Wie stark ist dein Rechner? DAW-Score
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Bei 85 Spuren ist bei mir Schluss :(.
Hier die Systeminformationen:
iMac 27" (late 2015) mit 32 GB RAM und einer Core i5 @3.2 GHz CPU / OS X 10.11.4 (El Capitan).Als Audio-Interface kommt ein MOTU Ultralite mk3 Hybrid via USB zum Einsatz.
Als DAW habe ich Cubase Pro 8.5 mit einem leeren 44.1 KHz - 24Bit Projekt verwendet.
Die Puffergröße hatte ich für dieses Projekt auf 1024 Samples eingestellt.
Die Systemlast ist bei 80%; bei Cubase ist - laut VST-Performance Meter - gerade das erste viertel erreicht. -
Heute einen Skylake NUC mit i3 getestet. Der schafft 48 Spuren unter Logic mit dem Spartan Cue 110. Für so eine kleine Kiste schon brauchbar. Überlege im Moment wirklich den großen Tower durch einen i7 Quadcore NUC zu ersetzen.
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Hi Fabian,
ähnliche Tests haben wir auch mal bei ct so gemacht. Dort jedoch um verschiedene Rechner zu testen. Das ganze lief mit Bitwig, weil man dort sehr schön sehen kann, wann der Puffer überläuft. Als Plugins hatten wir nicht nur einen hall, sondern einen ganzen Channel strip mit EQ, Compressor und Reverb genommen und dann auch die Spuren gezählt. Dabei kam raus, dass die schnellsten iMacs etwa gleich teuren Windows-Rechnern (wir hatten ne Dax-Workstation für circa 2500 Euro) um etwa die hälfte hinterherhinken. Wer also "Power satt" braucht, greift besser zu einer Windows-Kiste. Daneben hatten wir noch eine Apollo 8. Deren DSPs sind für ihren Preis deutlich zu langsam. Das Geld sollte man lieber in eine schnelle CPU investieren. USD lohnt sich nur, wenn man bereits bei der Aufnahme sehr niedirge Latenzen beim Abhören mit Effekten benötigt.
lg,
Hartmut
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Hi Hartmut,
cool, das Ergebnis ist dann natürlich wesentlich präziser :)
Irgendwie muss ich den Test verpasst haben, wann ist der denn erschienen?
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Das Thema ist schon länger im Forum, ich nehme es dennoch auf, weil es vielleicht insofern interessant ist, das AMD mit der neuen Prozessorgeneration Ryzen 7 einen 8 Kerner herausgebracht
hat, der INTEL das Fürchten lehrt.
Im Vorfeld hatte ich in meinen Facebookgruppen und in diversen Foren nachgefragt, ob irgendjemand bereits einen Audio PC mit einem Ryzen Prozessor in Betrieb genommen hat und Erfahrungswerte
im Vergleich zu Intel I7 hat. Aber irgendwie hat sich bisher keiner daran getraut, zumindest dominiert INTEL den AUDIO PC Bereich anscheinend.
Gestern habe ich meine neue Workstation (endlich) erhalten, nach sieben Jahren musste da etwas bei mir passieren und ich habe mir, allein aus wirtschaftlichen Gründen, den RYZEN 7 genau angesehen.
Das System ist dabei herausgekommen: Windows 10 PRO 64-Bit
RYZEN 7 8 x 3.8 GhZ (OC auf 4.0 GhZ) auf MSI Tomahawk B350 MB, 64 GB DDR4 RAM , 1TB Samsung SSD 850PRO, 2 x 2 TB Seagate Firecuda SSHD, alles im
schallgedämmten "be Quite Gehäuse" und voll mit "be Quite Lüftern"...blablabla, also hören kann man den Rechner nicht mehr...
Was soll ich sagen??? Das Ding geht ab wie die Feuerwehr. Ladezeit für Windows (Kaltstart) 4 Sek, Ladezeit CUBASE 9 8 Sek.
Dann habe ich den oben beschriebenen Test gemacht, allerdings mit dem Faltungshall Reverence von Steinberg (weiß nicht ob der ressourcenschonender ist...)
Ich habe bei 200 Spuren aufgehört, es war aber noch Luft nach oben. Dann habe ich das wiederholt mit Padshop Pro als VST mit dem Abyssal Preset und ebenfalls
Reverence als Insert in jeder Spur, mit dem Impuls der Austrian Concert Hall.
Da war dann nach 100 Spuren! der Real Time Peak ausgeschöpft, aber das fand ich schon beeindruckend.
Noch beeindruckender ist allerdings die Tatsache, dass dieser Prozessor mit ca. 600EUR um die Hälfte günstiger ist als der Intel I7 5960X der um die 1300 EUR
kostet.
Daher meine Erkenntnis: Wer einen neuen Audio PC kauft, sollte AMD wieder auf der Liste haben.
LG
Torsten
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Hallo,
Mein Ryzen-System ist gerade ein paar Monate alt und ich wollte wissen wie es mit der Leistung aussieht. Ich habe diesen Test gemacht und bei 145 Spuren war bei mir Schluß.
System: Ryzen 1700X 3,4GHz; 16Gb RAM; Win10; Studio One Professional
Mein Fazit: Preis/Leistung Top!
Grüße
Martin
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Hallo,
habe diesen Test auch gemacht mit meinem PC und bin dabei auf 173 spuren gekommen, dann war die CPU Auslastung bei 98% mehr Spuren habe ich mich nicht mehr getraut anzulegen, Cubase hatte eine VST-Last von knapp 45% . Wahnsinn habe es nicht erwartet da der PC marke Eigenbau noch kleine Macken aufweist die ich noch nicht gefunden habe.
Mainboard: ASUS X99-Deluxe II mit Thunderbolt 3
Prozessor: Intel Core i7-6800K 3.4 GHz aktuelle Geschwindigkeit 3.6GHz
Ram: 32Gb
Betriebssystem: Windows 10 Pro 64Bit
DAW: Cubase 9.5 Pro 64Bit
Interface: UA Apollo Twin Mk II Thunderbolt
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Ist zwar schon ein alter Schinken hier der Thread, aber das Thema ist ja noch immer interessant.
Mein neuer Rechner:AMD Ryzen 5 3600
32 GB Ram
Asus B450-F Mainboard
Win 10 Prof. 64 Bit
Cubase 10.5 Pro (V10.5.12)
AI Behringer UMC404HD
Setup wie beschrieben
IQ Reverb V1.0.37 mit dem Standard "Large Famous Bright Plate" Preset
44.1 kHz
16 Bit
Latenz 1024150 Spuren klappen. Ein paar Spuren mehr und dann mag er nicht mehr.
Sicher ein ordentliches Ergebnis für diese "preiswerte" CPU
VG
Markus
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Hi !
Hab heute mal den Test gemacht.
Bin bei 180 Spuren gelandet - bei einer CPU Last von 105%
Bei 200 Spuren kamen dann die ersten Aussetzer.
Da meine CPU aber übertaktbar ist und ich das nicht ausnutze hatte ich keine Probleme noch weitere Spuren hinzuzufügen.Die Asio Last von Cubase lag nur bei 25%
Intel I-7 10700k
32 GB Ram
MSI MPG Z490 Gaming Plus Board
Win 10
Cubase 10.5RME Digiface USB
Setup wie beschrieben mit IQ Reverb und Testtone bei 1024 Buffer.Bin ganz zufrieden ;-)
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Da bei 256 Spuren noch deutlich Luft nach oben war habe ich mal den Puffer auf 32 Samples runtergeschaltet. Alles auf einem 4 Jahre alten 6950X. Die neuesten Logic Updates haben auch dazu geführt den sowieso vorhadenen Vorsprung zu den anderen DAWs noch weiter zu erhöhen.
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genau! Logic FTW - alles andere ist Schrott. Das war schon vor 20 Jahren so.....omg
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Auf meinem Dell Laptop, i7 8565U, 4 physische Kerne, Windows 10, Cubase 11 ist bei 64 Spuren Schluss.
Hat eine/r Erfahrungen mit den neuen Macbooks mit m1 Prozessor?
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Heute direkt mal getestet, bin mit Cubase 10.5 bis 123 Spuren gekommen auf einem Mac Mini 2018, 3GHz i5, 32 GB Ram auf macOS Mojave über ein apollo x4 :)
dann kann ich ja ab jetzt doch auf jede zweite Spure den Hall raufpacken :D ;)
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@fabianfreitag sagte:
fügt einen Testgenerator mit einem Sinus-Ton ein.
Das klingt jetzt vielleicht doof, aber ist mit Testgenerator in Logic einfach eine Midi Spur gemeint die einen Ton (unendlich) hält?
Würde das ganze mal auf meinen beiden M1ern (MacBook Air 8GB RAM, iMac 16GB RAM) unter Logic testen wollen, kenne Generatoren bisher nur aus Final Cut/Motion .
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Ah, super gut! Dann wird's mit den neuen m1 Rechnern wahrscheinlich noch mehr sein….
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Hi, das geht sicherlich auch, ich hätte jetzt allerdings eher an dieses in Logic eingebaute Plugin gedacht:
https://support.apple.com/de-d.. -
Entweder mein Rechner ist zu schlecht (Intel i7-1065G7, 16 GB RAM, Win 11, Ableton 11 und DJ Controller als Interface) oder ich habe irgendwas falsch gemacht.
20 Spuren :(
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Moin,
auch ich war mal neugierig.
Also, neues Projekt in Reaper angelegt.
Neuen Track erzeugt und "Sys Pink noise" eingebunden und den Track bis zu 1600 Spuren dupliziert.
Die CPU Auslastung liegt laut Task Manager bei knapp 90 % und ich kann noch halbwegs mit dem Rechenknecht arbeiten.
Mache ich etwa etwas falsch ?
MSI MEG Z390 Godlike mit I99900KS (8x5 Ghz) und 64 GB Speicher. Grafik : Nvidia Quadro RTX 4000
bye Pit -
Nehme alles zurück und behaupte das gegenteil ... ;-))
Ich hatte vergessen den IQ Reverb einzubinden (Large Plate Standard)
Mit 128 Spuren liege ich dann bei knapp 100% Auslastung.
Sorry !
bye Pit
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Hallo,
Da hier die Frage nach den M1-Geräten aufkam: Ich habe das Setting mal auf einem Apple MacBook Air M1 (2020, MacOS 11.6, 8 Kerne, 16GB) mit Logic Pro X getestet.
Bei 111 Spuren kamen erste Aussetzer; nachdem sich die Kerne neu sortiert hatten, gab es noch etwas Luft nach oben und ging bis 127 Spuren, die man mit einem noch flüssigen Workflow mischen konnte.
Instrument- oder Audiospuren sowie mit/ohne Rosetta machte bei mir übrigens keinen nennenswerten Unterschied. Der Wechsel vom Audio-Interface (Presonus AR12c Mixer) zum internem Audio-Device fiel auch nicht groß ins Gewicht. Der Lüfter läuft eh nie (hat es überhaupt einen?). Interessiert wäre ich, wie das bei den Mac Book Pros mit M1 aussieht.