@chevyteddy
Hey willkommen an Board. Komme nicht gerade aus der Nähe, sondern aus der Schweiz:
Auf alle Fälle viel Spass mit dem Kurs!
Cool jemandend aus der "Vintage" Ecke hier zu haben. Habe gerade den Vintage kurzkurs absolviert und war bischen schockiert als es da schon 90er Rock und allgemein Gitarrenmusik als Vintage eingestuft wurde :-)
Dachte da auch eher an Rockabilly und Psychodelic...
Hast du gemäss Website schon ein kleines eigenes Studio?
Gruss
Diego
Beiträge von grimmels.diego
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RE: Neuzugang aus Lübeck stellt sich vor
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RE: Welche Lautsprecher?
@LisaK
Kann mich da den Vorrednern nur anschliessen.
Habte seit Anfang an die KRK Rokit8 und die machen das für meine Ansprüche bis jetzt gut. Habe leider auch keinen AB Vergleich in meinem Raum machen können. Aber als ich vor nem Jahr die Raumakustik verbessert habe (Beratung durch Hofa und dann Hofa Absorber und Basstraps) hat mich das nochmals extrem weitergebracht. -
RE: DI-Box Empfehlung
Habe da seit Jahren ein paar aktive LD Systems LDI 02
Hatte nie Probleme, aber auch nie wirklich etwas anderes probiert.https://www.thomann.de/de/ld_s...
Fürs Reamping habe ich getrennt eine Palmer DACAPPO
https://www.thomann.de/de/palm... -
RE: Hörbuch
@guitarsound sagte:
wird und das ganze mit Keyboard begleitet wird. Beim Gesang ist mir das schon relativ klar worauf ich achten muss. Muss ich bei Sprachaufnahmen auf bestimmte Einstellungen achten bzw. bei der Bearbeitung?
Hi, Wenn du auch Hofa Student bist, schau dir doch mal den Vocals Kurzkurs an, da wird auch besonders darauf eingegangen.
Grundsätzlich ist ja die Frage wie es denn klingen soll.
Bei Sprachaufnahmen will man ja zum Teil den Nahbesprechungseffekt für eine volle Stimme, was jetzt bei Vocals eher ungewünscht ist.
Wichtig für beides ist natürlich das sich der Interpret wohlfühlt. Beim Specher bietet sich darum vielleicht eher ein Sitzplatz an.
Dann muss man vielleicht darauf achten, dass es keinen Hall von der Tischplatte gibt.
Bei Sprachaufnahmen können z.b. ja auch 2 oder mehr Sprecher mit einer 8ter oder Kugelcharakteristik gleichzeitig aufgenommen werden.
Wichtig ist auch genügend Wasser, damit es keine Schmatzer gibt und Text gross genug ausgedruckt.
Dann bei der Bearbeitung geht es soweit ich mich erinnere ich die gleiche Richtung wie bei Vocals
Technischer EQ, Compressor, Deesser,
Beim EQ zur Klangformung musst du dann ja vermutlich keine Rücksicht auf andere Instrumente haben.
Bin da auch kein Profi auf dem Gebiet aber das mal so als kleine Inspiration -
RE: Mischpult vs. DAW im Livebetrieb
Würde mich auch interessieren wie gut sowas klappt.
Bin Hauptberuflich Informatiker und würde mich das irgendwie nicht trauen :-P
Die Midas und Behringer mit Steuerung übers Tablet funktionieren ja sauber als Fernsteuerung. Aber komplette Leistung über nen PC wäre mir nicht geheuer.
War mal an nem Gig einer Tech Melodiccore was auch immer Band, die ein riesen Rack auf die Bühne geschleppt haben. 2 Kempler, Bassamp digitial, Drum Trigger direkt in den PC, Industrial Effekte direkt aus dem PC und beim Linecheck hat sich alles verabschiedet und dann standen da erstmal 5 Leute ne halbe Stunde dumm auf der Bühne und ein paar hundert vor der Bühne rum.Habe hier aber wie erwähnt keine Ehrfahrung
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RE: Der Schnäppchen Thread
Hallo Zusammen
Bis zum 31.01.2022 gibts den dirty Tape von Softube Gratis:
https://www.softube.com/dirty-...
Und wer ihn noch nicht hat, kann ja auch gleich den den Softube Saturation Knob holen :-)
Viel Spass -
unterschiedliche Vocalraumbehandlungen (Tonbeispiel)
Hallo zusammen
Ich spiele gerade mit ein paar Optimierungen/Möglichkeiten Vocals in meiner "Regie" aufzunehmen.Bislang habe ich das immer mit einem Vicoustic Flexi Screen gemacht.
Nachdem ich etwas am Raum mit Bassfallen und Abosorbern optimiert hatte, wollte ich es jetzt mal ohne Screen versuchen.
Bin mir hier aber nicht schlüssig, was jetzt "besser" ist.Ich habe mal 3 Spuren aufgenommen. Ist alles Roh Mic > Preamp > Interface > DAW. Kein Kompressor, EQ etc.
Einmal mit dem oben genannten Screen.
https://soundcloud.com/grimmel...
Einmal mit einem Absorber und Diffusor hinter dem Mic. (30cm Abstand hinter dem Mic)
Einmal mit einem Absorber hinter dem Mic. (30cm Abstand hinter dem Mic)
Screen hebt die Tiefen und Nachbesprechung an, klingt deutlich trockener, aber auch lebloser.
die beiden offenen Varianten klingen da schon deutlich räumlicher.
Im Rohmix, und nach Komprimierung ist der Unterschied nicht mehr so stark.
Was würdet ihr empfehlen?
Bzw. habt ihr Tipps im Sinn von Absorber klingt am besten, aber ... kannst du optimieren. -
RE: *BEENDET* Gewinne hochwertige Audio-Software: Wer ist dein musikalisches Idol und warum?
@paulbatz
Danke für den Gutschein und das Gewinnspiel.
Vielleicht als Input für das nächste Mal. Habe die Werbung hierzu auch auf Facebook gesehen. Ist dann halt merkwürdig, wenn er dann nur auf Instagramm User angewendet wird. -
RE: IQ EQ als Hörkurvenverbieger ??
@rudiflick sagte:
in den optischen Ausgang und dann weiter über einen Kopfhörer Verstärker (mit optischem Eingang und eigenem DAC) in den Kopfhörer leiten.
Ich glaube was du sucht ist Sonarworks oder eine ähnliche Lösung.
Manche verwenden das, um ihre Monitore an eine Raummessung anzupassen.
Es gibt auch Kopfhörer die Mit Sonarworks ausgemessen wurden und eine Korrekturkurve aufweisen.
Ob das in deinem Fall was nützt, weiss ich nicht.Die Frage ist meines Erachtens ja auch, wie du ansonsten Musik konsumierst. So eine Kurve würde vorallem dann Sinn machen, wenn du die Musik auch so hörst, dein Gehör darauf trainiesert.
Weiss ja auch nicht, wie schlecht dein Gehör jetzt ist, aber wäre dann ein gutes angepasstes Hörgerät nicht die bessere Wahl?
Vorallem würde ich, wenn ich schon Merke, dass das Gehör nachlässt nich tmit "höchstem Pegel" abmischen. Vielfach hört man den Tipp, so laut mischen, das man sich dazu noch unterhalten kann.
Du kannst du ab und zu laut und leise Gegenhören. -
RE: *BEENDET* Gewinne hochwertige Audio-Software: Wer ist dein musikalisches Idol und warum?
Vorbild ist schwer zu sagen.
Ich sage mal von den Texten her Thorsten Nagelschmidt, ist/war Sänger bei Muff Potter und hat mittlerweile auch ein paar tolle Romäne veröffentlicht.
Vom produzieren, wie hier im Forum bereits einmal erwähnt Tedd Hutt. Sein Stil/Geschmack gefällt mir halt. Offen und trotzdem druckvoll.Instagramm habe ich auch keines. Und extra für nen Wettbewerb eines zu erstellen nützt euch und mir nichts. Wobei ich vielleicht schon 1-2 Follower finden könnte :-P
wollte auch nur meinen Senf dazu geben. Gewinnen können andere.... und 2 Hofa Tassen habe ich auch schon zu Hause :-D -
RE: Drum Recording - Raumaufstellung
@kevinklein
Danke nochmals für die Tipps!
Hatten am Wochenende die Recording Session. Konnte dabei zumindest doch noch auf 14 Kanäle aufstocken.
6h für Drum Preparation, Mikrofonplatzierung und Testaufstellungen.
So ein Raum ist schon eine andere Liga als unser Proberaum. Unglaublich was da ein halber Meter Vorhang oder 1cm Mikrofon Veränderung ausmacht.War extrem lehrreich! und vorhin beim durchhören im Homestudio gleich schon ein paar Sachen gehört, die das nächste Mal noch besser/anders gemacht werden können.
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RE: Frage zum Referenz-Problem (bei den Praxismischungen)
@alexanderfriedrich sagte:
Ich glaube der Stream, der gerade läuft könnte deine Fragen auch beantworten. Schau den doch mal nach:
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RE: Frage zum Referenz-Problem (bei den Praxismischungen)
@alexanderfriedrich sagte:
2. Referenz suchen (eventuell sogar den Originalmix; wobei ich mich frage, ob das dann dem didaktischen Konzept noch entspricht, oder es eigentlich unterläuft
nur kurz dazu.
Ich ziehe mal den Vergleich zu einem Zeichner. Wie wenigsten werden wir ein Portrait aus dem Kopf zeichen, sondern ein Modell abzeichnen.
Ich habe das auch nicht immer gemacht. Bei einzelnen Aufgaben wo ich den Originalmix fand, bin ich dann gezielt davon abgewichen, weil mir manches meiner subjektiven Meinung besser gefiel.Aber was mir immer stark die Augen geöffnet hat war, den Mix den man mit dem Feedback erhält mit dem eigenen zu Vergleichen. Habe manchmal echt nicht geglaubt, dass mir da manche Sachen vorher nicht aufgefallen sind.
Trial und Error finde ich manchmal ja gar nicht so ein schlechter Ansatz.Im Beispiel oben mit Referenz oder dem Portrait musst du ja erst wissen wohin alles soll.
Ein Profi hört vermutlich den Rohmix und weiss direkt was gemacht werden muss.
Als Anfänger muss man sich eher herantasten. Und eben halt meiner Meinung nach auch Trial und Error anwenden. Wenn ich in der Referenz höre, dass die Stimme räumlich ist, weiss ich ja noch lange nicht war für ein Raum, welche Grösse, Welches Pre-Delay, welche Nachhalzeit, welche EQ Dämpfung etc.
Dann versuche ich mal alles mögliche aus, bis es so klingt wie die Referenz, oder etwas das mir besser gefällt.
Mein Hauptproblem am Anfang und auch noch jetzt ist meist, das ich ja gar nicht höre was ich besser machen kann, weil mir da auch die Hör- und Mixerfahrung fehlt.
Oder weil der Raum oder die Boxen schlecht sind, das ich es nicht hören kann, oder falsch höre.
Und im Vergleich zu einem Original sieht man zumindest was man anders/besser machen könnte.ich habe auch das Gefühl bei Fragen zu, ist jetzt in dem Genre das Schlagzeug lauter, oder der Gesang, handelt es sich ja oft um Nuancen. Wenn etwas komplett überbetont ist, ist das egal welches Genre, wird es unnatürlich klingen. So wie ich mich erinnre sind ja im Basic vorallem Stems die Zusammengemischt werdenm oder einzelne Signale die Bearbeitet werdet und zu etwas bestehendem gemischt werden, und das ja noch ein herantasten an das eigentliche Mixen ist, wie es dann eher im Pro Kurz vorkommt.
Wenn etwas bei einem Feedback ja nicht ganz klar ist, kannst du ja jederzeit nachfragen und auch bitte, dass sie etwas strenger sind :-)
Ich habe für einen Song, den ich gegen Ende meines Pro Kurses aufgenommen und gemischt habe auch mal ein Feedback von einem "bekannten" Engineer geholt. Da kamen nur 3 einfache Sätze zurück, die mich wieder ein Stück vorwärts brachten. Den gleichen Song lies ich dann extern Mastern und erbat vom Mastering-Engineer auch ein Feedback. Da kammen auch nochmals 2 kleine Details die mir nie aufgefallen waren. ...Aber ich schweife vermutlich ab.Vielleicht hilft es ja auch, wenn du mal eine Praxisübung von dir hier hochlädts und das Feedack der Tutoren dazu und dann konkret, was dir schwierigkeiten gemacht hat.
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RE: Frage zum Referenz-Problem (bei den Praxismischungen)
Ja das mit Vollzeit ist ja klar. Wird in jedem Beruf so sein. Erfahrung kann man nicht durch Theorie ersetzen.
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RE: Frage zum Referenz-Problem (bei den Praxismischungen)
Ich habe auch den Basic und den Pro gemacht und bin gerade bei den Mixkursen.
Ich fand bislang das Feedback eigentlich auch immer sehr gut und gerade der Vergleich vom eigenen Mix dann zum Hofa Mix zeigt nochmals deutlich auf, was man besser machen kann.
Ich hatte aber auch manchmal das Gefühl wie Tobias, dass die Kritik manchmal zu sachte formuliert ist. Hab da auch schonmal nachgefragt was heisst das als Schulnote.
Betreffend was ist künstlerische Freiheit und was Fehler nehme ich die fertigen Songs oder Referenzen und Feedbacks doch serh ernst. Denn auch Gerne-Übergreifend bekommt man Tipps von Profis. Und auch hier wieder auf Tobias bezogen sind im Basic oder Pro (zumindest bei mir) die Fehler die ich mache, nicht die letzten 5% zum Grammy Award, sondern Wegweiser zu einem Mix, der bei einem Hörer nicht durchfällt.
Betreffend Referenzen habe ich das (soweit ich mich erinerre, und vermutlich vorallem bei den späteren Songs) so gemacht, dass ich den Rohmix wirklich unabhängit von einer Referenz mache. Ich glaube Chris hat das mal in einem Workshop gesagt. Den Song 1-2 hören, dann muss der Rohmix sitzen, nicht zu viel überlegen.
Dann höre ich eine Referenz (falls möglich wirklich den Originalmix. Auf youtube und Spotify findet man ja viel) und korrigiere falls nötig in die Richtung. Wenn dann das Gerüst steht, höre ich nur noch selten in die Referenz.
Für mich war/ist hier wieder der Lehrsatz, dass ich am Anfang stehe und bevor ich da meine Trademarks herausarbeiten kann, muss ich erst das grundlegende Handwerk verstehen. Irgendwo im Kurs kam mal auch die Aussage: die ersten 100 Mixe entsprechen der ersten Autofahrstunde :-) Hat mich damals etwas schockiert, aber passt doch sehr gut. Bis man nicht mehr überlegen muss, oder nachschlagen muss ist es ein weiter Weg.
Und was ich auch lernen musste: Abhöre und Raumakustik! Lieber früher, als später hier investieren. Und viel Mucke in dem Setup hören, damit man das Gehör quasi auf einen guten Sound eichen kann. -
RE: Sammlung: Besondere Mixe und Songs
@alexanderfriedrich
Auf dem Youtube Video und bei Spotify kann ich das über meine Abhöre so nicht hören.
Wobei die "I" wenn sich darauf achtet doch schon recht rausstechen. Aber wenn man sich auf etwas fixiert hört man das wohl bald heraus.
Beim "thanks" dünkt mich so nichts speziell.
Dolby Atmos kann ich nicht gegenhören. Wäre schon interessant zu wissen woher das kommt und ob das andere auch so hören. -
RE: Großartige Mixing-Engineers
Auch ein schönes Thema!
Ein richtiges Vorbild habe ich nicht. Aber es gibt dort 2 Engineers, deren Arbeit mir doch eigentlich durchs Band sehr gut gefallen und die ich auch als Refenzen herzie. ok vielleicht sind es dann doch Vorbilder :-)
Nummer 1 ist Ted Hutt
Ich weiss noch, dass für mich, das damals neue Tiger Army Album "V" durchwegs sehr schön produziert klang.
Vorallem der Song "Firefall" hat irgendwie alles.
Später habe ich dann mal gezielt nach dem Producer, Engineer gegoogelt, und seit dem verfolgt mich der Name in Verbindung mit Musik und Bands die ich tolle finde. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich sogar schon in Gruppen mit ihm geschrieben habe. Muss ihm wohl mal ein paar Tipps abluxen :-PNeben den neuen Tiger Army Sachen, finde ich auchdie Gaslight Anthem Album "59 Sound" und "American Slang", oder Chuck Ragan oder das neuste Dropkick Murphy Album (das mir Produktionstechnsich viel besser gefällt als die alten Sachen) sehr gelungene Arbeiten von ihm.
Auch die Musik seiner eigenen neuen Band "the walker roaders" pass in die KategorieVerbindend, und damit sein Stilmittel ist in meinen Augen, dass die Produktion kräftig, irgendwie roh, aber dennoch für das Genre alle schön räumlich und klar oder manchmal retro klingen. Wobei die alten Arbeiten noch anders waren. Eher komprimiert und dicht. Ted Hutt war früher auch Mitglied von Floggy Molly.
...
https://en.wikipedia.org/wiki/...Hier Firefall von Tiger Army
Wer Gaslight Anthem nicht kennt, sollte da auch mal reinhören
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RE: Vorstellung, Neuzugang
@rudiflick sagte:
Hey Pit, Willkommen an Board.
Spielst du selber auch Instrumente oder in einer Band, oder was produziert du so?Viel Spass beim Kurs!
Grüsse aus dem Süden der Schweiz!
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RE: Sammlung: Besondere Mixe und Songs
@tobias sagte:
tens ist das ein Paradebeispiel dafür, wie man als Audio-Engineer inhaltliche Aussagen eines S
War mir auch bislang auch nich aufgefallen.
Aber ist da jetzt etwas verkehrt in dem Beispiel? ich höre den Engel und Teufel genau umgekehrt angeordnet
Höre jetzt allgemein vielmehr Sachen heraus. Kommt wohl langsam mit dem analytischen Hören. Insofern es fremde Tracks sind :-)