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    Wie stark ist dein Rechner? DAW-Score

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    • KaPe
      KaPe zuletzt editiert von KaPe

      Hier ein Schnelltest auf einem AMD 8350 unter Windows in Studio One 3/64 mit Crimson Interface: 85 Spuren völlig harmonisch mit unauffälliger 50% CPU-Last, darüber peakt es fast schlagartig an die 100%.

      Sodele, Reaper macht schon etwas früher schlapp: 75 Spuren, egal ob mit VST2 oder VST3 Variante des Reverbs.

      Bitwig schafft auch 85 Spuren völlig unberührt, wird aber schon mit 86 Tracks recht unbenutzbar und alles inkl. Mauszeiger fängt an zu ruckeln. Schon merkwürdig, dass sich da so schlagartig ein anderes Verhalten einstellt.

      1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
      • OliveiroManzares
        OliveiroManzares HOFA-College Student @FabianFreitag zuletzt editiert von

        Intel Core i7-4790K 4.0 GHz / 16 GB RAM / Windows 7 64-bit / Cubase 8.5.10 64-bit

        Bei 90 Spuren ist Schluss! :-(

        Viele Grüße

        Oli

        1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
        • jk
          jk HOFA-College Student zuletzt editiert von

          Mist, die Free-License vom IQ-Reverb ist schon abgelaufen :-)

          Hätte mich ja schon mal interessiert wie ein MacBook Pro im Vergleich so abschneidet.


          Grüße,


          Jürgen

          1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
          • KaPe
            KaPe @FabianFreitag zuletzt editiert von

            @FabianFreitag

            Hi Fabian,

            gibt es zufällig auch ein paar Erfahrungswerte bzw. auch einen Quicktest bzgl. ProTools?

            Ich lese häufiger, dass ProTools den Host recht schnell an die Grenzen bringen soll. Allerdings ist das auch nur unspezifisches Facebook-Geplapper von Reaper-Anhängern, die andere gerne bekehren möchten.

            FabianFreitag 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
            • FabianFreitag
              FabianFreitag HOFA-College Team @KaPe zuletzt editiert von

              Hi @KaPe

              Ich habs noch nicht ausprobiert, aber soweit ich weiß, ist da tatsächlich was dran.

              Wenn ich dazu komme, für ich den Test gleich mal in der Regie C unter Pro-Tools aus und berichte.

              1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
              • Ein ehemaliger Benutzer
                Ein ehemaliger Benutzer zuletzt editiert von Ein ehemaliger Benutzer

                Heya!

                Ich habe mal den Test in der Regie C vorgenommen und bin auf folgende Ergebnisse gestoßen (bei gegebenen Einstellungen von 44,1 kHz/24Bit, bei einer Puffergröße von jeweils 1024)

                Logic X -> 122 Spuren

                Pro Tools 12.4 -> 119 Spuren

                Cubase 8.5 -> 117 Spuren

                Das ganze lief auf einem Mac Pro mit einem Intel Xeon E5 (3,7 Ghz).

                Interessant, dass sich die DAWs insgesamt nicht viel nehmen und recht gleich auf sind :)

                KaPe 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                • KaPe
                  KaPe @Gast zuletzt editiert von

                  @FabianDombrowski

                  Hi Fabian,

                  hm, das erste Posting von Fabian Freitag zeigte aber einen recht deutlichen Unterschied zwischen Logic und Cubase (Version nicht genannt, ich gehe aber von 8.5 aus) auf einem Mac Pro.... wie kommt's?

                  Beste Grüße,

                  Klaus

                  1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                  • Ein ehemaliger Benutzer
                    Ein ehemaliger Benutzer zuletzt editiert von Ein ehemaliger Benutzer

                    @KaPe

                    Hallo Klaus!

                    Die genauen Gründe können wir leider nicht 100%ig nachvollziehen. Wir vermuten aber, dass es mit der anderen Studioumgebung zusammen hängt.

                    In der Regie C befindet sich zum Beispiel ein anderes Interface. Das kann durchaus schon ein Grund sein - möglicherweise kann Logic mit diesem nicht so gut kommunizieren, wie mit dem aus der Regie B.

                    Vielleicht ist Logic auch einfach in der Umgebung nicht ideal optimiert, da in diesem Studio mehrere DAWs benutzt werden, während in der Regie B überwiegend Logic benutzt wird - Stichwort Treiberarchitektur.

                    Aber das sind auch nur Vermutungen. Wie gesagt, 100%ig wissen wir es auch nicht. 😓

                    KaPe 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                    • KaPe
                      KaPe @Gast zuletzt editiert von

                      @FabianDombrowski

                      Besten Dank Fabian. Ich denke auch, dass das Interface eine nicht zu vernachlässigende Rolle spielt.

                      Beste Grüße,

                      Klaus

                      1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                      • dandimite
                        dandimite HOFA-College Student zuletzt editiert von

                        Moin aus dem Norden,

                        mein HackPro schafft unter Logic 99 Spuren. Ab der hundertsten stottert es dann. Dafür dass der PC im Mai immerhin seinen siebten Geburtstag feiert immer noch brauchbar. Verbaut ist eine X5650 CPU die mit 3.8GHz und Wasserkühlung gut klarkommt und 12GB DDR3 Ram. Das Interface ist ein Spartan Cue 110.

                        Daniel

                        FabianFreitag 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                        • FabianFreitag
                          FabianFreitag HOFA-College Team @dandimite zuletzt editiert von

                          Hi @dstraka

                          Interessant zu hören! Ich hatte bisher immer angenommen, dass man lieber keinen Hackintosh baut, wenn man mit Audio arbeiten möchte, da die Treiberunterstützung doch eher zweifelhaft wäre. Hattest du Stress damit oder könntest du das weiterempfehlen?

                          1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                          • dandimite
                            dandimite HOFA-College Student zuletzt editiert von

                            Die Treiber für die Audiohardware sind natürlich dieselben wie auf dem richtigen Mac. Als Notebook würde ich auch nie was anderes als Apple kaufen. Das ganze System ist von der Flexibilität und Erweiterbarkeit gerade im Vergleich zum aktuellen Apple-Lineup natürlich besser, aber nur Leuten zu empfehlen die neben der eigentlichen Arbeit mit der DAW auch noch ein bisschen Spaß haben die Interna des MacOS zu erforschen. Ich bin bestimmt kein repräsentativer Vertreter für die Allgemeinheit (seit Suse Linux 11/1994 auf dem 386DX40 Unix/Linux/BSD Sysadmin, MCSE, Hardwareschrauber, und seit OS Tiger auch zumindest beim stationären Rechner für die Audio-Sachen immer auf Hackintosh-Basis unterwegs). Für mich passt das schon sehr gut so. Es wird auch dank Seiten wie TonyMacX86 mittlerweile einfacher, aber wenn man an der Systemkonfiguration keinen Spaß hat oder sich dafür professionelle Hilfe engagieren muss dann sollte man besser zum Apple greifen. Nur Schade dass es keine Kiste mehr von denen gibt bei der man CPU, SSDs und Grafikkarte als normaler User selbst austauschen kann. Als alter Amiga-User habe ich den G5 Tower heute noch für MorphOS im Einsatz.

                            1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                            • JochenWeyer
                              JochenWeyer HOFA-College Team zuletzt editiert von JochenWeyer

                              Hallo zusammen,

                              nachdem ich mich in den letzten Tagen auch mit dem neuen Regie-A-Rechner beschäftigt habe, bin ich heute dazu gekommen, den DAW-Score zu machen - allein schon aus Neugier:-)

                              Mit Cubase 8.5 (ASIO-Guard auf normal) und aktiviertem Multi-Processing komme ich auf 125 Spuren mitder RME Raydat Karte. Interessanterweise zeigt Cubase eine VST-Last von nur knapp 30% an, der Windows Ressourcen-Monitor hängt dann aber bei knapp 98% CPU-Last. Ebenso interessant ist, dass ich weitere Spuren anlegen kann und Cubase auch schön weiter ohne Aussetzer spielt, nur die Bedienung wird seeeehr zäh.

                              Auch bemerkenswert fand ich, dass wohl (zumindest in dem jetzigen Setup) die Ausleistung der Kerne doch recht gleichmäßig ist.

                              Hier nochmal kurz die Infos zum System:

                              das Motherboard ist ein Gigabyte GA-z710X Gaming 7, der Prozessor ein i7-6700K Skylake-S / Quad-Core mit 4 GHz. Verbaut sind 32GB RAM, wobei Cubase bei dem Spaß tatsächlich auch schon 6GB belegt.

                              viele Grüße aus Karlsdorf

                              Jochen




                              1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                              • BuzzGo
                                BuzzGo zuletzt editiert von BuzzGo

                                Bei 85 Spuren ist bei mir Schluss :(.


                                Hier die Systeminformationen:
                                iMac 27" (late 2015) mit 32 GB RAM und einer Core i5 @3.2 GHz CPU / OS X 10.11.4 (El Capitan).

                                Als Audio-Interface kommt ein MOTU Ultralite mk3 Hybrid via USB zum Einsatz.

                                Als DAW habe ich Cubase Pro 8.5 mit einem leeren 44.1 KHz - 24Bit Projekt verwendet.

                                Die Puffergröße hatte ich für dieses Projekt auf 1024 Samples eingestellt.


                                Die Systemlast ist bei 80%; bei Cubase ist - laut VST-Performance Meter - gerade das erste viertel erreicht.


                                1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                • dandimite
                                  dandimite HOFA-College Student zuletzt editiert von

                                  Heute einen Skylake NUC mit i3 getestet. Der schafft 48 Spuren unter Logic mit dem Spartan Cue 110. Für so eine kleine Kiste schon brauchbar. Überlege im Moment wirklich den großen Tower durch einen i7 Quadcore NUC zu ersetzen.

                                  1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                  • goatofneptune
                                    goatofneptune HOFA-College Student zuletzt editiert von

                                    Hi Fabian,

                                    ähnliche Tests haben wir auch mal bei ct so gemacht. Dort jedoch um verschiedene Rechner zu testen. Das ganze lief mit Bitwig, weil man dort sehr schön sehen kann, wann der Puffer überläuft. Als Plugins hatten wir nicht nur einen hall, sondern einen ganzen Channel strip mit EQ, Compressor und Reverb genommen und dann auch die Spuren gezählt. Dabei kam raus, dass die schnellsten iMacs etwa gleich teuren Windows-Rechnern (wir hatten ne Dax-Workstation für circa 2500 Euro) um etwa die hälfte hinterherhinken. Wer also "Power satt" braucht, greift besser zu einer Windows-Kiste. Daneben hatten wir noch eine Apollo 8. Deren DSPs sind für ihren Preis deutlich zu langsam. Das Geld sollte man lieber in eine schnelle CPU investieren. USD lohnt sich nur, wenn man bereits bei der Aufnahme sehr niedirge Latenzen beim Abhören mit Effekten benötigt.

                                    lg,

                                    Hartmut

                                    FabianFreitag 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 1
                                    • FabianFreitag
                                      FabianFreitag HOFA-College Team @goatofneptune zuletzt editiert von

                                      @goatofneptune

                                      Hi Hartmut,

                                      cool, das Ergebnis ist dann natürlich wesentlich präziser :)

                                      Irgendwie muss ich den Test verpasst haben, wann ist der denn erschienen?

                                      1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                      • Ein ehemaliger Benutzer
                                        Ein ehemaliger Benutzer zuletzt editiert von Ein ehemaliger Benutzer

                                        Das Thema ist schon länger im Forum, ich nehme es dennoch auf, weil es vielleicht insofern interessant ist, das AMD mit der neuen Prozessorgeneration Ryzen 7 einen 8 Kerner herausgebracht

                                        hat, der INTEL das Fürchten lehrt.

                                        Im Vorfeld hatte ich in meinen Facebookgruppen und in diversen Foren nachgefragt, ob irgendjemand bereits einen Audio PC mit einem Ryzen Prozessor in Betrieb genommen hat und Erfahrungswerte

                                        im Vergleich zu Intel I7 hat. Aber irgendwie hat sich bisher keiner daran getraut, zumindest dominiert INTEL den AUDIO PC Bereich anscheinend.

                                        Gestern habe ich meine neue Workstation (endlich) erhalten, nach sieben Jahren musste da etwas bei mir passieren und ich habe mir, allein aus wirtschaftlichen Gründen, den RYZEN 7 genau angesehen.

                                        Das System ist dabei herausgekommen:  Windows 10 PRO 64-Bit

                                        RYZEN 7 8 x 3.8 GhZ (OC auf 4.0 GhZ) auf MSI Tomahawk B350 MB, 64 GB DDR4 RAM , 1TB Samsung SSD 850PRO, 2 x 2 TB Seagate Firecuda SSHD, alles im

                                        schallgedämmten "be Quite Gehäuse" und voll mit "be Quite Lüftern"...blablabla, also hören kann man den Rechner nicht mehr...

                                        Was soll ich sagen??? Das Ding geht ab wie die Feuerwehr. Ladezeit für Windows (Kaltstart) 4 Sek, Ladezeit CUBASE 9 8 Sek.

                                        Dann habe ich den oben beschriebenen Test gemacht, allerdings mit dem Faltungshall Reverence von Steinberg (weiß nicht ob der ressourcenschonender ist...)

                                        Ich habe bei 200 Spuren aufgehört, es war aber noch Luft nach oben. Dann habe ich das wiederholt mit Padshop Pro als VST mit dem Abyssal Preset und ebenfalls

                                        Reverence als Insert in jeder Spur, mit dem Impuls der Austrian Concert Hall.

                                        Da war dann nach 100 Spuren! der Real Time Peak ausgeschöpft, aber das fand ich schon beeindruckend.

                                        Noch beeindruckender ist allerdings die Tatsache, dass dieser Prozessor mit ca. 600EUR um die Hälfte günstiger ist als der Intel I7 5960X der um die 1300 EUR

                                        kostet.

                                        Daher meine Erkenntnis: Wer einen neuen Audio PC kauft, sollte AMD wieder auf der Liste haben.

                                        LG

                                        Torsten

                                        1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                        • Jodelautomat
                                          Jodelautomat HOFA-College Student zuletzt editiert von

                                          Hallo,

                                          Mein Ryzen-System ist gerade ein paar Monate alt und ich wollte wissen wie es mit der Leistung aussieht. Ich habe diesen Test gemacht und bei 145 Spuren war bei mir Schluß. 

                                          System: Ryzen 1700X 3,4GHz; 16Gb RAM; Win10; Studio One Professional

                                          Mein Fazit: Preis/Leistung Top!

                                          Grüße 

                                          Martin

                                          1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                          • Dima
                                            Dima zuletzt editiert von

                                            Hallo,

                                            habe diesen Test auch gemacht mit meinem PC und bin dabei auf 173 spuren gekommen, dann war die CPU Auslastung bei 98% mehr Spuren habe ich mich nicht mehr getraut anzulegen, Cubase hatte eine VST-Last von knapp 45% . Wahnsinn habe es nicht erwartet da der PC marke Eigenbau noch kleine Macken aufweist die ich noch nicht gefunden habe.

                                            Mainboard: ASUS X99-Deluxe II mit Thunderbolt 3

                                            Prozessor: Intel Core i7-6800K 3.4 GHz aktuelle Geschwindigkeit 3.6GHz

                                            Ram: 32Gb

                                            Betriebssystem: Windows 10 Pro 64Bit

                                            DAW: Cubase 9.5 Pro 64Bit

                                            Interface: UA Apollo Twin Mk II Thunderbolt

                                            1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
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