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    Wie stark ist dein Rechner? DAW-Score

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    • AlexanderFriedrich
      AlexanderFriedrich HOFA-College Student @iilon zuletzt editiert von

      @iilon sagte:

      Beim M1 MacBook Air (macOS 12 Monterey 8GB RAM), war bei 101 Spuren Schluss.

      Das Ergebnis ist interessant. Da wir vermutlich baugleiche MacBook Airs haben und der Betriebssystem-Unterschied wohl nicht ausschlaggebend dafür sein wird, scheint eher der RAM-Speicher für den Leistungsunterschied verantwortlich zu sein (vorausgesetzt alles andere ist tatsächlich weitestgehend identisch), wobei zwischen 101 Spuren (8GB) und 127 Spuren (16GB) ja auch keine Welten liegen. 

      Also auf dem M1 iMac (macOS 11.6 Big Sur, 8 Cores, 16GB RAM) fing bei 126 Spuren, der Lüfter an zu werkeln. Die ersten Aussetzer erreichte ich bei 140 Spuren. Nachdem sich macOS beruhigt hat konnte ich das ganze noch bis 159 Spuren treiben.

      Bei dem iMac, der ja wiederum die gleichen Spezifikationen wie bei MacBook Air hat, scheint es wohl der Umstand zu sein, dass er den Lüfter anwerfen kann und somit Leistung nicht drosseln muss, sodass er noch mal 30 Spuren mehr bewältigen kann. 

      Insgesamt zeigt das aber auch, wie enorm fit die M1 MacBook Airs sind. Auf den Vergleich mit einem MacBook Pro wäre ich nach wie vor gespannt. Vermuten würde ich mal, dass es mit dem iMac etwa gleich aufliegen würde. Oder sollte etwa anderes zu erwarten sein?

      iilon 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
      • iilon
        iilon HOFA-College Student @AlexanderFriedrich zuletzt editiert von

        @alexanderfriedrich


        Die Airs sind selbst ohne Lüfter mit M1 Prozessor sehr stark.

        Ich schneide/editiere/render nebenbei Videos, war vorher auf einem Windows Rechner dafür mit Davinci Resolve und der Rechner selbst war schon sehr flott unterwegs von der Hardware. Als ich dann das M1 MacBook Air geholt habe, wollte ich meinen Video-Workflow mal auf Mac testen, also Final Cut drauf, gleiche Rohvideos bearbeitet und die gefühlte Performance war wesentlich höher. Renderzeiten waren doppelt so schnell und während dem Arbeiten gab es keine Aufhänger.


        Was das Modell angeht, ich meine es gibt ja auch MacBook Airs mit nur 7 Kernen, die sind vielleicht noch etwas schwächer auf der Brust.

        1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
        • schnittsmusiker
          schnittsmusiker HOFA-College Student zuletzt editiert von

          Ich hab diesen Test auch gerade gemacht und mit meinen AMD Ryzen 5 1600X und 16 GB Arbeitspeicher, schaffe ich 113 Spuren innerhalb von Reaper.

          Audio-Interface ist ein Behringer UMC-404HD.


          War ziemlich erstaunt über die Anzahl der Spuren, auf jeden Fall weiß ich, so viele Spuren brauche ich in meinen Produktionen nicht.

          1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 1
          • therenogabriel
            therenogabriel HOFA-College Student zuletzt editiert von therenogabriel

            So, Zeit für meinen ersten Beitrag im Forum nach 10 Monaten HOFA-College😄
            Ich hab den Test jetzt auch mal gemacht – mehrmals sogar.

            System: Apple MacBook Air mit M1, 16GB RAM, 8-Core CPU, 8-Core GPU, 512GB SSD, macOS Big Sur 11.6
            Software: Logic Pro 10.7
            Interface: Universal Audio Arrow via TB3, bus-powered

            Konfiguration 1 (DAW nativ ausgeführt, Input Arrow, Output SoundID Reference, 44.1KHz, 1024 Samples):
            100% CPU bei 140 Spuren erreicht, bis 150 Spuren keine Probleme (~115% CPU), ab Spur 151 jeweils ein Knacksen bei Spurerstellung und sieht nicht mehr flüssig aus.

            Konfiguration 2 (wie Konfiguration 1, aber diesmal via Rosetta ausgeführt):
            CPU-Auslastung: 15 Spuren 100%, 40 Spuren 200%, 62 Spuren 300%, 86 Spuren 400%, 103 Spuren 500%, 120 Spuren 600%
            ab ca. 100 Spuren alle 10–15 Sekunden ein kleiner Knackser, deshalb habe ich bei 120 Spuren aufgehört. Navigieren war bis Spur 100 problemlos möglich, aber es hat sich grundsätzlich alles viel schwerfälliger angefühlt als in der nativen Version, bereits ab Spur 1.
            Die CPU-Auslastung war bei 100 Spuren zwar bei 500%, die Kerne wurden aber wie im Screenshot unten ausgelastet.

            Ich habe die beiden Tests ebenfalls auch mit einer Buffer-Size von 128 Samples gemacht – mit den selben Ergebnissen, was mich etwas erstaunt hat. Da ich normalerweise jeweils mit maximal 128 Samples arbeite war dies für mich ebenfalls ausschlaggebend, weshalb ich es auch testen wollte.

            Habs dann nativ auch noch mit 128 Samples und Output Arrow (ohne Umweg über SoundID Reference, welches über Rosetta läuft) probiert, gab aber lediglich ca. 8 Spuren on top. Und mit Chroma (Stock Reverb) anstelle vom HOFA-IQ war bei 140 Spuren schluss, was ebenfalls etwas erstaunlich ist (kudos to the HOFA development team!!!).

            Software lief übrigens nebenbei quasi nichts ausser Chrome und kleine Helfer im Hintergrund (Dropbox, CC-Client, UA Console und 1Password).

            Meine Erkenntnis? Mein MacBook Air reicht längstens für alle meine Bedürfnisse (wann habe ich schon Projekte mit über 140 Spuren?), aus technischer Sicht ist weder der M1 Pro noch M1 Max notwendig. Spannend wäre es trotzdem zu sehen wieviel mehr mit einem Pro oder Max noch möglich wäre.

            Ebenfalls freue ich mich darauf, wenn irgendwann alle meine Plugins und Software wie SoundID Reference ebenfalls nativ laufen – ich denke dann wird noch etwas mehr möglich sein.


            Screenshot: effektive Auslastung der Kerne bei 500% CPU-Auslastung.
            1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 1
            • symphonia
              symphonia HOFA-College Student zuletzt editiert von

              Moin, mein Rechner: i7-9700K AudioPC von Steller-online von 32 GB RAM

              Interface: RME UFX+

              hat mit Cubase 11pro hat bei einer Latenz von 1024 149 Stereospuren locker geschafft, keine merklichen Änderungen gezeigt, weil aber der Task Manager schon ab und zu an der 100 Prozentmarke kratze, habe ich da abgebrochen.

              1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 1
              • Jodelautomat
                Jodelautomat HOFA-College Student zuletzt editiert von

                Interessehalber heute nochmal getestet:

                Ryzen 7 1700X

                32 GB RAM

                Presonus Studio 68c

                Windows 10 64 bit

                Studio One 5.4

                Bei 220 Spuren begann es zu knacksen.

                Mit aktiviertem Dropoutschutz konnte ich über 400 Spuren aktivieren ohne knacksen.

                1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 1
                • FabianFreitag
                  FabianFreitag HOFA-College Team zuletzt editiert von

                  Wow, ich bin begeistert, dass der Thread immer noch aktiv ist! Vielen Dank für all eure Datenpunkte, das ist echt sehr interessant.

                  Ich wollte noch hinzufügen, dass wir die Tests damals mit der V1 vom IQ-Reverb gemacht haben, inzwischen ist ja die V2 schon bald ein Jahr draußen. Deswegen lassen sich die Zahlen bestimmt nicht 1 zu 1 vergleichen, aber in sich ist der Test denke ich immer noch aussagekräftig :)

                  iilon 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                  • Benji 13
                    Benji 13 HOFA-College Student zuletzt editiert von

                    Hallo zusammen

                    Ich habe mich nun ebenfalls an diesen Test gewagt. Bei mir schaffte ich erstaunliche 421 Spuren bis es während dem abspielen vereinzelt knackste. Ab ungefähr 220 kam es zu kurzen oder längeren Unterbrüchen wegen dem duplizieren.

                    Mein Setup:

                    Intel Core i7 – 10700F

                    32 GB Ram

                    Asus B460-Plus Mainboard

                    Win 10 Home 64 Bit

                    Cubase 10.0

                    Focusrite 2i2

                    1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                    • iilon
                      iilon HOFA-College Student @FabianFreitag zuletzt editiert von

                      @fabianfreitag 

                      Eine weitere Möglichkeit das ganze unabhängig von der DAW zu testen wäre übrigens Geekbench oder andere Benchmark Tools. Hatte genau das damals verwendet um die Performance vom M1 MacBook Air mit meinem alten Windows Rechner (und auch dem meiner Frau) zu vergleichen. Da gibt es die Möglichkeit entweder CPU oder GPU zu testen.

                      Vorteile:
                      • DAW unabhängig
                      • (Größtenteils) Plattformunabhängig, Mac, Linux, Windows werden unterstützt
                      • Der Benchmark ist standardisiert gleich unter allen ausführenden Geräten.
                      Nachteil:
                      • CPU/GPU Benchmark, nicht unbedingt aussagekräftig oder spezialisiert für DAW Nutzung
                      • Die Testergebnisse werden direkt auf deren Website (anonymisiert) hochgeladen, also wer nicht unbedingt seine Hardwarekonfiguration teilen möchte würde davon eher fern bleiben.
                      • Halb so spaßig, weil "nüchterner Benchmark" und nicht selbst ausprobieren in der DAW 😜


                      Wen das ganze interessiert, ich hab noch die Ergebnisse von damals, MacBook Air einmal im M1 Modus und einmal im Intel Modus

                      M1: https://browser.geekbench.com/... 
                      Intel: https://browser.geekbench.com/...

                      Im Vergleich dazu mein alter Windows Rechner mit einem Intel i7-8700: https://browser.geekbench.com/...

                      FabianFreitag 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                      • FabianFreitag
                        FabianFreitag HOFA-College Team @iilon zuletzt editiert von

                        @iilon

                        Klar Geekbench kenn ich, aber gerade die DAW Komponente fehlt mir da komplett. Erfahrungsgemäß ist ein Geebench-Score nicht unbedingt vergleichbar mit DAW-Performance, vermutlich weil eine DAW den Rechner einfach "anders" belastet, als synthetische Tests. Aber klar, als weiterer Datenpunkt haben die absolut Berechtigung!

                        1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                        • Mütze
                          Mütze zuletzt editiert von Mütze

                          Hallo zusammen,

                          ich bin noch neu hier, aber der Test hat mich schon sehr interessiert, besonders im Vergleich mit anderen Systemen. Ich bin auf 100 Spuren gekommen, wobei ein paar mehr möglich gewesen wären. Ich wollte aber auf "ohne jede Art von Verzögerung" testen, also selbst der Rechtsklick und damit das Öffnen des Menüs sollte verzögerungsfrei funktionieren. Rein klanglich abspielbar waren 121 Spuren ohne Aussetzer, danach läuft mein Prozessor auf 100% und will nicht mehr. Allein schon dafür hat sich Test gelohnt.😁

                          Mein System:

                          Intel Core i7 - 6700K (mein Dino...🐢)

                          Asus Ranger Mainboard

                          64 GB RAM (Auslastung lag bei 27%)

                          Win 10 64 Bit

                          Cubase 11 Pro

                          NI Komplete 6 V.1

                          Viele Grüße

                          1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                          • MiGo
                            MiGo HOFA-College Student zuletzt editiert von

                            Hallo allerseits,

                            ich habe das jetzt mal mit meinem Uralt-Cori-I5-7570, 8 GB RAM, WIN 10 und Cubase 11 probiert - da ist dann schon bei mehr als 40 Spuren Feierabend - ab 42 Spuren ist dann nicht nur Cubase nicht mehr bedienbar, sondern der ganze Rechner. Ich hatte schon in letzter Zeit bei exzessiver Nutzung von Plugins erste Aussetzer 😢.

                            Deshalb ist heute endlich die Bestellung für ein AMD Ryzen 7 System losgeschickt worden 😊 - ich werde berichten...


                            Viele Grüße

                            Micha

                            1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                            • MiGo
                              MiGo HOFA-College Student zuletzt editiert von MiGo

                              Hallo,

                              ich bins nochmal. Nachdem ich gestern mein neues System zusammengebaut habe, hier die Ergebnisse:

                              System:

                              Prozessor:    AMD Ryzen 7 5700G with Radeon Graphics 4.30 GHz

                              RAM:           16 GByte RAM

                              WINDOWS 10 64 Bit 21H1

                              Cubase 11 64 Bit


                              Unglaublich - erst nach 240 Spuren wird Cubase langsam etwas "zäh" in der Bedienung, es sind keine Aussetzer zu hören, die Systemlast liegt bei ca 85 %, Windows lässt sich noch problemlos bedienen. Wer sich ein neues System anschaffen will, sollte sich mal die Bauvorschläge aus der aktuellen ct anschauen.

                              Viele Grüße

                              Micha

                              1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 1
                              • PMP
                                PMP HOFA-College Student zuletzt editiert von

                                Servus,

                                jetzt hab ich den Test auf meinem ca. 2 Jahre alten Rechner durchgeführt, ab 165 Spuren ist eine normale DAW und Windows Bedienung nicht mehr möglich, bis dahin war alles gut.

                                System:

                                Prozessor:    Intel(R) Core(TM) i7-9700 CPU @ 3.00GHz 

                                RAM:           32 GByte RAM

                                WINDOWS 10 Pro 21H1

                                Cubase 11 Pro

                                Viele Grüße

                                Sebastian

                                1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                • Ralf D
                                  Ralf D HOFA-College Student zuletzt editiert von Ralf D

                                  Nach dem ich über diesen Thread hier gestolpert bin, habe ich ebenfalls diesen "Real-Life-Benachmark" nachvollzogen:

                                  Zu beginn konnte das Setup ca. 130 Spuren verwalten.
                                  Nach der Optimierung sind es jetzt ca. 190 Spuren.

                                  Zunächst habe ich den CPU-Takt von 3,6 GHz Standard-Takt auf 4,2 GHz angehoben und solange Schritt für Stritt wieder abgesenkt, bis ein stabiler Zustand wiederhergestellt war.
                                  "Stabiler Zustand" bedeutet:

                                  • Die maximale CPU-Temperatur während des Benchmarks bleibt unter 85°C (gemessen mit HWMonitor).
                                  • Der Benchmark läuft 10 Minuten lang am Stück ohne Aussetzer.

                                  Anschließend habe ich den RAM-Takt Schritt für Schritt erhöht und bei Bedarf den CPU-Takt entsprechend den oben genanngen Vorgaben abgesenkt, bis ich schließlich bei den unten genannten, stabilen Werten angekommen bin.

                                  Mein Setup im Detail (das System wurde ursprünglich ca. 03/2017 in Einzelkomponenten gekauft, ist also schon ein paar Jährchen alt und wurde ursprünglich als gaming-PC zusammengestellt. Also nicht wundern... :-) ):
                                    Hardware:

                                  • Gehäuse: Thermaltake Core X9 schwarz, Acrylfenster (CA-1D8-00F1WN-00)
                                  • Netzteil: be quiet! Dark Power Pro 12 1200W ATX 2.51 (BN311)
                                  • Mainboard: ASUS Prime X370-Pro (90MB0TD0-M0EAY0)
                                  • Prozessor: AMD Ryzen 7 1800X, 8C/16T, 3.60-4.00GHz, boxed ohne Kühler (YD180XBCAEWOF); Standard-Takt: 3,6 GHz; optimiert auf 4,025 GHz; SMT deaktiviert; Also: Das Betriebssystem sieht auch nur die echten acht Kerne (SMT = Simultaneous Multithreading; bei Intel heißt das "Hyper-Threading" und bedeutet, dass dem Betriebssystem pro echtem Core zwei 'virtuelle' Cores gezeigt werden)
                                  • Hauptspeicher: G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 32GB, DDR4-4000, CL18-22-22-42 (F4-4000C18Q-32GVK); (4x 8GB) Standard-Takt: 1,066 GHz; optmiert auf 3,266 GHz
                                  • Grafikkarte: AMD Radeon Pro WX 4100, 4GB GDDR5, 4x mDP (100-506008)
                                  • Festplatte: Samsung SSD 970 EVO Plus 2TB, M.2 (MZ-V7S2T0BW)
                                  • Audio-Interface: Focusrite Scarlett 8i6 3rd Gen

                                   Software:

                                  • Windows 10 Pro; Version: 21H2; Installiert am: 20.12.2021; Betriebssystembuild: 19044.1415; Leistung: Windows Feature Experience Pack 120.2212.3920.0
                                  • Presonus Studio One 5.4.1.66992 Win x64 (Built on Oct 12 2021)

                                  Die Spuren bestehen aus:

                                  • Tongenerator: Presonus-Eigener Effekt: "Tone Generator"; Sinus, 1kHz, kein Log. Sweep
                                  • Plugin: Hofa IQ-Reverb V2.0.7; keine Einstellungen vorgenommen

                                  P.S.:

                                  Ich habe vor einiger Zeit eine Wunschliste bei gh.de angelegt und mit aktuellen Komponenten für eine Audio-Workstation bestückt: https://geizhals.de/?cat=WL-18...

                                  Gerne würde ich wissen, welche Erfahrungen andere mit individuellen Audio-Workstations gemacht haben.

                                  Als Fachinformatiker ist das zustammenstellen und zusammenbauen von Systemen quasi "alltag" und leider viel zu selten geworden. Deshalb ist es für mich ganz normal meine Rechner nach meinen individuellen Bedürfnissen zusammenzustellen bzw. zu optimieren.

                                  Also keine Scheu vor Fachbegriffen aus der IT-Welt! :-)

                                  1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 1
                                  • adajio
                                    adajio zuletzt editiert von

                                    Dieser Beitrag wurde gelöscht!
                                    1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                    • adajio
                                      adajio zuletzt editiert von

                                      Moin,

                                      hab den Test auch mal gemacht mit meinem OEM-System aus Ende 2016...

                                      System: 

                                      i5-6402P 4x2,8Ghz (Turbo bis 3,2Ghz) > Ultimativer Leistungsmode in Win10 = 3,2Ghz

                                      16GB DDR4 2133 Ram

                                      MSI OEM Mainboard

                                      WIn10 Home 64 Bit

                                      Mackie Onyx Producer Interface

                                      Ableton Live 11

                                      Task. 

                                      Sinuston per "Ableton Basic Sine Keys"

                                      44.1 kHz, 16 Bit, Latenz 1024

                                      und es klappen gerade mal 18 Instanzen bis hörbare Crackles auftreten :O holy... Ist das nicht irgendwie selbst für diese CPU sehr sehr schlecht?

                                      In FL mit den gleichen Settings und 3xOSC 1 Sinus sieht es so aus:

                                      75 Instanzen mit dem 75x IQ Reverb. Taskmanager CPU Auslastung: 100%/ FL CPU Auslastung: 45%

                                      Da ist dann auch Schluss. Jedes neu geöffnete Plugin lädt jetzt deutlich länger. Ab 75 Instanzen deutliche Lags und Audiocracks. Über 80 Instanzen wird der ganze PC fast unbedienbar.

                                      Wie soll ich das jetzt deuten?

                                      1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                      • AMA
                                        AMA HOFA-College Student zuletzt editiert von

                                        Hallo,

                                        finde den Vergleich echt Super! Ich bin mir aber gerade trotzdem nicht ganz sicher.

                                        ich habe ein MacBook Pro 13 Zoll 2017 Modell mit 

                                        Intel i7 2,5 GHz Dual-Core

                                        16GB Ram 2133 MHz

                                        Bei mir war in Logic nach ca. 70 Spuren mit dem Logic eigenen Sinusgenerator und dem HOFA IQ-Reverb das erste mal eine Überlastung da.

                                        Nun zu meiner Frage: Ist mein Rechner schlichtweg zu schwach?

                                        Da ich z.B. teilweise die OpenProjects (50 Spuren) oder die aktuelle Demo von Logic (Lil Nas X - Montero =>140 Spuren) nicht ohne eine Systemüberlastung abspielen kann.


                                        Ist das Normal oder stimmt irgend etwas mit meinem Rechner nicht? 

                                        Ich wäre euch sehr dankbar für eure Hilfe zu meiner Frage!

                                        FabianFreitag 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                        • FabianFreitag
                                          FabianFreitag HOFA-College Team @AMA zuletzt editiert von

                                          Hi, @ama

                                          das ist denke ich recht normal :) Der Test ist ja darauf ausgelegt, besonders rechenintensiv zu sein. Ein Faltungshall-Plugin bietet sich deshalb dafür an, weil die in der Regel deutlich mehr Ressourcen "verbrauchen" als einfache EQs und Kompressoren. 75 Instanzen ist schon kein schlechter Wert für dein System, der in der Praxis bedeutet, dass du deutlich mehr "normale" Spuren mit deinem Rechner bearbeiten kannst. 

                                          Das in diesem Thread zum Teil deutliche höhere Ergebnisse genannt werden, liegt in der Tat einfach daran, dass die Systeme stärkere CPUs mit mehr Rechenleistung haben. So hat z.B. der oben genannte AMD Ryzen 7 1800X acht Kerne statt der zwei Kerne in deinem System. 

                                          In der Praxis würde ich mir aber nicht zu viele Sorgen machen, solange du deine Projekte gut mischen kannst. 

                                          F-André 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 1
                                          • F-André
                                            F-André HOFA-College Student @FabianFreitag zuletzt editiert von

                                            @FabianFreitag

                                            Cool, habe den Test mal hier bei meiner Freundin an meinem Laptop (Zu Hause habe ich einen Desktop PC)

                                            gestartet. Statt Testton ein simpler Synth der ne Sinuswelle generiert und ich komme auf ca. 1 Spur + 109 Kopien. Es Clipped aber denke um die 105 Spuren sind da ca. :D So viel werde ich aber hier denke ich nie so haben

                                            Interessant

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