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    Wie stark ist dein Rechner? DAW-Score

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    • Ein ehemaliger Benutzer
      Ein ehemaliger Benutzer zuletzt editiert von Ein ehemaliger Benutzer

      @KaPe

      Hallo Klaus!

      Die genauen Gründe können wir leider nicht 100%ig nachvollziehen. Wir vermuten aber, dass es mit der anderen Studioumgebung zusammen hängt.

      In der Regie C befindet sich zum Beispiel ein anderes Interface. Das kann durchaus schon ein Grund sein - möglicherweise kann Logic mit diesem nicht so gut kommunizieren, wie mit dem aus der Regie B.

      Vielleicht ist Logic auch einfach in der Umgebung nicht ideal optimiert, da in diesem Studio mehrere DAWs benutzt werden, während in der Regie B überwiegend Logic benutzt wird - Stichwort Treiberarchitektur.

      Aber das sind auch nur Vermutungen. Wie gesagt, 100%ig wissen wir es auch nicht. 😓

      KaPe 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
      • KaPe
        KaPe @Gast zuletzt editiert von

        @FabianDombrowski

        Besten Dank Fabian. Ich denke auch, dass das Interface eine nicht zu vernachlässigende Rolle spielt.

        Beste Grüße,

        Klaus

        1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
        • dandimite
          dandimite HOFA-College Student zuletzt editiert von

          Moin aus dem Norden,

          mein HackPro schafft unter Logic 99 Spuren. Ab der hundertsten stottert es dann. Dafür dass der PC im Mai immerhin seinen siebten Geburtstag feiert immer noch brauchbar. Verbaut ist eine X5650 CPU die mit 3.8GHz und Wasserkühlung gut klarkommt und 12GB DDR3 Ram. Das Interface ist ein Spartan Cue 110.

          Daniel

          FabianFreitag 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
          • FabianFreitag
            FabianFreitag HOFA-College Team @dandimite zuletzt editiert von

            Hi @dstraka

            Interessant zu hören! Ich hatte bisher immer angenommen, dass man lieber keinen Hackintosh baut, wenn man mit Audio arbeiten möchte, da die Treiberunterstützung doch eher zweifelhaft wäre. Hattest du Stress damit oder könntest du das weiterempfehlen?

            1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
            • dandimite
              dandimite HOFA-College Student zuletzt editiert von

              Die Treiber für die Audiohardware sind natürlich dieselben wie auf dem richtigen Mac. Als Notebook würde ich auch nie was anderes als Apple kaufen. Das ganze System ist von der Flexibilität und Erweiterbarkeit gerade im Vergleich zum aktuellen Apple-Lineup natürlich besser, aber nur Leuten zu empfehlen die neben der eigentlichen Arbeit mit der DAW auch noch ein bisschen Spaß haben die Interna des MacOS zu erforschen. Ich bin bestimmt kein repräsentativer Vertreter für die Allgemeinheit (seit Suse Linux 11/1994 auf dem 386DX40 Unix/Linux/BSD Sysadmin, MCSE, Hardwareschrauber, und seit OS Tiger auch zumindest beim stationären Rechner für die Audio-Sachen immer auf Hackintosh-Basis unterwegs). Für mich passt das schon sehr gut so. Es wird auch dank Seiten wie TonyMacX86 mittlerweile einfacher, aber wenn man an der Systemkonfiguration keinen Spaß hat oder sich dafür professionelle Hilfe engagieren muss dann sollte man besser zum Apple greifen. Nur Schade dass es keine Kiste mehr von denen gibt bei der man CPU, SSDs und Grafikkarte als normaler User selbst austauschen kann. Als alter Amiga-User habe ich den G5 Tower heute noch für MorphOS im Einsatz.

              1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
              • JochenWeyer
                JochenWeyer HOFA-College Team zuletzt editiert von JochenWeyer

                Hallo zusammen,

                nachdem ich mich in den letzten Tagen auch mit dem neuen Regie-A-Rechner beschäftigt habe, bin ich heute dazu gekommen, den DAW-Score zu machen - allein schon aus Neugier:-)

                Mit Cubase 8.5 (ASIO-Guard auf normal) und aktiviertem Multi-Processing komme ich auf 125 Spuren mitder RME Raydat Karte. Interessanterweise zeigt Cubase eine VST-Last von nur knapp 30% an, der Windows Ressourcen-Monitor hängt dann aber bei knapp 98% CPU-Last. Ebenso interessant ist, dass ich weitere Spuren anlegen kann und Cubase auch schön weiter ohne Aussetzer spielt, nur die Bedienung wird seeeehr zäh.

                Auch bemerkenswert fand ich, dass wohl (zumindest in dem jetzigen Setup) die Ausleistung der Kerne doch recht gleichmäßig ist.

                Hier nochmal kurz die Infos zum System:

                das Motherboard ist ein Gigabyte GA-z710X Gaming 7, der Prozessor ein i7-6700K Skylake-S / Quad-Core mit 4 GHz. Verbaut sind 32GB RAM, wobei Cubase bei dem Spaß tatsächlich auch schon 6GB belegt.

                viele Grüße aus Karlsdorf

                Jochen




                1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                • BuzzGo
                  BuzzGo zuletzt editiert von BuzzGo

                  Bei 85 Spuren ist bei mir Schluss :(.


                  Hier die Systeminformationen:
                  iMac 27" (late 2015) mit 32 GB RAM und einer Core i5 @3.2 GHz CPU / OS X 10.11.4 (El Capitan).

                  Als Audio-Interface kommt ein MOTU Ultralite mk3 Hybrid via USB zum Einsatz.

                  Als DAW habe ich Cubase Pro 8.5 mit einem leeren 44.1 KHz - 24Bit Projekt verwendet.

                  Die Puffergröße hatte ich für dieses Projekt auf 1024 Samples eingestellt.


                  Die Systemlast ist bei 80%; bei Cubase ist - laut VST-Performance Meter - gerade das erste viertel erreicht.


                  1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                  • dandimite
                    dandimite HOFA-College Student zuletzt editiert von

                    Heute einen Skylake NUC mit i3 getestet. Der schafft 48 Spuren unter Logic mit dem Spartan Cue 110. Für so eine kleine Kiste schon brauchbar. Überlege im Moment wirklich den großen Tower durch einen i7 Quadcore NUC zu ersetzen.

                    1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                    • goatofneptune
                      goatofneptune HOFA-College Student zuletzt editiert von

                      Hi Fabian,

                      ähnliche Tests haben wir auch mal bei ct so gemacht. Dort jedoch um verschiedene Rechner zu testen. Das ganze lief mit Bitwig, weil man dort sehr schön sehen kann, wann der Puffer überläuft. Als Plugins hatten wir nicht nur einen hall, sondern einen ganzen Channel strip mit EQ, Compressor und Reverb genommen und dann auch die Spuren gezählt. Dabei kam raus, dass die schnellsten iMacs etwa gleich teuren Windows-Rechnern (wir hatten ne Dax-Workstation für circa 2500 Euro) um etwa die hälfte hinterherhinken. Wer also "Power satt" braucht, greift besser zu einer Windows-Kiste. Daneben hatten wir noch eine Apollo 8. Deren DSPs sind für ihren Preis deutlich zu langsam. Das Geld sollte man lieber in eine schnelle CPU investieren. USD lohnt sich nur, wenn man bereits bei der Aufnahme sehr niedirge Latenzen beim Abhören mit Effekten benötigt.

                      lg,

                      Hartmut

                      FabianFreitag 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 1
                      • FabianFreitag
                        FabianFreitag HOFA-College Team @goatofneptune zuletzt editiert von

                        @goatofneptune

                        Hi Hartmut,

                        cool, das Ergebnis ist dann natürlich wesentlich präziser :)

                        Irgendwie muss ich den Test verpasst haben, wann ist der denn erschienen?

                        1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                        • Ein ehemaliger Benutzer
                          Ein ehemaliger Benutzer zuletzt editiert von Ein ehemaliger Benutzer

                          Das Thema ist schon länger im Forum, ich nehme es dennoch auf, weil es vielleicht insofern interessant ist, das AMD mit der neuen Prozessorgeneration Ryzen 7 einen 8 Kerner herausgebracht

                          hat, der INTEL das Fürchten lehrt.

                          Im Vorfeld hatte ich in meinen Facebookgruppen und in diversen Foren nachgefragt, ob irgendjemand bereits einen Audio PC mit einem Ryzen Prozessor in Betrieb genommen hat und Erfahrungswerte

                          im Vergleich zu Intel I7 hat. Aber irgendwie hat sich bisher keiner daran getraut, zumindest dominiert INTEL den AUDIO PC Bereich anscheinend.

                          Gestern habe ich meine neue Workstation (endlich) erhalten, nach sieben Jahren musste da etwas bei mir passieren und ich habe mir, allein aus wirtschaftlichen Gründen, den RYZEN 7 genau angesehen.

                          Das System ist dabei herausgekommen:  Windows 10 PRO 64-Bit

                          RYZEN 7 8 x 3.8 GhZ (OC auf 4.0 GhZ) auf MSI Tomahawk B350 MB, 64 GB DDR4 RAM , 1TB Samsung SSD 850PRO, 2 x 2 TB Seagate Firecuda SSHD, alles im

                          schallgedämmten "be Quite Gehäuse" und voll mit "be Quite Lüftern"...blablabla, also hören kann man den Rechner nicht mehr...

                          Was soll ich sagen??? Das Ding geht ab wie die Feuerwehr. Ladezeit für Windows (Kaltstart) 4 Sek, Ladezeit CUBASE 9 8 Sek.

                          Dann habe ich den oben beschriebenen Test gemacht, allerdings mit dem Faltungshall Reverence von Steinberg (weiß nicht ob der ressourcenschonender ist...)

                          Ich habe bei 200 Spuren aufgehört, es war aber noch Luft nach oben. Dann habe ich das wiederholt mit Padshop Pro als VST mit dem Abyssal Preset und ebenfalls

                          Reverence als Insert in jeder Spur, mit dem Impuls der Austrian Concert Hall.

                          Da war dann nach 100 Spuren! der Real Time Peak ausgeschöpft, aber das fand ich schon beeindruckend.

                          Noch beeindruckender ist allerdings die Tatsache, dass dieser Prozessor mit ca. 600EUR um die Hälfte günstiger ist als der Intel I7 5960X der um die 1300 EUR

                          kostet.

                          Daher meine Erkenntnis: Wer einen neuen Audio PC kauft, sollte AMD wieder auf der Liste haben.

                          LG

                          Torsten

                          1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                          • Jodelautomat
                            Jodelautomat HOFA-College Student zuletzt editiert von

                            Hallo,

                            Mein Ryzen-System ist gerade ein paar Monate alt und ich wollte wissen wie es mit der Leistung aussieht. Ich habe diesen Test gemacht und bei 145 Spuren war bei mir Schluß. 

                            System: Ryzen 1700X 3,4GHz; 16Gb RAM; Win10; Studio One Professional

                            Mein Fazit: Preis/Leistung Top!

                            Grüße 

                            Martin

                            1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                            • Dima
                              Dima zuletzt editiert von

                              Hallo,

                              habe diesen Test auch gemacht mit meinem PC und bin dabei auf 173 spuren gekommen, dann war die CPU Auslastung bei 98% mehr Spuren habe ich mich nicht mehr getraut anzulegen, Cubase hatte eine VST-Last von knapp 45% . Wahnsinn habe es nicht erwartet da der PC marke Eigenbau noch kleine Macken aufweist die ich noch nicht gefunden habe.

                              Mainboard: ASUS X99-Deluxe II mit Thunderbolt 3

                              Prozessor: Intel Core i7-6800K 3.4 GHz aktuelle Geschwindigkeit 3.6GHz

                              Ram: 32Gb

                              Betriebssystem: Windows 10 Pro 64Bit

                              DAW: Cubase 9.5 Pro 64Bit

                              Interface: UA Apollo Twin Mk II Thunderbolt

                              1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                              • Der Ingenieur
                                Der Ingenieur HOFA-College Student @FabianFreitag zuletzt editiert von Der Ingenieur

                                @fabianfreitag

                                Ist zwar schon ein alter Schinken hier der Thread, aber das Thema ist ja noch immer interessant.


                                Mein neuer Rechner:

                                AMD Ryzen 5 3600
                                32 GB Ram
                                Asus B450-F Mainboard
                                Win 10 Prof. 64 Bit
                                Cubase 10.5 Pro (V10.5.12)
                                AI Behringer UMC404HD

                                Setup wie beschrieben
                                IQ Reverb V1.0.37 mit dem Standard "Large Famous Bright Plate" Preset
                                44.1 kHz
                                16 Bit
                                Latenz 1024

                                150 Spuren klappen. Ein paar Spuren mehr und dann mag er nicht mehr.

                                Sicher ein ordentliches Ergebnis für diese "preiswerte" CPU

                                VG

                                Markus

                                1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                • toughbeats
                                  toughbeats HOFA-College Student zuletzt editiert von

                                  Hi !

                                  Hab heute mal den Test gemacht.


                                  Bin bei 180 Spuren gelandet - bei einer CPU Last von 105%
                                  Bei 200 Spuren kamen dann die ersten Aussetzer.
                                  Da meine CPU aber übertaktbar ist und ich das nicht ausnutze hatte ich keine Probleme noch weitere Spuren hinzuzufügen.

                                  Die Asio Last von Cubase lag nur bei 25%

                                  Intel I-7 10700k
                                  32 GB Ram
                                  MSI MPG Z490 Gaming Plus Board
                                  Win 10 
                                  Cubase 10.5

                                  RME Digiface USB 

                                  Setup  wie beschrieben mit IQ Reverb und Testtone bei 1024 Buffer.

                                  Bin ganz zufrieden ;-)

                                  dandimite 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                  • dandimite
                                    dandimite HOFA-College Student @toughbeats zuletzt editiert von

                                    Da bei 256 Spuren noch deutlich Luft nach oben war habe ich mal den Puffer auf 32 Samples runtergeschaltet. Alles auf einem 4 Jahre alten 6950X. Die neuesten Logic Updates haben auch dazu geführt den sowieso vorhadenen Vorsprung zu den anderen DAWs noch weiter zu erhöhen.

                                    Der Ingenieur 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                    • Der Ingenieur
                                      Der Ingenieur HOFA-College Student @dandimite zuletzt editiert von

                                      @dandimite

                                      genau! Logic FTW - alles andere ist Schrott. Das war schon vor 20 Jahren so.....omg

                                      1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                      • Manfred
                                        Manfred zuletzt editiert von

                                        Auf meinem Dell Laptop,  i7 8565U, 4 physische Kerne, Windows 10, Cubase 11 ist bei 64 Spuren Schluss.

                                        Hat eine/r Erfahrungen mit den neuen Macbooks mit m1 Prozessor?

                                        1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                        • tristan
                                          tristan HOFA-College Student zuletzt editiert von

                                          Heute direkt mal getestet, bin mit Cubase 10.5 bis 123 Spuren gekommen auf einem Mac Mini 2018, 3GHz i5, 32 GB Ram auf macOS Mojave über ein apollo x4 :)

                                          dann kann ich ja ab jetzt doch auf jede zweite Spure den Hall raufpacken :D ;)

                                          Manfred 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                          • iilon
                                            iilon HOFA-College Student @FabianFreitag zuletzt editiert von

                                            @fabianfreitag sagte:

                                            fügt einen Testgenerator mit einem Sinus-Ton ein.

                                            Das klingt jetzt vielleicht doof, aber ist mit Testgenerator in Logic einfach eine Midi Spur gemeint die einen Ton (unendlich) hält?

                                            Würde das ganze mal auf meinen beiden M1ern (MacBook Air 8GB RAM, iMac 16GB RAM) unter Logic testen wollen, kenne Generatoren bisher nur aus Final Cut/Motion 😅.

                                            FabianFreitag 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 1
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