Meinen neuen Deckenabsorber
Beiträge von jk
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Frage zu HOFA CD Burn DDP Tool
Kleine Frage zum CD Burn DDP Tool
wenn ich ein vorhandenes DDP (wurde woanders erstellt) in das Tool importiere, die Audiosignale nicht anfasse sondern nur CD Text und bei einem Stück die Länge um 2s kürze, kann ich dann davon ausgehen, dass beim Export als DDP die Audiosignale 1:1 mit dem original DDP übereinstimmen?
Oder muss ich darauf achten bestimmte Optionen ein- bzw. auszuschalten?
Merci
Jürgen
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Dynacord ADD one + ADD drive
Hallo allerseits,
hat jemand Interesse an einem Dynacord ADD one + ADD drive Drumsampler bundle?https://xbs111.wordpress.com/2014/07/08/dynacord-add-one-drum-synth/
Ich würde mich ggfs. davon trennen.
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RE: Indaba Pensado's Place Mixing Competition
@Dustin Danke für die Glückwünsche.
Yep, ich hab den Complete Kurs gebucht, bin irgendwo ca. bei LE4/5.
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RE: Indaba Pensado's Place Mixing Competition
@JochenWeyer Hier gerne ein paar infos wie der Mix entstand.
Für mich als Keyboarder und Trompeter war der Song mit Brass-Section, Orgel und eher wenig Bratgitarre schon mal prinzipiell interessant. :-)
Das ganze sollte einen Livetouch mit viel Backgroundchor im Refrain haben.
Die Reihenfolge der Bearbeitungsschritte war ungefähr:
- Gruppen + Busse anlegen, Volume grob justieren
- Panning
- Drums Mix. Da waren teilweise unorthodoxe Spuren wie Cajon, Shoulder, etc. dabei, über deren Sinn und Zweck ich mir erstmal klar werden musste. Die Ride Spur ist z.B. bis auf einen Teil wo das Ride tatsächlich spielt zu. Die Claps wurden in die Breite gepannt. Klar, die Toms brauchen Raum und tragen über große Teile den Groove. Auf dem Drum-Buss brauchte ich diesmal sogar MultiBand-EQ und Limiter. Der EQ der Kick ist heftigst verbogen, zum Teil unter Berücksichtigung der Stimmung der Kick, z.B. Eingriff bei Grundton und Oktave. Einzig auf der Snare ein Gate.
- Bass, hier war etwas Verzerrung oberhalb der tiefen Mitten angesagt.
- Lead Vocals: Heftig die Höhen angehoben, De-essing bei 8,6k, etwas Delay, etwas Vintage Kompressor.
- Brass Section, wichtig war eine vernünftige Balance zwischen den einzelnen Stimmen. Eq besteht größtenteils aus low cut mit etwas Anhebung durch höheren Q-Factor.
- Rest, der BG-Chor wurde auf Breite und Größe getrimmt. Die Orgel wurde kräftig Volume automatisiert, ...
- Finetuning + Automation
- Ein wenig Mastering: Summe etwas breiter, etwas Compressor, -24dB auf Seitensignal unterhalb 160Hz, Limiter, ...
Heute (nach ein paar mehr Kapiteln aus dem Pro Kurs) würde ich evtl. die Vocals vor den Drums abmischen.
DAW war Studio One mit eingeschaltetem Console Shaper für Master und Drum-Buss, Plugins hauptsächlich IQ-Eq, Klanghelm MjuC, hier und da etwas Transient Shaping. Als Reverb kam der IQ-Reverb zum Einsatz. Teilweise wurde davon eine Instanz direkt und für andere Spuren indirekt über ein Delay gespeist. D.h. dieselbe Instanz wurde für verschiedene Spuren mit unterschiedlichem Predelay genutzt.
Mindestens beim Finetuning von Kick und Bass kam ein Analyser zum Einsatz.
Frei nach Andrew Scheps gibt es einen Crank-Effektweg mit heftigst Kompression den die allermeisten Spuren als Send-Effekt ansteuern und der dann soweit zugemischt wurde, bis eine gewisse Fatness erreicht war.
Das wär was mir so einfällt, lasst hören falls ihr noch an anderen Infos interessiert seit.
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Indaba Pensado's Place Mixing Competition
Hi,
hat sonst noch jemand beim letzten Indaba Pensado's Place Mixing Competition mitgemacht?
Mein Mix (https://www.indabamusic.com/opportunities/pensados...) hat es doch tatsächlich auf Platz 3 geschafft https://www.indabamusic.com/opportunities/pensados... (submitted unter alter ego FrOx).
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RE: Bigband live Mitschnitt
Hallo Fabian,
danke für die Kommentare. Nachdem ich den Track nochmal angehört habe hör ich's natürlich auch ganz deutlich, der Bass ist viel zu dominant und die Gitarre an vielen Stellen auch. Beruhigend, dass der Mix ansonsten in die richtige Richtung geht. :-)
Auf den Drums ist ein Reverb-FX allerdings nur ein Room-Programm, mal schauen was ich da noch verbessern kann, ohne die Drums zu weit nach hinten zu rücken.
Merci,
Jürgen
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Bigband live Mitschnitt
Hallo,
hat jemand Erfahrungen mit dem Mischen von Bigband live Aufnahmen?
Hier einer von 14 Tracks eines Konzerts vom Februar 2016: https://www.dropbox.com/s/m3j6d4u95odi2xh/06%20-%20Teach%20Me%20Tonight.mp3?dl=1
Für Anregungen, was man da grundsätzlich unbedingt korrigieren sollte oder Tricks und Kniffe die den Sound noch etwas verbessern könnten, wäre ich dankbar.
Hier ein paar Zusatzinfos:
- Das unsymmetrische Panning ist Absicht (findet sich so ähnlich bei Sinatra, Count Basie, ...). Evtl. ist's aber auch zu heftig.
- Gibt's Tipps zu den Vocals (De-essing, EQ, ...)
- Meinungen zum Reverb (Anteil, Länge, ...)
- Bass zu laut, EQ?
- Wegen heftigem Übersprechen ist das Mischen etwas kompliziert, auf den 5 Sax Mikros ist schon die gesamte Bläsersection abgebildet. Für 5 Trp gibt es nur zwei Spuren für 4 Trb nochmal zwei. Auf der Snare Spur hört man heftig die Anschläge von HH und Rider, usw.
Viele Grüße,
Jürgen
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RE: Snare von der Hihat Spur bekommen
Komplett wegbekommen wird schwer werden. Was Du probieren könntest kannst ist ein Kompressor in den Insert der Hihat Spur. Den Kompressor aber dann per Sidechain von der echten Snare Spur steuern lassen (Attack auf Look-Ahead oder mindestens ganz kurz, hoher Kompressionsfaktor). Also im Prinzip Ducking des Snare-SIgnals auf der HiHat Spur durch das Snare Signal von der echten Snare Spur. Damit werden aber auch alle HH-Schläge weggedrückt, die gleichzeitig zur Snare angeschlagen wurden.
Wenn Du ein vernünftiges Overhead Signal hast, welches auch die HiHat enthält, bringt ein LowCut auf der HiHat Spur vermutlich auch etwas Verbesserung. Im Idealfall brauchst Du nur von der HH-Spur nur den oberen Frequenzbereich als Stütze für das OH Signal.
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RE: Marble Machine - Instrument mit 2000 Murmeln
Hier ein "behind the scenes" video und noch mehr Infos http://www.thelisttv.com/the-list/3-facts-about-mu...
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RE: NI Komplete-Samples auf externer SSD Festplatte laufen lassen?
Ich hab unter OS-X Teile der Komplete-Library sogar auf eine normale USB-Festplatte ausgelagert (kein SSD). Das Öffnen eines Songs dauert dann eindeutig länger, sobald alle Samples geladen sind funktioniert's aber einwandfrei.
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RE: Wie stark ist dein Rechner? DAW-Score
Mist, die Free-License vom IQ-Reverb ist schon abgelaufen :-)
Hätte mich ja schon mal interessiert wie ein MacBook Pro im Vergleich so abschneidet.
Grüße,
Jürgen