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    Ehemaliger HOFA-College Student

    Neuster Beitrag von KaPe

    • RE: "Einzelhaft" .... die wir nur empfehlen können!!!!​

      Klasse, danke für den Kurzbericht.

      Ich habe vor längerer Zeit die gleiche Begeisterung von meinem Treffen mit Jochen mitgenommen.

      Es war ein rundum toller und lehrreicher Tag mit perfekter Vorbereitung durch das Hofa-Team!

      Wirklich empfehlenswert und die Idee, das mit zwei oder mehr Leuten gemeinsam als 'Intensivkurs' zu buchen, ist natürlich super.

      Beste Grüße und weiterhin viel Spaß,

      Klaus

      Verfasst in HOFA-College
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      KaPe
    • RE: Cubase 9 ist da

      @Tobias sagte:

      Zum Vergleich: Bei HOFA habe ich mal einen Export-Bug mit dem IQ-EQ gemeldet, da hat der Support innerhalb von 24 Stunden geantwortet und angeboten mir sofort eine individuelle Version mit Bugfix zu schicken falls ich die Funktion dringend benötigen würde...😃 Und als HOFA-Student und Besitzer des Super-Bundles zahlt man aktuell für das neue System-1 inklusive 15 Modulen als Preorder nicht mal 35 Euro - das nenne ich mal gute und faire Kundenbindung!

      Naja, ich werde mir mal die Studio One Demo zum Testen herunterladen, da gibt's immerhin HiDPI Support und die ARA-Schnittstelle für Melodyne und Revoice Pro, was mich schon sehr reizen würde. Am Ende muss man aber wahrscheinlich immer irgendwo einen Kompromiss eingehen...

      Hi Tobias,

      das (Lob an das Hofa-Team) kann ich nur unterstreichen. Die überschaubare Teamgröße und die kurzen Wege von der Planung zur Entwicklung bis zum Einsatz im Studio wirken sich absolut positiv auf die Produkte und die Zufriedenheit der User aus.

      Das ist bei Steinberg & Co nicht zuletzt aufgrund der schon örtlich verteilten Strukturen leider anders. Dbzgl. habe ich auch bei Presonus schlechte Erfahrungen machen müssen und habe einen größeren schon seit V2 bestehenden Bug in der Windows Version in Bezug auf die Plugin-Verwaltung irgendwann einmal kopfschüttelnd einfach hingenommen, nachdem der Support in den Staaten nicht in der Lage war, eine grundlegende Problemanalyse durchzuführen. (Vor Kurzem gab's dann doch einen Bugfix für das angeblich neue Problem, das Microsoft in die Schuhe geschoben wurde).

      Die Ressourcen-Verwaltung in Studio One ist in den letzten (Windows-)Versionen immer schlechter geworden, so dass ich befürchte, dass Presonus das nicht mehr in den Griff bekommt, wenn wie in letzter Zeit verstärkt auf neue Funktionalitäten gesetzt wird statt an der Stabilität zu arbeiten.

      Ich bin mal gespannt, wie dein Eindruck von S1 sein wird.

      Beste Grüße,

      Klaus

      Verfasst in Sonstiges
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    • RE: Raumakustik beim Mischen

      @oati sagte:

      Ich habe mich am Ende jedenfalls für das imgStageline ECM-40 mit der 0° und 90° Kalibrierung von hifi-selbstbau entschieden

      Yepp, Selbiges ist hier passiert ☺


      Beste Grüße,

      Klaus

      Verfasst in Akustik
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      KaPe
    • RE: Der Schnäppchen Thread

      @Carlos

      Oder bei www.everyplugin.com mit dem Code 'ZLP23' für $158,xy

      Grüße,

      Klaus

      Verfasst in Sonstiges
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      KaPe
    • RE: Feedback für Mixanalyse

      @jan.sabarth

      Hi Jan,

      ich habe eigentlich fast immer ein kleines Readme zum Mix mit hochgeladen. Zum einen kann man doch kurz beschreiben, was man vorhatte, ausprobieren wollte etc und auf der anderen Seite auch konkret beschreiben, wobei man besondere Schwierigkeiten o.ä. hatte. Im Grunde kann das bei der Beurteilung eines Mixes doch nur helfen, da einige Aspekte oft eher Geschmackssache sind. Selbst wenn man manches nicht so prall umsetzen konnte, kann dem Tutor dann doch klarer werden, was da eigentlich erzielt werden sollte und wie man das dann erreichen kann.

      Die Rückmeldungen haben bei mir ganz selten auch mal etwas länger gedauert.

      Beste Grüße und viel Erfolg!

      Verfasst in Sonstiges
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    • RE: Ich steh auf dem Schlauch, und das schon am Anfang...

      Hi Darian,

      ja klar, das wird auf jeden Fall besser bzw einfacher ;-)

      Einen Mix zu erstellen, ist so'n bisschen wie ein Bild zu malen. Mir hilft, eine (manchmal spontane) Vorstellung von dem fertigen Mix zu haben, an die ich mich grundsätzlich heran arbeite. In welchem Raum soll der Song klingen, welche Instrumente sind wie/wo verteilt, wie soll die Stimmung rüberkommen (offen, präsent oder doch besser intim etc).

      Dadurch ergibt sich oft schon ganz grobes Frequenzbild, vor allem für die Vocals und die Drums, die ich eigentlich immer als erstes mehr oder weniger grob mische. Aber das sind dann immer schon gewisse Eckpfeiler und die restlichen Spuren/Instrumente lassen sich dann viel einfacher 'drumherum' einfügen.

      Das Ganze lebt aber und kann sich im Verlauf durchaus ändern oder als nicht so passend herausstellen.

      Das alles wird mit der Zeit einfacher, aber dennoch immer 'schwierig' bleiben, weil das ja an sich eine gewisse kreative Arbeit ist und manchmal nicht so recht 'fluppen' will. Das ist ganz normal.

      Wichtig ist, das eigene Gehör bzw Empfinden und die Rückmeldungen zum Mix irgendwie miteinander abzugleichen und Referenzmixe/ähnliche Tracks genau zu analysieren. Aber der Hofa-Kurs führt Dich da stetig ran :-)

      Beste Grüße,

      Klaus

      @darian sagte:

      Ich probiere deine Hinweise und Tips mal aus. Ich finde halt nur einfach keinen Anfang (und danach vermutlich auch kein Ende) und blättere schon ständig in der LE2 rum, welche Frequenzen bei bestimmten Instrumenten oder auch der Stimme ggf. wie zu bearbeiten sind. Und das wird wirklich irgendwann leichter?
      Verfasst in Mixing
      KaPe
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    • RE: Ich steh auf dem Schlauch, und das schon am Anfang...

      Hi Tobias,

      ich meine, Darian hat in seinem Vorstellungsbeitrag erwähnt, dass er den Complete macht und grad am Anfang steht. Also eher Basix.

      Beste Grüße,

      Klaus

      Verfasst in Mixing
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    • RE: Ich steh auf dem Schlauch, und das schon am Anfang...

      @darian

      Hi Darian,

      hey, alles ist gut :-) Was meinst Du, wieviele Mixe ich schon verdengelt habe, egal ob mit nem EQ, nem Kompressor oder den anderen zauberhaften Plugins, die man sich im Lauf der Zeit zulegt.

      Ich ein wenig irritiert, denn Du schreibst ja, dass sich Dein Mix in Deinen Ohren gut anhört. Dann ist doch alles tutti... man muss ja nicht unbedingt einen EQ einsetzen, die anderen Plugins/Geräte ebensowenig.

      Aber ich vermute mal, dass der Mix für Dich schon ok klingt, Du aber vermutest, dass er besser/anders klingen kann/soll, weil Du ja noch gar nicht mit dem EQ beigegangen bist oder weil es ja nicht sein kann, dass man einen Lektionsmix mehr oder weniger unbearbeitet hochlädt ;-)

      Sowas kenne ich. Also einen EQ und mindestens einen Kompressor muss man doch irgendwo einsetzen ;-)

      Bei mir war das anfangs so, dass ich irgendwo aufgeschnappt hatte, dass man zunächst fast alle Spuren mit einem Lowcut bearbeiten sollte, damit der Bassbereich aufgeräumt wird. In Folge hatte sich bei mir in den Mixes der Mitten- und Hochmittenbereich schnell immer mehr verdichtet. Um das halbwegs wieder hörbarer zu machen, dreht man schnell mehr Bass hinein und schraubt auch noch an den Höhen. Die verlorenen, gecutteten Bereiche bekommt man damit aber nicht mehr zurück. Alles hört sich dann recht blechern bis grell an, zuviel Bass - zu wenig Druck, keine Wäre. Das Schlimme ist, dass man sich gerade in der Anfangszeit bei längeren Sessions die ganze Mischpoke schön hört, also erst am nächsten Tag mit frischen Ohren hört, was man da in der nächtlichen Sitzung verbrochen hat.

      Deshalb: immer wieder die Ohren mit einem Referenzmix aus dem Genre neutralisieren und anfangs gerade beim Eqing kurze Sessions einlegen.

      Grundsätzlich gehe ich an einen neuen Mix, indem ich grob die Lautstärkenverhältnisse und das Panning anpasse; noch kein EQ, kein Kompressor oder Effekte etc. Diesen Grobmix höre ich mir erstmal genau an und achte darauf, alle Signale mehr oder weniger gut zu hören sind.

      Im ersten Schritt bei der Bearbeitung einer Einzelspur mit dem EQ schau ich dann schon danach, ob gerade im Tiefmitten/Bassbereich irgendetwas rumpelt oder sich in den Höhen irgendwas tummelt, was da sicher nicht hingehört und durch die Aufnahme oder sonstwie in der Spur gelandet ist. Das entferne ich... allerdings eher vorsichtig.

      Wenn ich dann beim weiteren Hören merke, dass irgendwo etwas wummert, blechern klingt, ins Ohr schneidet o.ä., dann schaue ich, welche Spuren bzw welche Signale da gerade 'aktiv' sind. Diese Tracks höre ich mir dann mal solo und wieder in Summe an, um besser beurteilen zu können, ob jeweils alle Frequenzen des Signals für die Rolle im Mix wichtig sind, oder evtl. bestimmte Frequenzbereiche ausgedünnt oder gar ganz entfernt (Low/Highpass) werden können, ohne das der Instrumentenspur etwas Wichtiges im Mix fehlt.

      Hierbei EQe ich vornehmlich beim Hören der Summe, denn genau so soll das Signal ja auch funktionieren... eben nicht Solo.

      Es gibt natürlich auch Resonanzen, die an sich störend bzw überbetont sind. Die kann man durch Hören und mit einem Analyzer identifizieren. Dann gibt es auch Teilüberlappungen wie zB bei Kick/Bass, bei der man einzelne Frequenzbereiche mit dem EQ bearbeitet, um jeweils vornehmlich ein Signal in dem Bereich prominenter zu machen (eine Kick hat idR halt ein paar feste Frequenzanteile, die der Bass nicht auch noch gleichzeitig ausgeprägt belegen sollte).

      Mit der Zeit bekommt man ein Gefühl bzw Gehör für das Ganze und trifft schneller den Bereich, der bearbeitet werden sollte. Und mit dem EQing eines Signals kommen oft gleich andere auf einmal besser zur Geltung, das ist ja der Sinn des Ganzen. ;-)

      Ich persönlich entferne mittlerweile zunächst grundsätzlich mit dem EQ, einfach aus dem Grund, weil ich damit das Signal eher leiser mache und somit viel besser beurteilen kann, was durch die Bearbeitung an sich im Mix oder in der Gruppensumme tut. Das Anheben von Frequenzbereichen erhöht auch immer den Pegel, so dass ein Signal sich allein dadurch schon besser durchsetzt... obwohl die Anhebung eigentlich gar nicht nötig oder korrekt war. Das ist allgemein eine Falle bei den meisten Plugins, häufig wird der Pegel dadurch angehoben und schon meint man, das Richtige gemacht zu haben. Außerdem funktioniert unser Gehör ja auch etwas eigenartig, denn durch das Entfernen von Anteilen z.B. im 200-300Hz-Bereich wirkt ein Signal auf einmal "luftiger" und klarer. Man kann also durchaus durch Entfernen scheinbar etwas an anderer Stelle hinzufügen. Das ist dann im Mastering sehr interessant, wo man meist das Summensignal bearbeitet und oft durch einen kleinen Cut für das Ohr an anderer Stelle scheinbar eine Anhebung bewirkt.

      Gut, abschließend gibt es aber auch immer wieder Signale/Tracks, die wirklich mehr Höhen/Glanz, Mittenanteil oder Bass vertragen können und die man dann durch EQs oder Sättigung etc. mit dem Nötigen versorgen kann - wenn dafür an Stelle im Frequenzspektrum und der Stelle im Song denn noch Platz ist.

      Ich bin mal gespannt, was andere zu Deiner Frage schreiben. Da gibt es sicher unterschiedliche Ansätze und Meinungen. Wichtig ist zunächst 'Weitermachen' und die Lektionen einsenden. Hilfreich ist oft auch ein kleines Readme zum Mix mit Anmerkungen bzgl der Bearbeitung und konkreten Fragen zu erstellen. Ich habe eigentlich immer freundliche und hilfreiche Rückmeldungen dazu bekommen.

      Beste Grüße,

      Klaus

      Verfasst in Mixing
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    • RE: schlechte Erfahrung mit Freeware Plugins

      @Chris

      Hi Chris,

      ich bin kein Cubase-Nutzer und kann daher nichts über die Bridge sagen.

      Ältere 32bit-Plugins, die ich unbedingt oder aus Gewohnheit (smexoscope) nutze, binde ich über jBridge in Studio One ein. Das klappt im Grunde immer zuverlässig. Allerdings schaue ich doch zu, native 64bit Plugins zu nutzen. Auch im Freeware-Bereich ist da mMn alles vertreten, was man so braucht... finde ich...

      Außerdem gibt es auch viele LowCost Plugins, die richtig gut sind (von Stillwell, Klanghelm, sknote, sonimus etc.) und in gängigen Varianten zur Verfügung stehen. Die Sachen von TokyoDawn sind z.B. auch leicht abgespeckt kostenlos zu haben. Vladgs Plugins (Molot und Limiter No6) sind ebenfalls für Lau downloadbar und mMn richtig gut.

      Häufig werden bei Plugins mit Installer ja neben den eigentlichen Plugin-Dlls ja auch noch Laufzeit-Bibliotheken oder anderer Kram mitinstalliert, welche ein System instabil machen können. Daher halte ich mich daran, unbekanntes altes Zeug wenn überhaupt nur auf einem Testsystem zu installieren. Das trifft aber auch auf kommerzielle neue Plugins zu...

      Wie schon vorgeschlagen gibt es neben bekannten LowCost Plugins auch die Möglichkeit, EDU-Versionen zu kaufen. Bislang habe ich mit dem Hofa-Nachweis keine Probleme gehabt und damit eine Menge Geld sparen können (und natürlich ausgegeben).

      Aber wenn mann sich allein mal nur das Hofa-Paket gönnt, hat man schon einen richtig guten Grundstock an Plugins, den man noch mit dem einen oder anderen Charakter-Plugin ergänzenbinde. Je mehr Werkzeuge man einsetzt, desto besser muss man sie auch kennen, da sich einige Dinge im Mix auch stark beinflussen. Weniger ist hierbei wirklich mehr... entschuldige das leichte OffTopic...

      Beste Grüße,

      Klaus

      Verfasst in Musikproduktion
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    • RE: Erfahrungsbericht "Sonarworks Reference 3" - Software zur Lautsprecherkalibrierung

      @Marsi27

      Hi Marsi,

      entschuldige bitte, ich hatte Deine Nachfrage vor einiger Zeit nicht gesehen.

      Du hast mit der Demo-Version ja schon antesten können, wie die Messung in Reference funktioniert. Da die Messpunkte und Micro-Ausrichtung eigentlich recht gut auf dem Screen dargestellt werden, kann man die einzelnen Punkte bequem und recht genau ansteuern.

      Das ist bei ARC2 überhaupt nicht so realisiert und man fragt sich in welchem Maßstab die Skizzen mit den Messpunkten im Handbuch skaliert sind... im Web habe ich mal ein Video dazu gesehen, in dem jemand die über 15 Messpunkte auf ein Din A4 Blättchen vorgezeichnet hatte :-O

      Ich nutze Reference nun schon eine gute zeitlang und finde, dass damit bei mir insbesondere die Arbeit mit dem Kopfhörer wesentlich bessere Ergebnisse liefert; die Mixe funktionieren deutlich gleichmäßiger auf diversen Wiedergabe-Devices.

      Beste Grüße,

      Klaus

      Verfasst in Akustik
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