Experte auf keinen Fall, 😜
Ich möchte einfach gerne ein wenig mehr Aktivität im Forum sehen, und wenn ich etwas beitragen kann, freue ich mich!
VG aus München
Experte auf keinen Fall, 😜
Ich möchte einfach gerne ein wenig mehr Aktivität im Forum sehen, und wenn ich etwas beitragen kann, freue ich mich!
VG aus München
den Artikel habe ich auch gelesen und absurderweise sogar in einer Antwort an dich verlinkt =)
Das Thema ist total spannend und je nach Genre sicherlich beim EQen nicht zu unterschätzen
Die Tutoren können dir vermutlich (Hotline) am ehesten erklären, wodurch sich die V3 nun von deinem bisherigen Kurs unterscheidet. Für den Anfang schau dir doch mal das FAQ dazu an, vielleicht klären sich da schon einige Fragen !
Experte auf keinen Fall, 😜
Ich möchte einfach gerne ein wenig mehr Aktivität im Forum sehen, und wenn ich etwas beitragen kann, freue ich mich!
VG aus München
den Artikel habe ich auch gelesen und absurderweise sogar in einer Antwort an dich verlinkt =)
Das Thema ist total spannend und je nach Genre sicherlich beim EQen nicht zu unterschätzen
Servus,
Ich versuche es mal mit meinen Worten zu erklären =)
Zunächst mal: David hat beim Mastering einen Genre-Track bearbeitet, der neben dem Bass-Bereich auch den Subbass-Bereich abbildet, um neben der technischen Seite auch "psychoakustisch" einen Genretypischen Klang beizubehalten. Das nur als generelle Antwort zu der Sinnhaftigkeit des Lowcut. Hier darf aber gerne jeder seine eigene Meinung dazu haben.
Dennoch, wen hier ein wenig wissenschaftliche Grundlage interessiert: https://www.wissenschaft.de/ge...
Nun aber zu deiner Frage betreffend der Phasenverschiebung.
Ozone bietet in den Optionen des EQ die Möglichkeit, erweiterte Kurven, also auch Phasenkurven, im EQ anzuzeigen. Was David hier zeigen wollte, ist dass die Arbeitsweise eines Low Cut /High Pass eine massive Veränderung der Phasenlage des Signals bewirkt. Im Gegensatz dazu hat etwa eine "Bell" nicht diesen Einfluss auf die Phasenlage (..da sie sich anders als der Lowcut nicht generisch mit einer ganzen Reihe von Frequenzen beschäftigt, sondern "gezielter" arbeitet)
Wichtig ist hier aber, dass dies insbesondere für analoge HighPass Filter gilt. Mit einem digitalen, also je nach Arbeitsweise "phasenstabilerem" Filter ist hier ein Low Cut durchaus möglich, findet aber bei diesem Genre in Davids Mastering keine Anwendung.
Ich hoffe, ich konnte das ein wenig erklären, und bitte alle, die sich besser als ich auskennen, mich zu berichtigen oder zu ergänzen ;)
@jörg Hallo Jörg, erstmal Hallo.
Ich möchte das Forum gerne auch etwas belebter sehen und werde deinem Beispiel folgen, und künftig eigene Tracks/evtl Songideen hochladen.
Die Möglichkeit zum Austausch, evtl auch zum gegenseitigen Mixen oder einfach zum Feedback ist doch Gold wert.
Deinen Track hab ich mir eben angehört, ein kleines Feedback gebe ich dir in ein paar Tagen.
Einstweilen beste Grüße
Heiko
Mich würden zwei Themenbereiche sehr interessieren:
Einmal schließe ich mich @dpalla an beim Thema Panning. Anwendungsbereiche, Methoden etc in Kombination mit Tiefenstaffelung.
Und zweitens Vocal Layering. Also das Aufarbeiten, Mixen, Zusammenfügen mehrerer Vocal Spuren, um ein gutes Klangbild von Lead und Background Vocals zu erzielen.
Beste Grüße