Room EQ Wizzard Auswertung
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ich unterrichte auch bissl ... ;-)
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Weil er es kann!
Vielleicht gibt er ja Schlagzeugunterricht? In der Schlagzeugschule, in der ich versuche das Trommeln zu lernen, haben wir das gleiche Setup. Ich hoffe, dass ich ab April in meinem neuen Zuhause zumindest für ein akustisches Drumset Platz finde und somit endlich mal so richtig mit dem Trommeln loslegen kann!
Viele Grüße
Oli
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@Carlos sagte:
ich unterrichte auch bissl ... ;-)
Ja, das ist cool. Ich hatte mal drei Sets. Mein allererste habe ich aber irgendwann verschrottet. (Pearl)
Jetzt steht das E-Drum (Roland) im Keller, das Tama zusammengepackt auf dem Speicher und mein Sohn (6 Jahre) hämmert nur noch "my sharona" . Ein Song aus den 80ern. Das ist gerade sein Lieblingslied
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Moin,
hat jemand ne Idee was den Bereich 85-400 Hz angeht ... auch die Drums? oder fehlt da noch ein gescheiter Basstrap in der Ecke wo die Klampfen stehn?
EDIT: Da hat doch neulich ein Kollege hier ein Raumfoto mit dem exakten Punkt einer Raummode gepostet ... weiss jemand wie ich die Position bzw. diese "Moden" überhaut erstmal ausfindig machen kann mit RoomEQ? ... ich weiss auch von Moden-Rechnern, aber keeeene Ahnung was die mir eigentlich sagen wollen .. grrrmmpffff ...
Bin für jeden Tipp dankbar
Greeez
Carlos
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Hi Carlos,
ich würde an deiner Stelle zuerst die Drums aus dem Raum entfernen und dann nochmals messen. Mit Sicherheit resonieren die tiefen Kessel.
Gruß ANdreas
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Dieser Beitrag wurde gelöscht! -
Mhm, wenn Du Deine Raummoden berechnet hast und somit kennst (ich hätte da noch ein Buch zu verkaufen ), dann könntest Du über Deine Abhöre einen Sinuston mit der jeweiligen Frequenz der Raummode schicken und mit einem Messmikrofon durch den Raum wandern. Dort wo der Pegel ab- oder zunimmt hast Du sehr wahrscheinlich eine Mode gefunden.
Sind Dir die Frequenzen der Moden nicht bekannt, dann könntest Du ein weißes Rauschen in den Raum schicken und dann ebenso wieder durch den Raum wandern, um Auslöschungen oder Überbetonungen bestimmter Frequenzen aufzuspüren.
Die beiden Ansätze kamen mir gerade so in den Sinn, ohne wirklich zu wissen, ob das auch Sinn macht!
Aber ich denke, so falsch kann der Ansatz nicht sein. @RobertCordes was meinst Du dazu?
Viele Grüße
Oli
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hmmm, klinkt nach "action" - glaub ich fang mal an die Kessel auszuräumen und mach nochmal paar Messungen - mal schaun was sich im 1. Schritt so ergibt.
THANKS!
C.
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Kessel raus und eine neue Messung macht definitiv Sinn und sollte vom Aufwand her (hoffentlich) erträglich sein.
Ich darf diese Übung auch nach meinem Umzug im April in meiner zukünftigen "Regie" durchführen. Falls sich im zukünftigen Keller noch ein Raum für das Schlagzeug findet, dann werde ich hier gegebenenfalls noch eine Raum-in-Raum-Lösung realisieren müssen. Wo befindet sich eigentlich Dein Raum mit den zwei Drumsets? Befindet sich dieser im Keller oder innerhalb der Wohnung/des Hauses? Wie verhält es sich denn mit den Schallemissionen? Was sagen die Nachbarn/die anderen Mieter? Werden die durch das Trommeln gestört?
Ich werde demnächst in ein Haus (zur Miete) ziehen und ich befürchte, dass der vom Trommeln verursachte Schall nach Draußen zu den Nachbarn dringen wird. Daher denke ich jetzt schon über eine Raum-in-Raum-Lösung nach...
P.S.: @ANDREAS Welches Roland V-Drum besitzt Du denn?
Viele Grüße
Oli
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Hi Oli,
ein TD-20.
Gruß Andreas
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Hmmm... Raum-in-Raum klingt sehr aufwändig, teuer und ich kenne Fälle da hat es nicht wirklich gefruchtet, da zB nicht an Lüftung, bzw. diese falsch gelöst wurde etc. jede Menge Kohle und Ärger!
Habe selbst im Reihenhaus gewohnt und dort halt e-Drums gespielt. Zum zocken geht das - wer "das Feeling" will und braucht, tja, der/die braucht auch gute Nachbarn. Die hab ich, allerdings ist mein Häusschen freistehend und beim Bau wurde der Raum auch "dicht" gemacht... nun, nicht 100%, aber dicht gut genug um das Kindergekreische draussen nicht zu hören während ich Zeuschschlage - denn im Sommer fällt alle Nase lang ein Kid uffe Schnut - und deren HochMitten beim Kreischen werden gut abgefangen
Kommt also darauf an was du machen willst... E-Drum wird nicht teurer als dein raum-in-raum ... Trittschall zu "killen" ist relativ einfach.
Greeeez
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Hey Carlos!
Ich bin mit einem kleinen Roland E-Drum (in der jetzigen Mietwohnung) gestartet, um einfach mal zu sehen, ob die Begeisterung für das Trommeln auch nach einem halben Jahr noch anhält und nicht vom Frust verdrängt wurde
Nun, die Begeisterung ist geblieben aber nach jedem Drum-Training am akustischen Set bin ich doch recht unzufrieden mit meiner (Zwischen-)Lösung zu Hause. Zu Beginn hatte ich mir überlegt, ein größeres E-Drum (TD-25KV) zu beschaffen. Aber irgendwie gefällt mir die Idee inzwischen dann doch nicht mehr. Ein E-Drum ergänzend zu einem akustischen Schlagzeug oder im Studio mag ja ganz in Ordnung sein aber ich empfinde das Spielgefühl auf einem E-Drum (inkl. TD-30KV) irgendwie nur als mittelmäßigen Kompromiss. Die Mesh-Heads sind heutzutage ja gar nicht mal so schlecht aber spätestens bei den Cymbals ist dann schon Schluss mit lustig. Das Ansprechverhalten, die geringe Dynamik und das Spielgefühl schmecken mir irgendwie gar nicht. Auch die Abmasse des E-Drums fühlen sich nicht richtig gut an.
Dann ist da noch der Preis! Für 3000,00 EUR bekomme ich ein mittelmäßiges E-Drum, für das Geld bekomme ich aber auch ein richtig geiles akustisches Drumset! Nun, jetzt habe ich das Dilemma! Nach meinem Umzug werde ich mal jemand mit einer Snare o.ä. in den Keller schicken und dann soll er mal kräftig darauf rumsemmeln. Vielleicht dringt ja gar nicht mal so viel Schall nach außen, so dass ich mit wenigen Mitteln die Geräuschemissionen im Zaum halten kann. Schauen wir mal...
Viele Grüße
Oli
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klingt spannend ... keep us posted!! ;-)
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Basstraps für Fortgeschrittene - Ein interessanter Artikel..
Ich befürchte nur, dass eine solche Lösung in der Regie enorm viel Platz wegnimmt. Das ganze erinnert mich ein wenig an den Aufbau der rückseitigen Wand in Jürgens Mastering-Studio...
Viele Grüße
Oli