manchmal ist es eine gute Übung, nur mit den Plugins die man hat, bspw. Cubase, einen Mix zu machen... um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Oder hier: wie krieg' ich meine Bassdrum trotzdem fett... trotzdem, danke für die Tips, gute Plugins sind natürlich immer brauchbar und interessant!!
Beiträge von jan.sabarth
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RE: BOZ Digital Labs - Sehr geile Plugins!
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RE: Gruppieren aber wie...
Danke Andreas, sehr interessant Deine Ausführungen. Ich habe das HOFA Complete Paket (v01) gebucht und der Vintage-Kurs ist dabei, dazu komme ich später. Ich habe gerade erst die Zwischenprüfung vom Pro-Kurs gemacht...
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RE: Gruppieren aber wie...
Hallo Andreas...
klar, ich verstehe... und bei einer Stereogruppe bleibt ja das ursprüngliche Panorama erhalten, und man kann es dann als Ganzes (also das gesamte Panorama der jeweiligen Gruppe) etwas verschieben, oder?? Und diese Option würde ich mir immer erhalten wollen.
Ja, ich setzte die energiereichen Frequenzen wie Bass und BassDrumm auch weitgehendst in die Mitte, nur oft nicht GENAU in die Mitte... so max. +/- 5 bis 10 Grad vielleicht.
Übrigens... ich habe hier auf meinem Computer irgendwo ein Video von 'the Who' - 'See me, feel me' ... dort ist das Schlagzeug ziemlich stark gepannt... das hatte mich damals gewundert und ich muss beim Mischen JEDESMAL dran denken... such's mal und hör's Dir an...
(kkk... Schallplatte was ist DAS denn jetzt schon wieder???) kkk ... sollte ein Witz sein!!!
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RE: Klavier aufstellen?
Danke für die Inputs!!
Ja, ich habe mich erstmal auf meine Ohren verlassen, und ich bin jetzt der Meinung dass es doch keine Einbildung ist: der Klang IST erheblich weicher geworden!! Ich habe einen Filzbelag anständig gefaltet und zwischen Klavier und Wand gelegt. Zwichen Wand und Klavier ist eine gute Handbreit Platz und der Filz ist dünn und relativ steif, ich denke für genügend Luftzirkulation ist weiterhin gesorgt... ich lebe auch ich in einem warmen Land und wir heizen nie... im Sommer muss ich vielleicht mit Luftfeuchtigkeit und eventuell Holzwürmern aufpassen!!
Schon geil wie gut unsere Vorfahren Klaviere gebaut haben: es ist ein 'Steinway & Sons' aus dem Jahr 1914... ich habe es gerade neu durchstimmen lassen und die Hämmerfilze vorsichtig überarbeiten lassen... aber der Filz dazwischen hat den Klang im kleinen Raum wirklich sanft gemacht... das Klavier klingt toll!!!
Ich bin aber kein Pianist... ich habe es momentan in AB Stereokonfiguartion mit zwei Kondensmics (M-Audio Nova) abgenommen ... ich bin mal gespannt ob die das Klavier 'rüberbringen... vor dem Filz hatte ich eine leichte Störfrequenz irgendwo bei 1,6 KHz oder deren Harmonischen... aber die 'Klanghärte' habe ich definitiv eliminert.
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RE: Gruppieren aber wie...
Ich mache Gruppen IMMER Stereo: 1.) weil ich dann die Option Mono oder Stereo habe, und 2.) weil eine Gruppe ja auch ein Panorama hat. Übrigens, wieso soll BASS und Kick per Se Mono sein? Natürlich liegen diese Frequenzen ziemlich mittig, aber genau Mono muss ja nicht immer, oder??
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Klavier aufstellen?
Liebe Komilitonen,
ich habe ein Klavier aufgestellt. Der Raum ist etwa 3 x 3 m, links ist das Fenster und in den Ecken steht jeweils im 45° Winkel ein schmales Bücherregal, Rechts an der Wand steht in grosses Bücherregal und in der Ecke befindet sich ein schmales selbstgebautes Basstrap. An der Rückwand befindet sich ein Schreibtisch. Auf dem Fussboden (Fliesen) befindet sich ein mittelgrosser Teppich. Eine typische Bibliothek halt... über den Schreibtisch wollte ich demnächst noch zwei Difuser an die Wand schrauben... ich möchte diesen Raum nämlich auch für Aufnahmen benutzen... anderes Thema...Jetzt finde ich den Klang dieses Klavieres etwas 'hart', weil (ist das der Grund??) es etwa eine handbreit von einer verputzten Wand steht. Ich habe zwei grosse Stücke Filzboden (1,4 x 3 m). Wenn ich diese falte und hinter das Klavier und Wand lege... ob der Klang dann etwas sanfter/weicher wird?? Ich hab's ausprobiert und fand eigentlich schon, aber "Einbildung" ist ja bekanntlich ein ernstzunehmender Effekt... was sagt Ihr Fachkollegen??
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RE: DIY - Fragen zu Absorber und Gardinen??
Hallo!
Ich habe jetzt erstmal sechs Absorber (180 x 60 x 10) mit zwei Lagen aus Steinwolle (64 Kg/m3) bauen lassen und heute abgeholt. Ich habe die Absorber schonmal ins Studio gestellt und - ohne gross zu messen - schonmal ganz gute Ergebnisse hören können. Morgen geht's ans Bespannen: wahrscheinlich nehme ich ein naturbelassenes Baumwolltuch zum Abdichten, und ein weisses Satintuch für's Finisch (damit's hinterher schön leuchtet wenn's angestrahlt wird!). Den Fussboden habe ich jetzt mit einem relativ dünnen filzartigen Teppichbelag ausgelegt (hier nennt es sich "Inylbra" - voll billig!!) und glücklicherweise noch einen Teppich (afrikanischer Webteppich aus Wolle - relativ dünn) für's Finisch gefunden (den hatte ich noch 'rumliegen!)... wahrscheinlich brauche ich aber noch einen kleineren Absorber ( 7 cm) für unter's Fenster und einen für die Decke (auch nur 7 cm). Ich stell' später noch Bilder 'rein...
In 'wärmeren' Klimazonen führen Baumärkte übrigens nicht so leicht Glass- oder Steinwolle... gibt's zwar, man muss aber ziemlich spezielle Zulieferer anfordern, und die beliefern oft industrielle Kunden, und dann in grossen Mengen! Also nicht so leicht an Rohmaterial heranzukommen!! Aber wer sucht, der findet!!
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RE: DIY - Fragen zu Absorber und Gardinen??
Hallo Markus, Danke für Deine Antworten, sie haben mich ermutigt!!
Ich wohne in São Paulo/Brasilien. Hier gibt es allerhand Leute (Tontechnikkollegen), die sowas mehr oder (oft) weniger komerziell bauen. Grosse Studios lassen sich sowas von Profis massschneidern, das können wir uns natürlich nicht leisten! Selber bauen könnte ich auch, aber ich spare soo wenig dadurch, dass ich es mir lieber schnell bauen lasse!
Ich werde mir jetzt ein paar Absorber und Basstraps bestellen, und lasse sie so anfertigen, dass ich sie auch anderswo aufstellen kann. Und mit Vorhängen kann man ja leicht experimentieren!!
Grüsse Jan
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DIY - Fragen zu Absorber und Gardinen??
Hallo liebe Akustikgemeinde!
Ich lebe im Ausland und kann deshalb schwer an HOFA Akustikmodule herankommen, deshalb muss ich mir vieles selber bauen, oder bauen lassen. Jetzt lasse ich mir wahrscheinlich Absorber und Bass Traps bauen, oder baue sie vielleicht sogar selber. Hier kann ich Steinwolle 64 Kg/m² in einen Holzrahmen 60 x 180 spannen und mit einem Tuch aus Baumwolle beziehen... so wird das hier gebaut!
Fragen:
1.) Absorber und Bass Traps aus Steinwolle: 64 Kg/m², ist das okay oder sollte man noch schwerere Steinwolle nehmen? (Die müsste man sich extra bestellen!!)
2.) Dicke: 7 oder 10 cm -> reicht 7 cm oder sollte man besser 10 cm nehmen? Ich glaube ich nehme 10 cm, aber wenn 7 reicht würde ich mit 7 cm arbeiten?
3.) Kann man die Absorber hinterher mit einem leichten Finisch bespannen ohne Einbussen an die Frequenzabsoption einzugehen? Da ich die Wände weiss gestrichen habe, würde ich gerne die grauen Absorber und Basstraps mit weissem Satin (sehr leichter relativ undurchsichtiger glänzender Bezug) bespannen. Geht dass?
4.) Ich habe eine Abhöre vor einem Fenster (aus einem Metallrahmen) aufgebaut. Kann ich das Fenster und seinen Rahmen aus Metallpanelen (das ist hier Standard) mit Gardinen neutralisiseren? Ich dachte dabei an einen möglichst dicken Gardinenstoff, aber vielleicht auch eine Lage aus Filz... die Gardinen sollte eher gerafft vor dem Matellgehäuse hängen... kann ich besonders mit dem Filzstoff wenigstens Flatterechos und mittlere bis höhere Frequenzen etwas neutralisieren?
Mein Raum ist sehr klein: Breite 3 m x Länge 3,5 m und Höhe 2,67 m ,das Fenster ist genau in der Mitte der Breite (deshalb auch meine Abhöre davor), und auf dem Boden habe ich einen dicken afrikanischen Berberteppich aus grober Schurwolle liegen (zum Glück!!)...
Ich habe schon viel herumgesucht und 'rumgeforscht aber diese Fragen (noch) nicht eindeutig beantworten können. Wie gesagt, da ich im Ausland lebe, kann ich nicht so leicht auf vorhandenes fertiges Material in Deutschland zurückgreifen und muss einiges selber bauen, deshalb die Fragen!! Über Anregung und Aufklärung würde ich, und wahrscheinlich auch meine Lieferanten, sich freuen!!!
Grüsse Jan
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RE: Cubase 9 ist da
Hi Carlos!
genau! Ich wollte auch auf keinen Fall Pro Tools kritisieren, ich habe nur die Frage von Chris beantworten wollen... also meine Erfahrungen schildern. Ich habe 2007 mit Cubase SX angefangen (rein zufällig), dann hatte ich Cubase 5... und dann 8.5 (Elements -> Artist -> Pro) und jetzt den Update auf 9. Bei mir läuft alles stabil und ich kann mich wirklich nicht beklagen. Mit Cubase kann ich eigentlich alles umsetzen was ich hier bei HOFA so lerne, und das geht ziemlich schnell... und ausschlaggebend ist, dass ich kaum das Handbuch (1300 Seiten...kkk) von Cubase brauche, ich finde fast alles immer von selbst, und nur sehr selten auf irgendwelcher Fehlersuche (Program) bin!
Aber was ich mal anmerken will - und das ist ja eigentlich klar: viel wichtiger als die DAW ist aber das, was man handwerklich bzw tontechnisch kann und weiss, die DAW ist ja 'nur' das Werkzeug... und das Pult auch!
Übrigens: sehr gerne arbeite ich auch mit FL Studio. Hier produziere ich meine ganze elektronische Musik mit... ich liebe seine Oberfläche (GUI) und überhaupt seinen ganzen Workflow. Eine ganz andere Vorgehensweise als Cubase... aber das ist vollkommen egal... so wie ein Motorrad und ein Auto... ... manchmal mache ich die 'seriöse' Mixarbeit auf Cubase (Aufnahmen aber grundsätzlich!!), und wenn's mir zuviel wird gehe ich kurz 'rüber zu FL Studio... in meinem Falle: ganz andere Musik, ganz anderes Feeling... und dann wieder mit frischen Ohren zurück zu Cubase... kkkk
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RE: Cubase 9 ist da
ich habe Cubase 9 (pro) und Pro Tools 12 auf meinem Computer installiert. Okay, mit Cubase beschäftige ich mich schon lange und auch seit Kursbegin mit HOFA mache ich alles auf Cubase, deshalb kenn' ich es auch besser als Pro Tools... ...aber weil jeder bei Pro Tools immer von "Industriestandard" anfängt, dachte ich mir, dass es vielleicht sinnvoll wäre, immer mal ein bisschen in Pro Tools zu arbeiten, also ein wenig nebenher damit man halt so wengistens ein wenig Ahnung von dieser DAW hat... aber... ich hab's mehr oder weniger aufgegeben. Nicht nur stürzt Pro Tools regelmässig ab, sondern die leichtesten Aufgaben in Cubse entwickeln sich in Pro Tools zu einer reinen Odysee, dann finde ich was nicht, dann funktioniert was nicht, dann gibt's Aufgaben wo ich in Cubase klick klick klick... fertig... mich in Pro Tools noch nicht mal 'rantraue... auch im Internet (google mal "Cubase versus Pro Tools") ist der Konsenz eigentlich dass Cubase leichter und intuitiver ist, dass aber Pro Tools wohl oder übel "leider" immer noch Industriestandard ist... mit Betonung auf 'leider' ! Aber wie gesagt... ich kenne Pro Tools bei weitem nicht so gut wie Cubase, Fakt ist aber, dass ich mir in Cubase vieles selbst, also rein intuitiv beibringen konnte, bei Pro Tools komme ich dagegen oft einfach nicht weiter... ist Pro Tools wirklich so weit verbreitet wie alle sagen?? (Aber das ist nur MEINE Meinung, und ich weiss dass Pro Tools viel für uns und die DAW Entwicklung getan hat!)
Ich würde gerne mal hier im Forum fragen mit welcher DAW hier am meisten gearbeitet wird...
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RE: Sends -> welche Methode ist eigentlich besser?
... ich auch nicht... wie gut dass es HOFA Komilitonen gibt !!!
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RE: Sends -> welche Methode ist eigentlich besser?
Ohh Danke! Das habe ich jetzt verstanden!! Man regelt jeweils die Anteile über die erste Methode meiner Frage, und die Fader der AUX sind eigentlich nur noch für Feinjustierung der Summe... oder sogar Automation! Macht natürlich alles Sinn, und die Antwort ist - wie ich mir gedacht hatte - fast schon trivial!!
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RE: Sends -> welche Methode ist eigentlich besser?
Hallo Stefan,
ja, das ist mit klar dass wenn ich mehrere Spuren an den gleichen AUX Kanal senden will, ich auch unterschiedliche Anteile der jeweiligen Spuren an diesen AUX Kanal sende, dass mache ich aber eigentlich immer nach Methode 1.) wie auf diesem Bild:
... aber eigentlich NIE an den eigentlichen Fadern des AUX Kanals. Ich frage mich wozu ich den dB dieser Fader überhaupt herunterregeln sollte:
Wie man sehen kann sind alle Fader der AUX auf 0 dB (bis auf ein Delay was im PRE-Fader abgegriffen wird).
Meine Frage richtet sich eigentlich hautpsächlich dahingehend, in welchen Fällen es sinnvoll sein könnte die Fader der FX AUX herunterzuregeln? Ich arbeite eigentlich immer wie im ersten Bild!
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Sends -> welche Methode ist eigentlich besser?
Liebe Tongemeinde,
zugegeben, der Titel ist etwas falsch ausgedrückt, auch hoffe ich dass meine Frage nicht zu blöd ist. Ich habe die Mixübung von BASIX 6 fertig und habe schon die ersten drei PRO Kurse durchgelesen... soweit zu mir. Aber seit geraumer Zeit frage ich mich immer wieder, welche Methode SENDS zu verschicken besser, bzw. was eigentlich der Unterschied ist:1.) jeweils nur einen ANTEIL des Ausgangssignals in den VOLLEN Sendpegel zu verschicken (hier ist der Fader des SENDS (FX Kanal) auf 0 dB).
2.) das VOLLE Ausgangssignal in einen ANTEIL des Sendpegels zu verschicken (hier ist der Sendkanal (FX) auf einen niedrigeren dB seines Faders geregelt).
3.) eine Kombination aus beiden.
Meine Frage ist eigentlich folgende: wenn ich einen Sendkanal (also FX-Kanal) einrichte, habe ich doch eigentlich seinen Effekt auf 0 dB kalibriert, und ich muss nur noch entscheiden wieviel Anteile der jeweiligen Ausgangskanäle auf diesen Sendkanal geroutet werden. Hier ist der Fader des Sends immer auf 0 dB (Methode 1). In welcher Situation ist es dann angebracht den Fader des Sends herunterzuregeln?
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RE: Bessere Ohren
Hallo Chris,
danke für den Tip von Soundgym, das mache ich jetzt auch!!
Ich war da übrigens ziemlich schlecht in Frequenzhören, aber dann habe ich mir nochmal das Tutorial von Bastian Ködel aus Basix LE02 #29 'Frequenzen hören' angeschaut, und ich bin schlagartig besser geworden! Ich glaub' es ist sehr gut von Zeit zu Zeit nochmal eine frühere Übung durchzuarbeiten, der Mensch lernt durch Redundanz!!
Viele Grüsse!!
Jan
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RE: Raumakustik beim Mischen
Boah...!!! Ich habe meine Abhörmonitore (KRK Rokit 6 MK II) in der denkbar schlechtesten Position: 12 cm von der Wand und in der Ecke eines Zimmers! Dass diese Position schlecht ist war mir eigentlich immer klar, ich fand die tieferen Frequenzen ziemlich schwammig, mit teilweise unangenhemen wummrigen Bässen!! Jetzt hab' ich mir mal einen Laptop mit Smaart ausgeliehen, und mein System (mit Behringer ECM8000) durchgemessen. Bei Smaart hab' ich bisher nur im RTA Modus, die vom Mic aufgezeichnete Antwort des Rosa Rauschens (bei 85 dB SPL) sichtbar gemacht, und Selbige an die Referenz-Frequenz angepasst. Dazu hab' ich einfach nur den GEQ-30 Equalizer aus Cubase als Insert auf den StereoOut gelegt und die jeweiligen Frequenzen ausgeglichen. Als sich der Frequenzgang beider Rauschquellen mehr oder weniger deckten (mehr oder weniger!), habe ich die EQ Einstellungen als Preset gespeichert. (Ich musste besonders bei 40, 63, 100, 125 und 200 Hz Einiges absenken, und bei 80, 1.6 und 2 kHz Einiges zurückgeben.) Nach der Frequenzkorrektur klang das Rosa Rauschen bei 85 dB SPL deutlich unangenehmer als ohne Korrektur.
Jetzt hab' ich aber einige Mixe geladen, und dazu diese spezielle EQ-Korrektur in den StereoOut geladen... und welch erstaunlicher Unterschied: die Monitore leben plötzlich, die Mixe kommen unheimlich viel transparenter 'rüber, und ich muss teilweise neu mixen! Ich weiss, dass der EQ in der DAW nur eine Notlösung ist, ich muss bessere Positionen finden, hätte aber nicht gedacht, dass eine Frequenz-Korrektur tatsächlich soviel Unterschied herbeiführt. Zwar mische ich viel auf Kopfhörern, aber die Monitore haben jetzt eine neue Dimension zum vergleichen. Ich bin wirklich erstaunt!!
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RE: Line Array - nur als trio funktionell??
Ahh... okay. Die Subs wurden allerdings ausgeschlossen, nicht weil sie nicht vorhanden wären, sondern nur, weil für die Subs diese Aussage nicht gelten soll. Ich habe nämlich übrigens schon viele Array Tops gesehen, wo eben nicht Dreierkombinationen angeschlossen sind... deshalb kommt mir diese Aussage ja auch etwas pauschal vor.
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RE: Line Array - nur als trio funktionell??
PS: mit "hier gelernt" meine ich nicht das HOFA College, sondern einen hiesigen Lehrgang über Raumbeschallung!
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Line Array - nur als trio funktionell??
Liebe Akustikgemeinde und Tonkomilitonen!
Ich habe hier gelernt - aber ich kann es nicht richtig nachvollziehen - dass die Module eines Line Arrays (ohne Subs - Subs ausgeschlossen!! ) immer nur als Trio funktionell sein sollen. Also 3,6,9,12 etc... Module. Es hiess, dass wenn ein Array aus beispielsweise aus 4 Modulen bestünde, strahlte das 4. Modul zwar ab, produziere aber keine akustische Kopplung mit den anderen drei Modulen.
Erklärung: die Kopplung zwischen den jeweiligen Modulen funktioniere immer nur paarweise, d.h. ein Modultrio produziert jeweils zwei (ein Paar) Kopplungen zwischen den drei Modulen.
Stimmt das wirklich?? Ich habe in der Literatur nichts Einschlägiges dazu finden können!! Ausserdem leuchtet es mir nicht wirklich ein.