Wie stark ist dein Rechner? DAW-Score
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Heute direkt mal getestet, bin mit Cubase 10.5 bis 123 Spuren gekommen auf einem Mac Mini 2018, 3GHz i5, 32 GB Ram auf macOS Mojave über ein apollo x4 :)
dann kann ich ja ab jetzt doch auf jede zweite Spure den Hall raufpacken :D ;)
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@fabianfreitag sagte:
fügt einen Testgenerator mit einem Sinus-Ton ein.
Das klingt jetzt vielleicht doof, aber ist mit Testgenerator in Logic einfach eine Midi Spur gemeint die einen Ton (unendlich) hält?
Würde das ganze mal auf meinen beiden M1ern (MacBook Air 8GB RAM, iMac 16GB RAM) unter Logic testen wollen, kenne Generatoren bisher nur aus Final Cut/Motion .
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Ah, super gut! Dann wird's mit den neuen m1 Rechnern wahrscheinlich noch mehr sein….
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Hi, das geht sicherlich auch, ich hätte jetzt allerdings eher an dieses in Logic eingebaute Plugin gedacht:
https://support.apple.com/de-d.. -
Entweder mein Rechner ist zu schlecht (Intel i7-1065G7, 16 GB RAM, Win 11, Ableton 11 und DJ Controller als Interface) oder ich habe irgendwas falsch gemacht.
20 Spuren :(
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Moin,
auch ich war mal neugierig.
Also, neues Projekt in Reaper angelegt.
Neuen Track erzeugt und "Sys Pink noise" eingebunden und den Track bis zu 1600 Spuren dupliziert.
Die CPU Auslastung liegt laut Task Manager bei knapp 90 % und ich kann noch halbwegs mit dem Rechenknecht arbeiten.
Mache ich etwa etwas falsch ?
MSI MEG Z390 Godlike mit I99900KS (8x5 Ghz) und 64 GB Speicher. Grafik : Nvidia Quadro RTX 4000
bye Pit -
Nehme alles zurück und behaupte das gegenteil ... ;-))
Ich hatte vergessen den IQ Reverb einzubinden (Large Plate Standard)
Mit 128 Spuren liege ich dann bei knapp 100% Auslastung.
Sorry !
bye Pit
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Hallo,
Da hier die Frage nach den M1-Geräten aufkam: Ich habe das Setting mal auf einem Apple MacBook Air M1 (2020, MacOS 11.6, 8 Kerne, 16GB) mit Logic Pro X getestet.
Bei 111 Spuren kamen erste Aussetzer; nachdem sich die Kerne neu sortiert hatten, gab es noch etwas Luft nach oben und ging bis 127 Spuren, die man mit einem noch flüssigen Workflow mischen konnte.
Instrument- oder Audiospuren sowie mit/ohne Rosetta machte bei mir übrigens keinen nennenswerten Unterschied. Der Wechsel vom Audio-Interface (Presonus AR12c Mixer) zum internem Audio-Device fiel auch nicht groß ins Gewicht. Der Lüfter läuft eh nie (hat es überhaupt einen?). Interessiert wäre ich, wie das bei den Mac Book Pros mit M1 aussieht.
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Das Air hat IMHO keine Lüfter sondern drosselt die Leistung bei Hitze runter. Sehe ich das übrigens richtig: macOS 12? Monterey Beta? Oder ist das ein Vertipper und du meintest 11.6 (Big Sur)?Ich werde morgen früh mal das ganze auf dem iMac M1 austesten und hier zurückmelden. Monterey (also macOS 12) installiert gerade auf meinem MacBook Air M1 (8GB RAM), da werde ich das ganze dann auch mal testen.
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@iilon Es war tatsächlich ein Tippfehler (habe ich gleich korrigiert). Installiert ist 11.6 (Big Sur). Dann bin ich mal gespannt auf den Vergleich.
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Also auf dem M1 iMac (macOS 11.6 Big Sur, 8 Cores, 16GB RAM) fing bei 126 Spuren, der Lüfter an zu werkeln.
Die ersten Aussetzer erreichte ich bei 140 Spuren. Nachdem sich macOS beruhigt hat konnte ich das ganze noch bis 159 Spuren treiben.
Beim M1 MacBook Air (macOS 12 Monterey 8GB RAM), war bei 101 Spuren Schluss.
Lustigerweise zeigte am iMac die Aktivitätsanzeige noch viel Raum nach oben an während die CPU Leiste in Logic gefühlt sich nur noch am Anschlag bewegte.
Wenn ich aus Logic in Notizen gewechselt bin waren wesentlich früher schon kurze Aussetzer zu hören, ich denke mal das liegt aber an der Art und Weise wie macOS die Leistung optimiert/verteilt auf das aktuell fokussierte Programm. -
Ich habe zwei Macmini 2014 mit 8 GB Ram und 256 GB SSD Drive
Logic funktionert aber nicht so gut bei den plugins ins Besonders das Hofa Reverb app.
Bei den IPad Recyling Firma in Glasgow kriege Ich für jedes Stück 240 Pfund so verkaufe Ich die Rechnern an ihm, und kaufe das neue Version was etwas sicherer und bis zu sechs Mal schneller ist und ist mit 16 GB Ram zum Studienrabattpreis definitiv für 800 zum Weinachtsgeschenk zu haben.
Dell 8 million Farbe 4K Monitor 27 inchFocusrite Scarlett 2i2 interface
Fifine Digital mic good for spoken recordings
Ich habe den Rode condenser mic for 250 Euro ausprobiert, es war nicht super toll für den Preis Ich hätte gern ein Bisschen mehr investieren, es ist ein Tag nach den Ankunft, vom Soundboom mitten in der Nacht abgestürtzt mich im schrecken aufgeweckt und war direkt kaput, der boom war Mist.
Monitoring Logitech Aktiv PC Speaker stereo geht vom kopfhörer out in mein altes Technics A600 Mk2 mit zwei Maudaunt Short MS 5 Passiv speaker, als Endklang so zu sagen, besser als beim PC speaker alleine, man hat eine art EQ mit drei verschiede volume out vom Rechner, vom PC Lautsprecher, und bzw. Technics amp man kann sie anders anstellen und auf jedes mix einegehen.
Storage 500 GB external SSD und 1TB thunderbolt drive
Midi 2 Kabeln verbindet mit GEM RP2 EP 1996 toller vintage EP oder Yamaha keyboard.
Stefan Beyer per Hand geschaffter E-Geige aus Leipzig 2019.
Blackstar ID core 40 progammierbarres Amp.
B&O Kopfhörer preisgunstig.
Ich bin bei dem International Kurs auf Englisch angemeldet. Ich spreche aber Deutsch schon. -
@iilon sagte:
Beim M1 MacBook Air (macOS 12 Monterey 8GB RAM), war bei 101 Spuren Schluss.
Das Ergebnis ist interessant. Da wir vermutlich baugleiche MacBook Airs haben und der Betriebssystem-Unterschied wohl nicht ausschlaggebend dafür sein wird, scheint eher der RAM-Speicher für den Leistungsunterschied verantwortlich zu sein (vorausgesetzt alles andere ist tatsächlich weitestgehend identisch), wobei zwischen 101 Spuren (8GB) und 127 Spuren (16GB) ja auch keine Welten liegen.
Also auf dem M1 iMac (macOS 11.6 Big Sur, 8 Cores, 16GB RAM) fing bei 126 Spuren, der Lüfter an zu werkeln. Die ersten Aussetzer erreichte ich bei 140 Spuren. Nachdem sich macOS beruhigt hat konnte ich das ganze noch bis 159 Spuren treiben.
Bei dem iMac, der ja wiederum die gleichen Spezifikationen wie bei MacBook Air hat, scheint es wohl der Umstand zu sein, dass er den Lüfter anwerfen kann und somit Leistung nicht drosseln muss, sodass er noch mal 30 Spuren mehr bewältigen kann.
Insgesamt zeigt das aber auch, wie enorm fit die M1 MacBook Airs sind. Auf den Vergleich mit einem MacBook Pro wäre ich nach wie vor gespannt. Vermuten würde ich mal, dass es mit dem iMac etwa gleich aufliegen würde. Oder sollte etwa anderes zu erwarten sein?
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Die Airs sind selbst ohne Lüfter mit M1 Prozessor sehr stark.Ich schneide/editiere/render nebenbei Videos, war vorher auf einem Windows Rechner dafür mit Davinci Resolve und der Rechner selbst war schon sehr flott unterwegs von der Hardware. Als ich dann das M1 MacBook Air geholt habe, wollte ich meinen Video-Workflow mal auf Mac testen, also Final Cut drauf, gleiche Rohvideos bearbeitet und die gefühlte Performance war wesentlich höher. Renderzeiten waren doppelt so schnell und während dem Arbeiten gab es keine Aufhänger.
Was das Modell angeht, ich meine es gibt ja auch MacBook Airs mit nur 7 Kernen, die sind vielleicht noch etwas schwächer auf der Brust. -
Ich hab diesen Test auch gerade gemacht und mit meinen AMD Ryzen 5 1600X und 16 GB Arbeitspeicher, schaffe ich 113 Spuren innerhalb von Reaper.
Audio-Interface ist ein Behringer UMC-404HD.
War ziemlich erstaunt über die Anzahl der Spuren, auf jeden Fall weiß ich, so viele Spuren brauche ich in meinen Produktionen nicht. -
So, Zeit für meinen ersten Beitrag im Forum nach 10 Monaten HOFA-College
Ich hab den Test jetzt auch mal gemacht – mehrmals sogar.
System: Apple MacBook Air mit M1, 16GB RAM, 8-Core CPU, 8-Core GPU, 512GB SSD, macOS Big Sur 11.6
Software: Logic Pro 10.7
Interface: Universal Audio Arrow via TB3, bus-powered
Konfiguration 1 (DAW nativ ausgeführt, Input Arrow, Output SoundID Reference, 44.1KHz, 1024 Samples):
100% CPU bei 140 Spuren erreicht, bis 150 Spuren keine Probleme (~115% CPU), ab Spur 151 jeweils ein Knacksen bei Spurerstellung und sieht nicht mehr flüssig aus.
Konfiguration 2 (wie Konfiguration 1, aber diesmal via Rosetta ausgeführt):
CPU-Auslastung: 15 Spuren 100%, 40 Spuren 200%, 62 Spuren 300%, 86 Spuren 400%, 103 Spuren 500%, 120 Spuren 600%
ab ca. 100 Spuren alle 10–15 Sekunden ein kleiner Knackser, deshalb habe ich bei 120 Spuren aufgehört. Navigieren war bis Spur 100 problemlos möglich, aber es hat sich grundsätzlich alles viel schwerfälliger angefühlt als in der nativen Version, bereits ab Spur 1.
Die CPU-Auslastung war bei 100 Spuren zwar bei 500%, die Kerne wurden aber wie im Screenshot unten ausgelastet.
Ich habe die beiden Tests ebenfalls auch mit einer Buffer-Size von 128 Samples gemacht – mit den selben Ergebnissen, was mich etwas erstaunt hat. Da ich normalerweise jeweils mit maximal 128 Samples arbeite war dies für mich ebenfalls ausschlaggebend, weshalb ich es auch testen wollte.
Habs dann nativ auch noch mit 128 Samples und Output Arrow (ohne Umweg über SoundID Reference, welches über Rosetta läuft) probiert, gab aber lediglich ca. 8 Spuren on top. Und mit Chroma (Stock Reverb) anstelle vom HOFA-IQ war bei 140 Spuren schluss, was ebenfalls etwas erstaunlich ist (kudos to the HOFA development team!!!).
Software lief übrigens nebenbei quasi nichts ausser Chrome und kleine Helfer im Hintergrund (Dropbox, CC-Client, UA Console und 1Password).
Meine Erkenntnis? Mein MacBook Air reicht längstens für alle meine Bedürfnisse (wann habe ich schon Projekte mit über 140 Spuren?), aus technischer Sicht ist weder der M1 Pro noch M1 Max notwendig. Spannend wäre es trotzdem zu sehen wieviel mehr mit einem Pro oder Max noch möglich wäre.
Ebenfalls freue ich mich darauf, wenn irgendwann alle meine Plugins und Software wie SoundID Reference ebenfalls nativ laufen – ich denke dann wird noch etwas mehr möglich sein.
Screenshot: effektive Auslastung der Kerne bei 500% CPU-Auslastung. -
Moin, mein Rechner: i7-9700K AudioPC von Steller-online von 32 GB RAM
Interface: RME UFX+
hat mit Cubase 11pro hat bei einer Latenz von 1024 149 Stereospuren locker geschafft, keine merklichen Änderungen gezeigt, weil aber der Task Manager schon ab und zu an der 100 Prozentmarke kratze, habe ich da abgebrochen.
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Interessehalber heute nochmal getestet:
Ryzen 7 1700X
32 GB RAM
Presonus Studio 68c
Windows 10 64 bit
Studio One 5.4
Bei 220 Spuren begann es zu knacksen.
Mit aktiviertem Dropoutschutz konnte ich über 400 Spuren aktivieren ohne knacksen.
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Wow, ich bin begeistert, dass der Thread immer noch aktiv ist! Vielen Dank für all eure Datenpunkte, das ist echt sehr interessant.
Ich wollte noch hinzufügen, dass wir die Tests damals mit der V1 vom IQ-Reverb gemacht haben, inzwischen ist ja die V2 schon bald ein Jahr draußen. Deswegen lassen sich die Zahlen bestimmt nicht 1 zu 1 vergleichen, aber in sich ist der Test denke ich immer noch aussagekräftig :)
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Hallo zusammen
Ich habe mich nun ebenfalls an diesen Test gewagt. Bei mir schaffte ich erstaunliche 421 Spuren bis es während dem abspielen vereinzelt knackste. Ab ungefähr 220 kam es zu kurzen oder längeren Unterbrüchen wegen dem duplizieren.
Mein Setup:
Intel Core i7 – 10700F
32 GB Ram
Asus B460-Plus Mainboard
Win 10 Home 64 Bit
Cubase 10.0
Focusrite 2i2