Moin,
ich musste zuletzt leider feststellen, dass mein Hörverlust größer ist, als ich dachte :-((
Deshalb möchte ich alle Soundsignale innerhalb von Windows über zwei IQ EQ (je einen für Links und Rechts), die in einem VST-Host eingebunden sind, in den optischen Ausgang und dann weiter über einen Kopfhörer Verstärker (mit optischem Eingang und eigenem DAC) in den Kopfhörer leiten.
Das funktioniert sogar ! Ich kann Links wie Rechts den Frequenzgang weitestgehend für ein authentischeres Musikerlebnis an meine Hörkurven anpassen. (Die ich vorher mit einem guten Hörtestprogramm (Spaichinger) ermittelt habe)
Es scheint jedoch so zu sein, dass ich für Links und Rechts keine getrennten Presets speichern und wieder aufrufen kann. Ist das so, oder bin ich einfach nur zu dumm :-)) ?
Eine weitere Frage wäre, wie sich die Verbiegung der Frequenzgangkurven auf mein subjektives Hörvermögen auwirkt. Es ist ja bekannt, dass das subjektive Hörvermögen stark vom aktuellen Schalldruck abhängt. (grob gesagt ist das Gehör für Tiefen und Höhen weniger empfindlich)
Hat sich schonmal jemand mit diesem Thema beschäftigt ? (Loudness Korrektur nennt man das, glaube ich ...) Kann man und wenn ja wie, sowas beim Mixen berücksichtigen ?
Immer mit höchstem Pegel abmischen oder immer mit gleichem Pegel oder oder ?
Danke für eine Antwort !
bye Pit