z.B. die "Nevermind").
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Mich würde ein Metal Mix Kurs mal sehr ansprechen. Dadurch das Hofa sich mit Homerecording beschäftigt am liebsten dann sogar mit VST Instrumenten. ♥
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Hi,
mich würde ein Workshop speziell zu Reaper mal interessieren, also für Fortgeschrittene. Und ich fände es auch gut, wenn ihr die Plugins, wie z.B. Compressor oder Gate mal speziell für Eure Hofa Plugins, die wir ja alle haben, erklärt und nicht die für ProTools oder Cubase oder andere DAWs zugehörige Plugins. Bezeichnungen, Anwendungen und Funktionsweise sind oft anders, als in Euren Tutorials. Gerade bei einem Compressor ist es wirklich wichtig zu wissen, wie man ihn richtig einstellt und nicht einfach vorgefertigte Presets zu nutzen.
Außerdem fände ich einen Workshop zur Interpretation eures Analyzers wirklich interessant...
Grüße
Jörg
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Hey Flo
Vielen Dank für Euren Einsatz!
Ich fände ein Workshop zum Thema Songwritting oder Arranging cool. Jedoch würde es mich auch interessieren, einen Kurs über Raumakustik zu machen. Auch währe Gameton ein spannendes Thema.
Viele lieben Grüsse
Benjamin
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Grundsätzlich bin ich mit der Vielfalt und vor allem der Qualität der Workshops sehr zufrieden!
Eine Sache, die mich aber sehr freuen würde, wären timestamps. Das wäre nicht nur praktisch, wenn man zu einem Thema nur bestimmte Inhalte rausfiltern möchte, sondern auch im Nachhinein nochmal etwas nachschauen will.
Sollte es im OnlineCampus technisch schwierig sein, kann man ja auf Youtube die stamps in die Beschreibung oder als Kommentar nochmal hinzufügen.
Ansonsten würde ich mich persönlich über eine Weiterführung (Masterclass) des Synthesizer Workshops sehr interessieren. Generell Sounddesign. So nochmal mehr ins Detail gehen und vielleicht bewährte Vorgehensweisen/Patches erläutern. Vielleicht auch jemandem mit ModularSystem einladen ._.Beste Greets
Thomek
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Hallo liebe HOFA-Community,
dieser Thread ist nach wie vor aktuell - wir lesen und sammeln regelmäßig eure Wünsche und Anregungen,
also postet gerne fleißig weiter! :)
Auf einige Posts möchte ich an dieser Stelle direkt eingehen:@AlexanderFriedrich Eine spannende Idee, die gut zu unserem Vorhaben passt, euch bei zukünftigen Workshops eine aktivere Teilnahme zu ermöglichen. Ist notiert! :)
@MyArtIsMurder94 Ein entsprechender Workshop mit Dennis Ward findet am 25.11.21 für unsere englischsprachigen Teilnehmer statt. Gerne kannst du dir den Termin vormerken und dich bei uns melden, um den Zugangslink zu erhalten.
@Benji-13 Hierzu gibt es am 17.12.21 einen Full-Production-Workshop mit Rock- und Indieproduzent Frieder Does, der den gesamten Produktionsprozess von Songwriting bis zum fertigen Mix behandelt. Dieser Workshop wird auch bald zum Vormerken im Campus verfügbar sein.
Auch die übrigen Vorschläge - Reaper für Fortgeschrittene, Tutorials zu den HOFA-Plugins, Masterclass Synthesizer - sind gespeichert und werden in naher Zukunft geplant und in unsere Liste aufgenommen.
Wir sind gespannt auf weitere Ideen, Wünsche und Kritik!
Beste Grüße aus dem HOFA-College
Florian Madey -
Ich glaube so ein Vertrag bzw. Auftrag heißt Non-Profit-Vertrag. Ich dachte dieser Art von Verträgen ist nur für Non Profit Organisationen reserviert.
Ich hätte richtig Bock auf einen Workshop der Verkaufsbezogen ist. Vielleicht gleich mit dem Workshop wie man seine Werke schützen kann im Musik Business.
Gruß -
wie wärs mit nem workshop wo eins zu eins nachgeklickt wird...sprich nachgemischt wird
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Hallihallo, ich schließe mich Sylux an, zum Thema Gamesound Design. Das Thema interessiert mich. VG! Anne
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Hallo, Das Thema Distortion finde ich sehr interessant. Der Begriff ist grob aber man kann in so viele Details darüber gehen, dass ich finde, ein Workshop wäre sehr spannend. Man könne hier ins Genaue gehen über diverse distortion arten und dessen circuits, wie diese zustande kommen, was wir damit erreichen wollen etc. Welche Harmonien erschaffen werden durch welche dist arten.
Um ein paar abdeckbare Themen zu nennen
Overdrive , Foldback, Soft/Hard Clip, Saturation, Bitcrush, Wave draw distortion, Dist Asymmetrie, Rate Crush, linearity in Zusammenhang mit distortion, welche Harmonien füge ich wie hinzu etc.Hier ist ein interessantes Papier, dass ich im Internet fand : https://scholarworks.rit.edu/c...Es handelt sich um eine Recherche Arbeit zu diesem Thema, es wurden diverse dist arten getestet und analysiert.
Das Thema deckt eigentlich jedes Genre ab. Ob einer nun inzu Rock ist und seine Gitarre ordentlich durchbringen will, der andre rap orientiert und dessen 808 richtig boosten/saturieren will, oder der eine eher techno/ Hardstyle mäßig unterwegs ist.Beste Grüsse
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Mich interessiert allgemein das Thema Surround z.B. für künftige VR Musik Produktionen.
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Dem (gerade stattgefundenen 17.12.21) Workshop mit Frieder Does (Full Band Production), auf jeden Fall einen weiteren TEIL spendieren! Da dann bitte (wie Frieder versprochen hat) weiter ins Detail gehen! War sehr inspirierend und verlangt nach mehr.
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@dirk-k sagte:
<p>Dem (gerade stattgefundenen 17.12.21) Workshop mit Frieder Does (Full Band Production), auf jeden Fall einen weiteren TEIL spendieren! Da dann bitte (wie Frieder versprochen hat) weiter ins Detail gehen! War sehr inspirierend und verlangt nach mehr. </p>
Da wäre ich auch dafür. Was dieser Workshop und auch der letzte Mixing Workshop mit Dennis Ward an wertvollem Know How und Tech- Tipps hervorgebracht hat, finde ich bemerkenswert. Ich hatte selten so viele Aha- Momente und bin meistens noch Tage später damit beschäftigt die erwähnten Tricks, Effektwege, etc. nachzuvollziehen. Da gehen die 3 Stunden leider immer viel zu schnell um, um über alle Details zu sprechen und das finde ich sehr schade. Deswegen fände ich es cool, darauf fokussierter einzugehen. Bspw. ein Workshop nur über Arrangement, einen über Mixing von Drums, dann einen über Mixing von Vocals, dann einen über Mixing der Instrumente des selben Songs/Projektes. Das wären dann mehrere Workshops für ein Projekt und ein viel größerer Aufwand, aber es bietet die Chance wirklich ins Detail zu gehen und zu lernen. Fände ich cool, wenn sowas möglich gemacht werden könnte :)
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SCHADE!
Der Workshop mit Jakob Herrmann wäre noch interessanter gewesen, hätte er das Routing mit den Gruppen für den Stream besser im Griff gehabt! So war das EQing auf den "Stack Gruppen" nicht im Video zu hören (nicht auf Bus 23-24 geroutet).
Den Fehler mit dem vergessenen "Solo Safe" auf seinem Nikro, hat er jetzt auch schon mehrfach gemacht (auch schon in seinem Drum Workshop)!
Wirklich schade, dadurch sind einige Tips und Infos einfach nicht rüber gekommen :-(