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    Beiträge von SvenPeter

    • RE: Rückblick auf den Recording-Workshop Oktober 2016

      Hey Jochen,

      dem stimme ich absolut zu. Wirklich tolle Künstler und dazu noch eine Menge wertvoller Erkenntnisse. Mir hat's wieder richtig Spaß gemacht.

      Vielen Dank für den Roughmix, das ist eine schöne Erinnerung. Bin auch sehr gespannt, was bei der Videoarbeit raus kommt. Das hat mir nach vielen (Über)stunden Videoschnitt ausgesehen 😁


      Ciao

      Sven

      Verfasst in HOFA-College
      SvenPeter
      SvenPeter
    • RE: Frage an alle College-Studenten ​

      @JochenWeyer


      Ich mache mir gerade Gedanken zum LE9 Mix "S.I.N. - His 13th Apostele" und stelle fest, dass mir so ein Workshop zum Thema Metal ganz enorm helfen würde. Für mich dürfte der Schwerpunkt aber auf der Mixing-Seite liegen.


      Grüße

      Sven

      Verfasst in Ankündigungen
      SvenPeter
      SvenPeter
    • RE: DIGITALES (LIVE) MISCHEN

      @Superwuz

      Du liegst richtig. Am Ausgang eines DAC ist immer eine analoge Filterstufe, die die "digitalen Treppenstufen" sozusagen glattbügelt, so dass es kein Problem ist dieses Signal dann wieder mit einem ADC abzutasten. Das analoge Filter wirkt also wie eine Interpolation des Signals. Das gleiche machten übrigens die ersten Samplerateconverter auch. Heute wird die Interpolation "im digialen" gerechnet, aber das ist ein anderes Thema.

      Knackser gibt es nur dann wenn in der digitalen domain die Sampleraten nicht synchronisiert sind (sich also Samplezeitpunkte überholen können), aber diesen Fall hast Du ja nicht.


      Grüße

      Sven


      Verfasst in Mixing
      SvenPeter
      SvenPeter
    • Mixing Engineer replacement iZotope Neutron ?

      Hallo zusammen,

      irgendwie scheint mir dieses Plugin kontraproduktiv zu einem ordentlichen HOFA Fernstudium zu sein, aber ich riskiere die Frage trotzdem mal:

      Hat's schon jemand ausprobiert ? Ist es Woodoo ? Hat es eine Daseinsberechtigung ? Erfahrungswerte ? Kommentare ?


      Viele Grüße

      Sven

      Verfasst in Mixing
      SvenPeter
      SvenPeter
    • RE: direct monitoring

      @Chris

      Du hast recht, wenn Du eine Soundkarte hast die einen DSP beinhaltet auf dem ein paar Algorithmen (z.B. Reverb, Delay) gerechnet werden können, dann solltest Du bei der Aufnahme genau diesen Weg für das Moitoring nehmen, denn der belastet den Rechner nicht und die Effekte haben eine kleine Latenz auf dem Monitorweg. Meines Wissens ist der Begriff "Direct Monitoring" mehrfach belegt. Mein Verständis war, dass es einige DAW's gibt, die in mit der Funktion "Direct Monitoring" diese Funktion auf der DSP-Karte fernsteuern, aber eben nicht die Berechnung übernehmen, so dass Du in der DAW bei der Aufnahme dennoch das trockene Signal bekommst.


      Ich hoffe ich habe das nicht falsch verstanden und erzähle hier Bockmist ;o)


      Grüße

      Sven

      Verfasst in Recording
      SvenPeter
      SvenPeter
    • RE: Ist Behringer "die billigfirma"

      @Chris

      Ich steh' auf RME. Bin einfach in Sachen Qualität und Service überzeugt. Kannst ja mal nach einem gebrauchten Hammerfall DSP Multiface schauen. das kann 36 Kanäle, ADAT und noch mehr... und Du solltest es für unter 300€ bekommen können.


      Ciao

      Sven


      Verfasst in Recording
      SvenPeter
      SvenPeter
    • RE: Bpm beim Remix und Beatmaking

      @Chris

      lade doch den Titel einfach in eine Dropbox hoch und poste hier den link, dann generiere ich Dir dazu ein Cubase Projekt mit Tempospur auf gleichem Weg.


      Grüße

      Sven

      Verfasst in Musikproduktion
      SvenPeter
      SvenPeter
    • RE: Bpm beim Remix und Beatmaking

      Hallo Chris,

      Du kannst Die Tempoerkennung auf einer Cubase Vollversion durchführen (lassen) und dann das Projekt in einer Elements-Version weiter bearbeiten. Cubase schreibt bei der Tempoerkennung ja nur eine Tempospur, die sich ständig anpasst. Das Feature Tempospur gibt es in den kleineren Versionen auch. Wenn Du willst kannst Du mir das Audiofile schicken und bekommst eine Cubase-Projekt zurück.


      Grüße

      Sven

      Verfasst in Musikproduktion
      SvenPeter
      SvenPeter
    • RE: Live Vertonung

      Hallo Sämy,

      ein Freund von mir macht oft FOH für einen großen Veranstalter hier in KA. Was er mir schon öfter sagte, ist das dieses "Rumgefriddel" womit wir uns im Studiobereich auseinandersetzen um wirklich alles ganz genau hin zu bekommen im Livebereich zeitlich einfach keinen Platz hat. Seine Auszeichnung sieht er als die Fähigkeit mit dem Sound fertig zu sein, bevor die Musiker auf die Idee kommen sich mal in den Zuschauerraum zu stellen um dann dem Mixer nochmal "Tips" zu geben. Wenn es dazu kommt, wird's oft eine unendliche Diskussion...

      Bin mir nicht sicher, ob Dir dieser Beitrag hilft. Mir haben die Gespräche immer gezeigt, dass ich eher der Studio-Typ bin, der für alles Zeit braucht ...


      Ciao

      Sven


      Verfasst in Mixing
      SvenPeter
      SvenPeter
    • RE: Drums zu einem Instrument zusammenmischen (Glue)

      @Tobias

      Vielen Dank für den Tip, ich werde mir die Demo mal anschauen, auch wenn ich da eher skeptisch bin, dass es ein bestimmter Kompressor am Ende raushauen wird. Bisher habe ich verstanden wie ich mit einem Kompressor umgehen muss um Lautstärkeanpassungen an der Hüllkurve eines Instrumentes zu machen, oder auch durch "Anzerren" Obertöne (wie z.B. in der LE4 eines Fretless Bass) erzeugen kann. In der LE3 habe ich gelernt wie ich ein Schlagzeug mit Raumspur und Overheads etc. abmische. Mit Kompressor als "Glue" tue ich mir aber immernoch schwer :o(

      Meine Frage ging mehr so die Richtung mit welchem Gedanken ich mich an den Kompressor setzen sollte. Welche Parametrierung bewirkt das Zusammenführen der einzelnen Schlagzeugelemente zu "einem" Instrument und weshalb ist das dann genau so ?


      Viele Grüße

      Sven

      Verfasst in Mixing
      SvenPeter
      SvenPeter
    • Drums zu einem Instrument zusammenmischen (Glue)

      Hallo HOFA-Gemeinde,

      wir AudioMixer sprechen doch immer so gerne davon ein Schlagzeug als "ein Instrument" in einem Mix zu sehen bzw. zu behandeln. Wenn es dann als ein Ganzes zusammengeklebt ist, dann läßt es sich auch in der Tiefenstaffelung im Raum platzieren (gerade am Freitag im Mixanalyse-WS wieder so gehört). Das hört sich so einfach und logisch an, aber ...

      Ich habe nun einige viele Spuren, darunter auch Drums und Percussions, aber keine Raumspur und habe aber Probleme meine Drums wirklich als ein Instrument zu verwirklichen...

      Wie geht ihr denn so im allgemeinen vor ? Kann man da ein Rezept formulieren ?

      Ich freue mich über jeden Input


      Grüße

      Sven


      Verfasst in Mixing
      SvenPeter
      SvenPeter
    • Groove3

      Hallo zusammen,

      nicht dass man bei HOFA nicht schon genug Material zum Lesen und Durcharbeiten hätte, aber bei meinen aktuellen Aktionen zum Thema Schlagzeug abmischen bin ich über einen Link der Fa. Toontrack auf eine 30-Tage Aktion gestoßen: 30-Tage Groove3 full access pass for free. Dort kann man allerlei Tutorial Videos anschauen rund um unser Thema (Recording, Mixing (Pensado), Production, Plugins, DAW's, Instrumente, Hardware, etc.). Man muss sich anmelden, jedoch kein Zahlungsmittel angeben - scheint also keine versteckten Tricks zu geben.

      Viel Spaß beim Stöbern


      Grüße

      Sven

      Verfasst in Musikproduktion
      SvenPeter
      SvenPeter
    • RE: Schallplattenspieler-Effekt

      @ansgar

      heute habe ich zufällig Werbung von iZotope rein bekommen: Es gibt ein freies Plugin (WIN / MAC, 32/64bit) namens vinyl:

      leider beherrscht es nur den Spin down und nicht wieder zurück und läßt sich leider auch nicht zum Tempo synchronisieren ... also vielleicht einfach nur ein Spielzeug ?


      Grüße

      Sven

      P.S. Ach und ... man muss die Registrierung mit Codes-Austauschen etc. über sich ergehen lassen obwohl es nix kostet :o(


      Verfasst in Mixing
      SvenPeter
      SvenPeter
    • RE: FAQ MS-Stereomikrofonierung

      @FabianFreitag

      Herzlichen Dank Fabian. Die Idee FAQ's hier zugänglich zu machen finde ich klasse.

      Weiter so...

      Grüße

      Sven

      Verfasst in Recording
      SvenPeter
      SvenPeter
    • RE: Was ist das richtige Notebook?

      @Ricardo


      Laut CT Gegenüberstellung sind die Unterschiede zwischen SATA6 und M.2 über PCIe aktuell noch nicht so sehr groß - dank der SSD Hersteller. Ich würde mich für EINE entscheiden. Vielleicht rufst Du da nochmal bei den Jungs von Digital AudionetworX an.

      Ich habe das OS, meine Sample Libs, die VST's und die letzten 10 Projekte auf der SSD. Wenn Du das auch so machen möchtest, kommt es einfach auf die größe Deiner Libs an, ob Du lieber gleich eine Schublade höher greifst.

      RAM finde ich immer dann gut, wenn ich mit vielen Samplern arbeite (z.B. meine EWQL Symphonic Choirs sind gefräßig). Auf die 70€ kommt's ja nicht an.

      Alles andere lagert bei mir auf einer 1T HDD im Notebook bzw. beim Desktop auf 3 deutlich größeren HDD's. Externe HDD's bzw. NAS nutze ich nur zum Datenaustausch bzw. Backup.

      Ich glaube Du bist auf einem guten Weg, was Deine Rechner-Anschaffung angeht. Viel Erfolg


      Grüße

      Sven


      P.S. hab' ich das richtig verstanden ? Ein vergleichbares 15" MAcBook Pro (quad core i7, 512G SSD, 16G RAM) kommt auf ~2500 Steine ? 😖


      Verfasst in Musikproduktion
      SvenPeter
      SvenPeter
    • RE: Was ist das richtige Notebook?

      @Ricardo

      Ohje, was ist das nur für eine Aussage "Rechner altern" ? Das sind doch kein Äpfel 😆 hast Du eine Quellenangabe ?

      Spass bei Seite. Recher altern nicht. Nur die Schere aus Rechnerleistung und Anforderungen der darauf installierten Software geht über die Zeit auseinander. Z.B weil man ständig das Betriebssystem updatet und sich vermeindlich tolle features damit gönnt, die den Rechner am Ende beschäftigen, weil man seine Applikationen immer auf den neuesten Stand bringt und es den Anschein hat, dass die SW-Hersteller einen Deal mit den Hardware-Herstellern haben... Ob es da wirklich einen Unterschied zwischen MAC und PC gibt ? Tatsache ist, dass Apple schon eine ganze weile auf Intel setzt, somit sollte zu mindest auf der Prozessor-Seite kaum einUnterschied bestehen.

      Ich hatte mir übrigens vor einem Jahr ein Lenovo Notebook mit dem gleichen Prozessor wie aus Deinem Angebot gekauft. Da war ursprünglich ein 1TB HDD und ein DVD drive drin + ein M2 SSD Modul. Cubase 7.5 lief darauf nicht gerade flüssig. Ich habe das DVD-Laufwerk in ein externes Gehäuse verbannt (just in case) und den Platz für eine 250G SSD genutzt. So habe ich meine Daten immer auf der "Dicken" dabei und dennoch eine performante SSD am Start. Eine extern Festplatte ist mir zu viel gehuddel und das M2 SSD Modul war mit 32 GB viel zu klein um mir mit Cubase irgendeinen Vorteil zu bringen.

      Hilft Dir das weiter ?


      Grüße

      Sven

      Verfasst in Musikproduktion
      SvenPeter
      SvenPeter
    • RE: Was ist das richtige Notebook?

      @Ricardo

      ich bin PC-Fan. Zu Apple kann ich nicht wirklich viel sagen. Grundsätzliche denke ich haben's die DAW- bzw. Treiber- Software-Hersteller bei Apple etwas einfacher, weil die Software auf weniger Hardwarederivaten lauffähig sein muss, somit könnte man unterstellen, dass Software mit größerer Wahrscheinlichkeit auf Apple stabiler oder wenigstens früher stabil läuft .... naja.

      Die Auswahl von Digital Audionetworx finde ich deshalb ganz gut, weil die sich wirklich Sorgen um die DPC-Latenzen des Chipsatzes machen, so dass es am Ende nicht "irgendein" PC ist.

      Grundsätzlich würde ich sagen, dass allerdings ein Rechner (ob MAC oder PC) mit 8GB RAM und 120GB SSD schon enge Grenzen steckt, wenn Du von großen Projekten sprichst. Über die Investition in eine Dockingstation würde ich auch nachdenken, denn am Ende willst Du zwar mobil sein aber Dein Ergebnis im heimischen Studio mit Deiner Abhöre zu Ende bringen ... und dann nervt die Stöpselei der vielen einnzelnen Kabel zu Deinen Monitoren etc.

      Ich würde es mal so sehen: Wenn Du sehr viele rechenintensieve Instrumente (wie z.B. Spire o.ä.) und viel DAW-externe Plugins (z.B. linearphasige EQ, Reverbs, etc) am Start hast hilft Dir Rechenleistung. Wenn Du viele Sample-Instrumente bzw. Libraries für ROMpler am Start hast benötigst Du RAM und SSD. 120GB sind ratz fatz voll, wenn Du Deine Grundinstallation und 10 Projekte auf Deinem Rechner rumträgst + ein bischen Platz für die Dinge neben der Musik...?

      Meine persönliche Config wäre: mind.16GB RAM, 250GB SSD + dicke HDD als Datenhalde & Backup, aber da mußt Du selbst Deine Arbeitsweise und die Größe Deiner Projekte einschätzen.


      Viel Erfolg bei der Auswahl


      Grüße

      Sven

      Verfasst in Musikproduktion
      SvenPeter
      SvenPeter
    • RE: REDAMPTION

      @DME.Daniel

      Hallo Daniel,

      danke für den Tip. Ich werde den mal probieren.


      @alle

      Mich würde ja mal so ein "amtlicher" Test interessieren, mit dem ich verschiedene Kompressoren auf ihre Eigenschaften überprüfen / vergleichen kann.

      Ich glaube mein Problem ist, dass meine Ohren für die Nuancen noch immer nicht genug geschärft sind. Bis jetzt sehe ich "komprimieren" leider noch immer eher aus einer technischen Blickrichtung statt einer künstlerischen und klangfärbenden (mehr Wärme, weniger kaputt, etc.) Richtung.

      Hat da jemand Ideen ?


      Grüße

      Sven


      Verfasst in Mixing
      SvenPeter
      SvenPeter
    • RE: Cubase (8) Lautsprecher-Werkzeug im Audio Part Editor

      @OliveiroManzares


      Vielen Dank Oli für den Tip. Auf die Knowledge Base hätte ich ja auch mal früher kommen können;o)


      Grüße

      Sven

      Verfasst in Musikproduktion
      SvenPeter
      SvenPeter
    • RE: Schallplattenspieler-Effekt

      Hallo ansgar,


      ich habe das schon mit dem TbT TapeStop Effekt gemacht. Guckst Du hier: TapeStop VST.

      Im EP Mode macht der genau das, was Du suchst. Das Plugin hat eigentlich nur wenige Funktionen ... die verstehst Du gleich 😏

      Es ist allerdings ein 32bit Free-Plugin, welches ich bisher immer über die JBridge in Cubase betrieben habe.

      Mußt mal ausprobieren, ob das Deinen Ansprüchen genügt.


      Grüße

      Sven

      P.S. Lass das Ergebnis mal hören, wenn Du zufrieden bist ;o)

      Verfasst in Mixing
      SvenPeter
      SvenPeter