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    Akustische Messung - Mikrofon ausrichten

    Akustik
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    • borg029un03
      borg029un03 HOFA-College Student zuletzt editiert von

      Ich hab auf Hofa Online den Artikel zur akustischen Messung gelesen, allerdings steht dort nirgends wie das Mikro auszurichten ist. Wird das immer zur Box ausgerichtet?

      Ich bin über das preiswerte Behringer ECM-8000 Messmikro gestolpert, wäre das für eine solche Messung ausreichend?

      Danke schonmal für die Antworten.

      1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
      • Carlos
        Carlos HOFA-College Student zuletzt editiert von

        hi, am besten direkt hinter deinem Kopf wenn du in abhörposition sitzt (dreieck) - möglichst exakt auf ohrenhöre nach oben zeigend (ist ne kugel-charakteristik)


        Greez

        Carlos

        1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
        • FabianFreitag
          FabianFreitag HOFA-College Team zuletzt editiert von

          Hi,

          wie Carlos schon geschrieben hat, haben Messmikrofone immer eine Kugel-Richtcharakteristik. Trotzdem kommt es gerade bei sehr hohen Frequenzen zu einer Richtwirkung.

          Wenn du die Nachhallzeit messen willst, würde ich das Mikrofon gegen die Decke richten, um einen besseren Eindruck vom ganzen Raum zu erhalten.

          Wenn du deine Boxen einmessen willst (EQ), würde ich das Mikrofon nach vorne auf die Boxen richten, damit es auch im oberen Frequenzbereich präzise bleibt.

          Das Behringer ECM-8000 ist schon in Ordnung. Für Nachhallzeitmessungen geht es auf jeden Fall, da hier ja hauptsächlich Pegeldifferenzen gemessen werden. Aber auch für Lautsprecherkorrektur sollte es für den Heimgebrauch tun.

          oati 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
          • oati
            oati HOFA-College Student @FabianFreitag zuletzt editiert von

            @FabianFreitag sagte:

            Aber auch für Lautsprecherkorrektur sollte es für den Heimgebrauch tun.

            Dem muss ich leider aus eigener Erfahrung widersprechen. Das ECM-8000 hat eine enorme Streuung im Frequenzgang - gerade in den Mitten und Höhen. Da sprechen wir von gleich mal mind. +/-5dB; manchmal auch 10dB.
            Siehe hier: https://hifi-selbstbau.de/grun...

            Wenn es um die Kontrolle baulicher Maßnahmen geht, wo (Anfangs) primär der Bereich bis 300Hz interessant ist (Nachhallzeit), dann ist das ECM-8000 schon ok. Bei einer Lautsprecher- und Raumkorrektur mittels EQ würde ich dringend ein individuell kalibriertes Messmikrofon verwenden. Sonst ist ja vollkommen unbekannt was du korrigierst - LS & Raum oder doch eher das Mikro selbst.

            LG,
            Markus

            Ich_halt 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
            • FabianFreitag
              FabianFreitag HOFA-College Team zuletzt editiert von

              Hi Markus,

              das wusste ich noch nicht, vielen Dank für den Link :)

              oati Yehudi 2 Antworten Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
              • oati
                oati HOFA-College Student @FabianFreitag zuletzt editiert von

                @FabianFreitag

                Bittesehr. :)

                1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                • Ich_halt
                  Ich_halt HOFA-College Student @oati zuletzt editiert von

                  @oati Vielen Dank für die Info, leider funktionniert der Link nicht mehr.

                  Hier ist der neue Link zum Artikel: https://hifi-selbstbau.de/inde... ☺

                  1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                  • Yehudi
                    Yehudi HOFA-College Student zuletzt editiert von

                    Ich frage mich wie Aussagekräftig ist sowas überhaupt. Abweichungen gibt es da überall wohl, nur beim Behringer wurden mehr Mikros gemessen, und bei den anderen weniger.

                    1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                    • Yehudi
                      Yehudi HOFA-College Student @FabianFreitag zuletzt editiert von

                      @fabianfreitag Deine obige Aussage wird ja eigentlich in dem Video bestätigt. Wichtig ist, dass man bei den Messungen immer das gleiche Mikrofon nutzt, und die Position nicht verändert. Wenn man da Dinge ändert, fällt das mehr auf, als die vermeintlichen Schwachstellen solcher Mikrofone. Al Schmitt hat mal in einem Workshop gesagt, "Das beste Mikrofon ist das, was man hat." und hat den Satz damit erläutert, dass einem der Traum von einem teuren Mikrofon nichts aufnimmt.

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