Wie stark ist dein Rechner? DAW-Score
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Also auf dem M1 iMac (macOS 11.6 Big Sur, 8 Cores, 16GB RAM) fing bei 126 Spuren, der Lüfter an zu werkeln.
Die ersten Aussetzer erreichte ich bei 140 Spuren. Nachdem sich macOS beruhigt hat konnte ich das ganze noch bis 159 Spuren treiben.
Beim M1 MacBook Air (macOS 12 Monterey 8GB RAM), war bei 101 Spuren Schluss.
Lustigerweise zeigte am iMac die Aktivitätsanzeige noch viel Raum nach oben an während die CPU Leiste in Logic gefühlt sich nur noch am Anschlag bewegte.
Wenn ich aus Logic in Notizen gewechselt bin waren wesentlich früher schon kurze Aussetzer zu hören, ich denke mal das liegt aber an der Art und Weise wie macOS die Leistung optimiert/verteilt auf das aktuell fokussierte Programm. -
Ich habe zwei Macmini 2014 mit 8 GB Ram und 256 GB SSD Drive
Logic funktionert aber nicht so gut bei den plugins ins Besonders das Hofa Reverb app.
Bei den IPad Recyling Firma in Glasgow kriege Ich für jedes Stück 240 Pfund so verkaufe Ich die Rechnern an ihm, und kaufe das neue Version was etwas sicherer und bis zu sechs Mal schneller ist und ist mit 16 GB Ram zum Studienrabattpreis definitiv für 800 zum Weinachtsgeschenk zu haben.
Dell 8 million Farbe 4K Monitor 27 inchFocusrite Scarlett 2i2 interface
Fifine Digital mic good for spoken recordings
Ich habe den Rode condenser mic for 250 Euro ausprobiert, es war nicht super toll für den Preis Ich hätte gern ein Bisschen mehr investieren, es ist ein Tag nach den Ankunft, vom Soundboom mitten in der Nacht abgestürtzt mich im schrecken aufgeweckt und war direkt kaput, der boom war Mist.
Monitoring Logitech Aktiv PC Speaker stereo geht vom kopfhörer out in mein altes Technics A600 Mk2 mit zwei Maudaunt Short MS 5 Passiv speaker, als Endklang so zu sagen, besser als beim PC speaker alleine, man hat eine art EQ mit drei verschiede volume out vom Rechner, vom PC Lautsprecher, und bzw. Technics amp man kann sie anders anstellen und auf jedes mix einegehen.
Storage 500 GB external SSD und 1TB thunderbolt drive
Midi 2 Kabeln verbindet mit GEM RP2 EP 1996 toller vintage EP oder Yamaha keyboard.
Stefan Beyer per Hand geschaffter E-Geige aus Leipzig 2019.
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B&O Kopfhörer preisgunstig.
Ich bin bei dem International Kurs auf Englisch angemeldet. Ich spreche aber Deutsch schon. -
@iilon sagte:
Beim M1 MacBook Air (macOS 12 Monterey 8GB RAM), war bei 101 Spuren Schluss.
Das Ergebnis ist interessant. Da wir vermutlich baugleiche MacBook Airs haben und der Betriebssystem-Unterschied wohl nicht ausschlaggebend dafür sein wird, scheint eher der RAM-Speicher für den Leistungsunterschied verantwortlich zu sein (vorausgesetzt alles andere ist tatsächlich weitestgehend identisch), wobei zwischen 101 Spuren (8GB) und 127 Spuren (16GB) ja auch keine Welten liegen.
Also auf dem M1 iMac (macOS 11.6 Big Sur, 8 Cores, 16GB RAM) fing bei 126 Spuren, der Lüfter an zu werkeln. Die ersten Aussetzer erreichte ich bei 140 Spuren. Nachdem sich macOS beruhigt hat konnte ich das ganze noch bis 159 Spuren treiben.
Bei dem iMac, der ja wiederum die gleichen Spezifikationen wie bei MacBook Air hat, scheint es wohl der Umstand zu sein, dass er den Lüfter anwerfen kann und somit Leistung nicht drosseln muss, sodass er noch mal 30 Spuren mehr bewältigen kann.
Insgesamt zeigt das aber auch, wie enorm fit die M1 MacBook Airs sind. Auf den Vergleich mit einem MacBook Pro wäre ich nach wie vor gespannt. Vermuten würde ich mal, dass es mit dem iMac etwa gleich aufliegen würde. Oder sollte etwa anderes zu erwarten sein?
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Die Airs sind selbst ohne Lüfter mit M1 Prozessor sehr stark.Ich schneide/editiere/render nebenbei Videos, war vorher auf einem Windows Rechner dafür mit Davinci Resolve und der Rechner selbst war schon sehr flott unterwegs von der Hardware. Als ich dann das M1 MacBook Air geholt habe, wollte ich meinen Video-Workflow mal auf Mac testen, also Final Cut drauf, gleiche Rohvideos bearbeitet und die gefühlte Performance war wesentlich höher. Renderzeiten waren doppelt so schnell und während dem Arbeiten gab es keine Aufhänger.
Was das Modell angeht, ich meine es gibt ja auch MacBook Airs mit nur 7 Kernen, die sind vielleicht noch etwas schwächer auf der Brust. -
Ich hab diesen Test auch gerade gemacht und mit meinen AMD Ryzen 5 1600X und 16 GB Arbeitspeicher, schaffe ich 113 Spuren innerhalb von Reaper.
Audio-Interface ist ein Behringer UMC-404HD.
War ziemlich erstaunt über die Anzahl der Spuren, auf jeden Fall weiß ich, so viele Spuren brauche ich in meinen Produktionen nicht. -
So, Zeit für meinen ersten Beitrag im Forum nach 10 Monaten HOFA-College
Ich hab den Test jetzt auch mal gemacht – mehrmals sogar.
System: Apple MacBook Air mit M1, 16GB RAM, 8-Core CPU, 8-Core GPU, 512GB SSD, macOS Big Sur 11.6
Software: Logic Pro 10.7
Interface: Universal Audio Arrow via TB3, bus-powered
Konfiguration 1 (DAW nativ ausgeführt, Input Arrow, Output SoundID Reference, 44.1KHz, 1024 Samples):
100% CPU bei 140 Spuren erreicht, bis 150 Spuren keine Probleme (~115% CPU), ab Spur 151 jeweils ein Knacksen bei Spurerstellung und sieht nicht mehr flüssig aus.
Konfiguration 2 (wie Konfiguration 1, aber diesmal via Rosetta ausgeführt):
CPU-Auslastung: 15 Spuren 100%, 40 Spuren 200%, 62 Spuren 300%, 86 Spuren 400%, 103 Spuren 500%, 120 Spuren 600%
ab ca. 100 Spuren alle 10–15 Sekunden ein kleiner Knackser, deshalb habe ich bei 120 Spuren aufgehört. Navigieren war bis Spur 100 problemlos möglich, aber es hat sich grundsätzlich alles viel schwerfälliger angefühlt als in der nativen Version, bereits ab Spur 1.
Die CPU-Auslastung war bei 100 Spuren zwar bei 500%, die Kerne wurden aber wie im Screenshot unten ausgelastet.
Ich habe die beiden Tests ebenfalls auch mit einer Buffer-Size von 128 Samples gemacht – mit den selben Ergebnissen, was mich etwas erstaunt hat. Da ich normalerweise jeweils mit maximal 128 Samples arbeite war dies für mich ebenfalls ausschlaggebend, weshalb ich es auch testen wollte.
Habs dann nativ auch noch mit 128 Samples und Output Arrow (ohne Umweg über SoundID Reference, welches über Rosetta läuft) probiert, gab aber lediglich ca. 8 Spuren on top. Und mit Chroma (Stock Reverb) anstelle vom HOFA-IQ war bei 140 Spuren schluss, was ebenfalls etwas erstaunlich ist (kudos to the HOFA development team!!!).
Software lief übrigens nebenbei quasi nichts ausser Chrome und kleine Helfer im Hintergrund (Dropbox, CC-Client, UA Console und 1Password).
Meine Erkenntnis? Mein MacBook Air reicht längstens für alle meine Bedürfnisse (wann habe ich schon Projekte mit über 140 Spuren?), aus technischer Sicht ist weder der M1 Pro noch M1 Max notwendig. Spannend wäre es trotzdem zu sehen wieviel mehr mit einem Pro oder Max noch möglich wäre.
Ebenfalls freue ich mich darauf, wenn irgendwann alle meine Plugins und Software wie SoundID Reference ebenfalls nativ laufen – ich denke dann wird noch etwas mehr möglich sein.
Screenshot: effektive Auslastung der Kerne bei 500% CPU-Auslastung. -
Moin, mein Rechner: i7-9700K AudioPC von Steller-online von 32 GB RAM
Interface: RME UFX+
hat mit Cubase 11pro hat bei einer Latenz von 1024 149 Stereospuren locker geschafft, keine merklichen Änderungen gezeigt, weil aber der Task Manager schon ab und zu an der 100 Prozentmarke kratze, habe ich da abgebrochen.
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Interessehalber heute nochmal getestet:
Ryzen 7 1700X
32 GB RAM
Presonus Studio 68c
Windows 10 64 bit
Studio One 5.4
Bei 220 Spuren begann es zu knacksen.
Mit aktiviertem Dropoutschutz konnte ich über 400 Spuren aktivieren ohne knacksen.
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Wow, ich bin begeistert, dass der Thread immer noch aktiv ist! Vielen Dank für all eure Datenpunkte, das ist echt sehr interessant.
Ich wollte noch hinzufügen, dass wir die Tests damals mit der V1 vom IQ-Reverb gemacht haben, inzwischen ist ja die V2 schon bald ein Jahr draußen. Deswegen lassen sich die Zahlen bestimmt nicht 1 zu 1 vergleichen, aber in sich ist der Test denke ich immer noch aussagekräftig :)
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Hallo zusammen
Ich habe mich nun ebenfalls an diesen Test gewagt. Bei mir schaffte ich erstaunliche 421 Spuren bis es während dem abspielen vereinzelt knackste. Ab ungefähr 220 kam es zu kurzen oder längeren Unterbrüchen wegen dem duplizieren.
Mein Setup:
Intel Core i7 – 10700F
32 GB Ram
Asus B460-Plus Mainboard
Win 10 Home 64 Bit
Cubase 10.0
Focusrite 2i2
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@fabianfreitag
Eine weitere Möglichkeit das ganze unabhängig von der DAW zu testen wäre übrigens Geekbench oder andere Benchmark Tools. Hatte genau das damals verwendet um die Performance vom M1 MacBook Air mit meinem alten Windows Rechner (und auch dem meiner Frau) zu vergleichen. Da gibt es die Möglichkeit entweder CPU oder GPU zu testen.
Vorteile:- DAW unabhängig
- (Größtenteils) Plattformunabhängig, Mac, Linux, Windows werden unterstützt
- Der Benchmark ist standardisiert gleich unter allen ausführenden Geräten.
- CPU/GPU Benchmark, nicht unbedingt aussagekräftig oder spezialisiert für DAW Nutzung
- Die Testergebnisse werden direkt auf deren Website (anonymisiert) hochgeladen, also wer nicht unbedingt seine Hardwarekonfiguration teilen möchte würde davon eher fern bleiben.
- Halb so spaßig, weil "nüchterner Benchmark" und nicht selbst ausprobieren in der DAW
Wen das ganze interessiert, ich hab noch die Ergebnisse von damals, MacBook Air einmal im M1 Modus und einmal im Intel Modus
M1: https://browser.geekbench.com/...
Intel: https://browser.geekbench.com/...
Im Vergleich dazu mein alter Windows Rechner mit einem Intel i7-8700: https://browser.geekbench.com/... -
Klar Geekbench kenn ich, aber gerade die DAW Komponente fehlt mir da komplett. Erfahrungsgemäß ist ein Geebench-Score nicht unbedingt vergleichbar mit DAW-Performance, vermutlich weil eine DAW den Rechner einfach "anders" belastet, als synthetische Tests. Aber klar, als weiterer Datenpunkt haben die absolut Berechtigung!
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Hallo zusammen,
ich bin noch neu hier, aber der Test hat mich schon sehr interessiert, besonders im Vergleich mit anderen Systemen. Ich bin auf 100 Spuren gekommen, wobei ein paar mehr möglich gewesen wären. Ich wollte aber auf "ohne jede Art von Verzögerung" testen, also selbst der Rechtsklick und damit das Öffnen des Menüs sollte verzögerungsfrei funktionieren. Rein klanglich abspielbar waren 121 Spuren ohne Aussetzer, danach läuft mein Prozessor auf 100% und will nicht mehr. Allein schon dafür hat sich Test gelohnt.
Mein System:
Intel Core i7 - 6700K (mein Dino...)
Asus Ranger Mainboard
64 GB RAM (Auslastung lag bei 27%)
Win 10 64 Bit
Cubase 11 Pro
NI Komplete 6 V.1
Viele Grüße
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Hallo allerseits,
ich habe das jetzt mal mit meinem Uralt-Cori-I5-7570, 8 GB RAM, WIN 10 und Cubase 11 probiert - da ist dann schon bei mehr als 40 Spuren Feierabend - ab 42 Spuren ist dann nicht nur Cubase nicht mehr bedienbar, sondern der ganze Rechner. Ich hatte schon in letzter Zeit bei exzessiver Nutzung von Plugins erste Aussetzer 😢.
Deshalb ist heute endlich die Bestellung für ein AMD Ryzen 7 System losgeschickt worden 😊 - ich werde berichten...
Viele GrüßeMicha
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Hallo,
ich bins nochmal. Nachdem ich gestern mein neues System zusammengebaut habe, hier die Ergebnisse:
System:
Prozessor: AMD Ryzen 7 5700G with Radeon Graphics 4.30 GHz
RAM: 16 GByte RAM
WINDOWS 10 64 Bit 21H1
Cubase 11 64 Bit
Unglaublich - erst nach 240 Spuren wird Cubase langsam etwas "zäh" in der Bedienung, es sind keine Aussetzer zu hören, die Systemlast liegt bei ca 85 %, Windows lässt sich noch problemlos bedienen. Wer sich ein neues System anschaffen will, sollte sich mal die Bauvorschläge aus der aktuellen ct anschauen.Viele Grüße
Micha
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Servus,
jetzt hab ich den Test auf meinem ca. 2 Jahre alten Rechner durchgeführt, ab 165 Spuren ist eine normale DAW und Windows Bedienung nicht mehr möglich, bis dahin war alles gut.
System:
Prozessor: Intel(R) Core(TM) i7-9700 CPU @ 3.00GHz
RAM: 32 GByte RAM
WINDOWS 10 Pro 21H1
Cubase 11 Pro
Viele Grüße
Sebastian
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Nach dem ich über diesen Thread hier gestolpert bin, habe ich ebenfalls diesen "Real-Life-Benachmark" nachvollzogen:
Zu beginn konnte das Setup ca. 130 Spuren verwalten.
Nach der Optimierung sind es jetzt ca. 190 Spuren.Zunächst habe ich den CPU-Takt von 3,6 GHz Standard-Takt auf 4,2 GHz angehoben und solange Schritt für Stritt wieder abgesenkt, bis ein stabiler Zustand wiederhergestellt war.
"Stabiler Zustand" bedeutet:- Die maximale CPU-Temperatur während des Benchmarks bleibt unter 85°C (gemessen mit HWMonitor).
- Der Benchmark läuft 10 Minuten lang am Stück ohne Aussetzer.
Anschließend habe ich den RAM-Takt Schritt für Schritt erhöht und bei Bedarf den CPU-Takt entsprechend den oben genanngen Vorgaben abgesenkt, bis ich schließlich bei den unten genannten, stabilen Werten angekommen bin.
Mein Setup im Detail (das System wurde ursprünglich ca. 03/2017 in Einzelkomponenten gekauft, ist also schon ein paar Jährchen alt und wurde ursprünglich als gaming-PC zusammengestellt. Also nicht wundern... :-) ):
Hardware:- Gehäuse: Thermaltake Core X9 schwarz, Acrylfenster (CA-1D8-00F1WN-00)
- Netzteil: be quiet! Dark Power Pro 12 1200W ATX 2.51 (BN311)
- Mainboard: ASUS Prime X370-Pro (90MB0TD0-M0EAY0)
- Prozessor: AMD Ryzen 7 1800X, 8C/16T, 3.60-4.00GHz, boxed ohne Kühler (YD180XBCAEWOF); Standard-Takt: 3,6 GHz; optimiert auf 4,025 GHz; SMT deaktiviert; Also: Das Betriebssystem sieht auch nur die echten acht Kerne (SMT = Simultaneous Multithreading; bei Intel heißt das "Hyper-Threading" und bedeutet, dass dem Betriebssystem pro echtem Core zwei 'virtuelle' Cores gezeigt werden)
- Hauptspeicher: G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 32GB, DDR4-4000, CL18-22-22-42 (F4-4000C18Q-32GVK); (4x 8GB) Standard-Takt: 1,066 GHz; optmiert auf 3,266 GHz
- Grafikkarte: AMD Radeon Pro WX 4100, 4GB GDDR5, 4x mDP (100-506008)
- Festplatte: Samsung SSD 970 EVO Plus 2TB, M.2 (MZ-V7S2T0BW)
- Audio-Interface: Focusrite Scarlett 8i6 3rd Gen
Software:
- Windows 10 Pro; Version: 21H2; Installiert am: 20.12.2021; Betriebssystembuild: 19044.1415; Leistung: Windows Feature Experience Pack 120.2212.3920.0
- Presonus Studio One 5.4.1.66992 Win x64 (Built on Oct 12 2021)
Die Spuren bestehen aus:
- Tongenerator: Presonus-Eigener Effekt: "Tone Generator"; Sinus, 1kHz, kein Log. Sweep
- Plugin: Hofa IQ-Reverb V2.0.7; keine Einstellungen vorgenommen
P.S.:
Ich habe vor einiger Zeit eine Wunschliste bei gh.de angelegt und mit aktuellen Komponenten für eine Audio-Workstation bestückt: https://geizhals.de/?cat=WL-18...
Gerne würde ich wissen, welche Erfahrungen andere mit individuellen Audio-Workstations gemacht haben.
Als Fachinformatiker ist das zustammenstellen und zusammenbauen von Systemen quasi "alltag" und leider viel zu selten geworden. Deshalb ist es für mich ganz normal meine Rechner nach meinen individuellen Bedürfnissen zusammenzustellen bzw. zu optimieren.
Also keine Scheu vor Fachbegriffen aus der IT-Welt! :-)
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Dieser Beitrag wurde gelöscht! -
Moin,
hab den Test auch mal gemacht mit meinem OEM-System aus Ende 2016...
System:
i5-6402P 4x2,8Ghz (Turbo bis 3,2Ghz) > Ultimativer Leistungsmode in Win10 = 3,2Ghz
16GB DDR4 2133 Ram
MSI OEM Mainboard
WIn10 Home 64 Bit
Mackie Onyx Producer Interface
Ableton Live 11
Task.
Sinuston per "Ableton Basic Sine Keys"
44.1 kHz, 16 Bit, Latenz 1024
und es klappen gerade mal 18 Instanzen bis hörbare Crackles auftreten :O holy... Ist das nicht irgendwie selbst für diese CPU sehr sehr schlecht?
In FL mit den gleichen Settings und 3xOSC 1 Sinus sieht es so aus:
75 Instanzen mit dem 75x IQ Reverb. Taskmanager CPU Auslastung: 100%/ FL CPU Auslastung: 45%
Da ist dann auch Schluss. Jedes neu geöffnete Plugin lädt jetzt deutlich länger. Ab 75 Instanzen deutliche Lags und Audiocracks. Über 80 Instanzen wird der ganze PC fast unbedienbar.
Wie soll ich das jetzt deuten?
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Hallo,
finde den Vergleich echt Super! Ich bin mir aber gerade trotzdem nicht ganz sicher.
ich habe ein MacBook Pro 13 Zoll 2017 Modell mit
Intel i7 2,5 GHz Dual-Core
16GB Ram 2133 MHz
Bei mir war in Logic nach ca. 70 Spuren mit dem Logic eigenen Sinusgenerator und dem HOFA IQ-Reverb das erste mal eine Überlastung da.
Nun zu meiner Frage: Ist mein Rechner schlichtweg zu schwach?
Da ich z.B. teilweise die OpenProjects (50 Spuren) oder die aktuelle Demo von Logic (Lil Nas X - Montero =>140 Spuren) nicht ohne eine Systemüberlastung abspielen kann.
Ist das Normal oder stimmt irgend etwas mit meinem Rechner nicht?Ich wäre euch sehr dankbar für eure Hilfe zu meiner Frage!