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    Beiträge von AlexanderFriedrich

    • Steve Albini Masterclass - MWTM Tribute

      Auf dem "Mix with the Masters" YT-Kanal ist zu Ehren der Legende eine 3-stündige Masterclass mit Steve Albini gestreamt worden. 

      "The broadcast will feature an exclusive 3-hour video documenting his work with the English rock band, Rat The Magnificent. Filmed at Studios La Fabrique, it exhibits his complete recording process as well as his philosophies on music and creativity. It is an opportunity for fans, musicians and studio professionals to learn more about his signature approach to making records."

      Die Gelegenheit, sich von Albini himself (im blauen Ingenieur-Overall) die Aufnahme einer Rockband erklären zu lassen, sollte man sich nicht entgehen lassen (solange es noch online ist): 

      Verfasst in Tontechnik-News
      AlexanderFriedrich
      AlexanderFriedrich
    • RE: Plug-In zur Automatischen Suche der Resonanten im Audiomaterial

      @yehudi Viel Spaß und Erfolg damit! Dein Vorschlag kann ja unabhängig davon gern noch einmal aufgegriffen werden: "Ein Tutorial/Workshop/Video von HOFA darüber wäre bestimmt richtig toll." +1 

      Verfasst in Mixing
      AlexanderFriedrich
      AlexanderFriedrich
    • RE: Plug-In zur Automatischen Suche der Resonanten im Audiomaterial

      @yehudi Wenn mein Hinweis für Dich hilfreich war, freut mich das. Ich bin, glaube ich, in HOFA-Mixing Workshops auf das Plugin aufmerksam geworden. Das eingebaute Tutorial in dem Plugin fand ich auch sehr gut gemacht. Und ja, die Bearbeitungs-Kurve muss man eher (wenn auch nicht wirklich) wie einen umgekehrten dynamischen EQ denken. Wenn man dann aber ein bisschen am Tonmaterial herumprobiert und dann auch den Analyzer beobachtet, versteht man dann schon recht bald, was da passiert. Bei dem Smooth Operator ist die Funktionsweise ähnlich, aber nicht so "chirurgisch" und auch klanglich nicht so beeindruckend und transparent wie Soothe. Soothe2 ist allerdings schon eine Investition. Wenn es nicht dringend ist, lohnt es sich vielleicht auch zu warten. Manchmal wird es im Sale angeboten, ich habe es auch schon mal für ca 120€ gesehen. Wenn man es braucht, ist es die Investition sicherlich wert. 

      Verfasst in Mixing
      AlexanderFriedrich
      AlexanderFriedrich
    • RE: Plug-In zur Automatischen Suche der Resonanten im Audiomaterial

      @leond Genau so ist es mir auch ergangen :)

      Verfasst in Mixing
      AlexanderFriedrich
      AlexanderFriedrich
    • RE: Plug-In zur Automatischen Suche der Resonanten im Audiomaterial

      @yehudi Soothe ist ein beliebter "dynamic resonance suppressor", den es sich auf alle Fälle lohnen könnte, einmal anzuschauen: oeksound plug-ins: soothe2. Das Plugin ist nicht ganz günstig, wird aber weithin sehr dafür gelobt, was es kann. Man kann es auch 20 Tage lang kostenfrei testen und sich selbst davon überzeugen.

      Verfasst in Mixing
      AlexanderFriedrich
      AlexanderFriedrich
    • RE: HOFA-College V3

      Hallo liebes HOFA-Team,

      Ich muss auch zugeben, dass ich etwas überrascht bin. Ihr habt ja nun schon seit/vor einem Jahr Andeutungen gemacht, dass Ihr das Kursprogramm weiterentwickeln wollt, insbesondere in Richtung mehr Interaktivität in den Workshops. Ich beziehe mich z.B. explizit auf dieses Posting: https://forum.hofa.de/topic/552/workshops-deine-meinung-ist-gefragt/31?_=1670916960016, in dem von Eurem "Vorhaben" die Rede ist, "euch bei zukünftigen Workshops eine aktivere Teilnahme zu ermöglichen". Das hat mich sehr begeistert und ich habe mich gefragt, wann es denn zu den neuen Formen des Workshops, insbesondere in Richtung "Mitmach-Formate", kommen wird. Es ist aber ein Jahr lang eigentlich nichts dergleichen passiert. Ich habe zwar längst nicht an allen Workshops teilgenommen; vielleicht habe ich ja auch etwas verpasst. Die Workshops, die ich live oder nachträglich angeschaut habe, sind aber nicht wesentlich anders als vor einem Jahr, allenfalls mal etwas kürzer. Es ist immer noch das gleiche Schema: Sympathischer Tontechniker oder Produzent (warum eigentlich nie Tontechnikerinnen und Produzentinnen?) zeigt, wie man's macht und geht hin und wieder auf zufällig ausgewählte Wortmeldungen im Chat ein. Ich habe nicht mitbekommen, dass sich da etwas substanziell am Format oder didaktischen Konzept geändert hat. Vielleicht war ich da auch etwas zu euphorisch. Aber ich fand das schon etwas enttäuschend, weil es eben diese Zeichen von Euch gab, dass in Zukunft mehr erwartet werden darf. Das hatte ich irgendwie (vielleicht zu Unrecht?) als ein Versprechen genommen. Dann kam im November die Ankündigung großartiger Neuigkeiten (Website-Baustelle), man durfte aufhorchen, und im Dezember die Nachricht, dass es ein komplett neues Kursprogramm gibt, in das Ihr offenbar all Eure Ideen, Innovationen und Energien gesteckt habt; wovon die "älteren Semester" aber nur etwas haben, wenn sie nochmal etwas tiefer in die Tasche greifen... ok. 

      Also, es ist verständlich, dass Ihr als Unternehmen immer neue Konzepte entwickeln und schauen müsst, wie Ihr Geld verdient, keine Frage. Man kennt das Modell ja auch aus der Software-Welt: Updates sind beim Kauf einer Version meist inklusive, solang die Version unterstützt wird, Upgrades kosten etwas. Ich will daher auch nicht sagen, dass Bestandskunden ein "freies Upgrade" haben sollten. Was ich mich aber frage ist: Wo sind die Updates, die Ihr in Aussicht gestellt habt? Vielleicht habe ich, wie gesagt, einfach nur wichtige Neuerungen verpasst (?). So ist mir jedenfalls der Eindruck oder die Befürchtung entstanden, dass der alte V2 Kurs zugunsten des neuen V3 Kurses etwas aufs Abstellgleis geraten ist (Ihr habt ja auch nur begrenzte Kapazitäten und müsst Prioritäten setzen) und großartige Weiterentwicklungen hier nicht mehr zu erwarten sind. So liest sich jedenfalls auch die Erklärung von Jan Bönisch: "Für alle, die einen Kurs in der V2 haben, ändert sich nichts." – Nun ja, schade irgendwie.

      Aber vielleicht habt Ihr ja noch eine Weihnachtsüberraschung in petto. :) Oder Ihr sagt mal etwas dazu, was man als V2 Teilnehmer*in an Innovationen (v.a. in Sachen Workshops) innerhalb des nächsten Jahres noch erwarten darf bzw. was aus Eurem Vorhaben geworden ist. Das baut dann vielleicht falschen Erwartungen und unnötigen Enttäuschungen vor. 

      Mit herzlichem Gruß und Dank

      Alexander 

      Verfasst in HOFA-College
      AlexanderFriedrich
      AlexanderFriedrich
    • RE: Probleme nach Update im HOFA Plugin Manager

      @simongoetz Lieber Simon,

      Vielen Dank für den Hinweis, der tatsächlich dazu führte, dass ich das Problem lösen konnte. Tatsächlich habe ich bei der Neuinstallation der Plugins offenbar das Häkchen bei "VST" im Plugin-Manager nicht gesetzt, sodass die VST2 Plugins gar nicht mehr installiert waren. Dass ist mir vorher nicht aufgefallen, weil die ICONs in S1 nicht so selbsterklärend sind. Inzwischen habe ich mit mit dem Plugin-Manager von S1 genauer vertraut gemacht und werde nun alle VST2-Plugins künftig aus dem Browser ausblenden, sodass sie in neuen Projekten keine Verwendung mehr finden können, bei alten Projekten aber noch geladen werden können. 

      Danke nochmal für Eure Hinweise. Ich bin froh, dass alles nun wieder läuft. :) 

      Beste Grüße

      Alexander 

      Verfasst in Plugins & Software
      AlexanderFriedrich
      AlexanderFriedrich
    • RE: Probleme nach Update im HOFA Plugin Manager

      @simongoetz @WEBCRUISER

      Hallo Dieter, Hallo Simon, 

      Vielen Dank für Eure Rückmeldungen, mit denen ich auch direkt versucht habe, das Problem zu lösen. Ich habe:

      1. Studio One Version 5.5.2.86528 macOS ARM64 (built Apr 1 2022). Das ist wohl die aktuellste. 

      2. Alle HOFA-Plugins direkt de- und neuinstalliert und neu aktiviert. 

      3. Ein von dem Problem betroffenes Projekt geöffnet. 

      Leider erhalte ich nun immer noch folgende Fehlermeldung "Fehlende Geräte": 

      Gibt es noch einen weiteren Lösungsansatz?

      Mit bestem Gruß und Dank 

      Alexander 

      Verfasst in Plugins & Software
      AlexanderFriedrich
      AlexanderFriedrich
    • RE: Kann man per Drag and Drop in Logic dem Hofa Analyzer nutzen?

      @tobi-reiss Das ist seltsam. Wir beide offenbar nicht. Welches System nutzt Du? Hier: MacBook Air (M1, 2020), OS 11.6.8, Logic Pro 10.7.4. 

      Verfasst in Plugins & Software
      AlexanderFriedrich
      AlexanderFriedrich
    • Probleme nach Update im HOFA Plugin Manager

      Hallo, 

      Ich habe kürzlich (etwa vor 14 Tagen oder so) ein Update der HOFA-Plugins über den Plugin-Manager gemacht. Seither muss ich feststellen, dass in vielen Projekten (Studio One) die HOFA Plugins nicht mehr funktionieren. Die Fehlermeldung sagt, Plugin auf den System nicht installiert. Was ja nicht zutrifft. Wenn ich sie neu einfüge, sind sie auch da und funktionieren auch. Aber die bisherigen Instanzen sind leider kaputt. Damit auch alle Einstellungen weg. Das ist ziemlich ärgerlich. Ich weiß allerdings nicht woran es liegt, ob es mit dem Update überhaupt zusammenhängt. Es ist allerdings auffällig, dass die Fehlermeldung immer nur HOFA Plugins betrifft (z.B. Reverb, Analyzer, Comp). Daher wollte ich einmal nachfragen, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Und der leisen Hoffnung Ausdruck verleihen, dass ein neues Update das vielleicht fixen könnte. Sonst wären ja viele Projekte dauerhaft kaputt... 

      Mit bestem Gruß und Dank

      Alexander 

      Verfasst in Plugins & Software
      AlexanderFriedrich
      AlexanderFriedrich
    • RE: Kann man per Drag and Drop in Logic dem Hofa Analyzer nutzen?

      @tobi-reiss @andreasflorin In der Tat ist es offenbar nicht möglich, innerhalb eines Logic Projects Audioclips/Tracks von einzelnen Spuren des Projekts in den Analyzer zu ziehen. Auch nicht, wenn man sie aus dem Browser (Projektdateien) holen möchte. Mein Workaround ist bisher immer gewesen, eine bereits vorhandene Instanz des Analyzers mit ALT+Drag&Drop in die Spur zu ziehen, in die ich ihn haben möchte. So hat man freilich verschiedene Instanzen des Analyzers gleichzeitig aufen, aber eben auch mit dem Vorteil, dass man das Geschehen live parallel (auch innerhalb einer Instanz) beobachten kann. Wenn es darum geht, einen externen Clip (z.B. Referenztrack) reinzuziehen, gehe ich über den Finder. Warum das nicht auch über die von Andreas vermisste Weise geht, müsste man wohl die Plugin-Entwickler fragen. 

      Verfasst in Plugins & Software
      AlexanderFriedrich
      AlexanderFriedrich
    • RE: Kann man per Drag and Drop in Logic dem Hofa Analyzer nutzen?

      @andreasflorin Hallo Andreas, ich verstehe die Frage nicht ganz: Wenn Du Spuren in Deinem Logic-Projekt analysieren willst, kannst Du den Analyzer in den entsprechenden Kanal ziehen. Wenn Du auch einen Analyzer als Plugin im Master-Kanal hast, kannst Du die Werte ja über die Liste im Plugin einzeln zu- und wegschalten, um die Herkunft bestimmter Frequenzen zu analysieren. Wenn Du die Werte mit denen eines externen Files vergleichen möchtest, ziehst Du ein File (z.B. XXX.wave) aus dem Finder in die Dateiliste des Analyzers ziehen (drag & drop). Du kannst den Analyzer auch standalone außerhalb der DAW nutzen. Die App müsste nach der Installation der Datei (HOFA IQ-Analyser V2.app) in Deinem Programmverzeichnis liegen. Was genau funktioniert bei Dir nicht? 

      Beste Grüße, Alexander 

      Verfasst in Plugins & Software
      AlexanderFriedrich
      AlexanderFriedrich
    • Midi-Setup: Merger Latenz?

      Hallo allerseits, 

      Ich habe eine Frage an die Midi-Kenner unter Euch: Ich bin gerade dabei, meine midi-tauglichen Geräte so miteinander zu verschalten, dass sie genau in meinen Workflow passen; aber es klappt noch nicht ganz so, wie ich es mir vorstelle. Das Problem hängt an dem Midi-Merger: Ich möchte die Midi-Signale zweier Geräte in ein drittes Gerät routen; von dem einen kommt die Midi-Clock, von dem andern kommen Steuersignale (CC). Wenn ich die Geräte jeweils einzeln direkt an dem dritten Gerät anstecke, klappt es auch (sowohl Midi-Clock kommt an als auch CCs kommen an). Ich möchte aber beide synchron verwenden. Daher habe ich mir einen Midi-Merger besorgt. Leite ich beide Signalwege nun durch den Merger, kommt zwar alles an, aber nicht wie es soll. Denn die CC-Signale haben eine merkliche und unbrauchbare Latenz. Ich kann das Setup so nicht verwenden. Woran kann das liegen? Ist der Merger zu lahm? Besteht die Lösung darin, einen anderen/besseren/schnelleren Merger zu besorgen oder kann das Problem noch woanders liegen?

      Besten Dank für schon mal im Voraus.

      Alexander 

      Verfasst in Hardware
      AlexanderFriedrich
      AlexanderFriedrich
    • RE: Delay in FL Studio

       @garrus Es kann unter Umständen auch hilfreich sein, den Record Offset zu testen und anzupassen. Zielführende Informationen gibt es z.B. hier: https://youtu.be/lOI1Thjc1Ts (Beispiel für StudioOne, geht aber so für alle DAWs). 


      Verfasst in Mixing
      AlexanderFriedrich
      AlexanderFriedrich
    • RE: Best Practice DAW Dateimanagement?

      @tube-gain-music Danke für das Feedback und den Einblick in Deine Arbeitspraxis. Falls eine Rückfrage erlaubt ist: Falls Du verschiedene DAWs nutzt, speicherst Du die Daten alle im selben Ordner? Ich frage das auch, wegen des Backups: Reicht es, ein Backup z.B. von Deiner Ordnerstruktur anzulegen oder gibt es irgendwo anders noch weitere DAW-relevante Daten, die man noch extra sichern muss (von Plugins mal abgesehen). Bei S1 gibt es z.B. in dem Standard-Order noch "macros", "soundsets" usw. (wie es bei anderen DAWs ist weiß ich jetzt nicht genau). Die werden dann ja nicht automatisch mit in der Session-Datei gespeichert, oder? Muss irgendetwas davon extra mit gesichert werden, damit man eine Session auch nach Jahren noch öffnen kann oder reicht es wenn man die o.g. Orderstruktur sichert? 

      Verfasst in Musikproduktion
      AlexanderFriedrich
      AlexanderFriedrich
    • Best Practice DAW Dateimanagement?

      Hallo allerseits, 

      Ich habe eine Frage an diejenigen unter Euch, die schon längere Zeit mit verschiedenen DAWs arbeiten und einen guten Workflow für die Organisation der Projekt-Dateien gefunden haben. Es gibt natürlich eine Ideallösung, die für alle passt, aber ich such Informationen über "best practice" Beispiele (und Warnungen vor Sackgassen). 

      Der Hintergrund meiner Frage ist: Ich habe bisher immer mit den von den DAWs selber angebotenen Speicherpfadlogiken gearbeitet. Das hat (für persönliche Zwecke) bisher auch gereicht. Spätestens aber wenn man an mehreren Projekte mit verschiedenen Leuten über längere Zeiträume an verschiedenen Versionen und ggf. in auch verschiedenen DAWs arbeitet, scheint mir das nicht mehr sonderlich praktisch zu sein. Ich habe daher überlegt (abgeguckt/angelesen), Dateien nach einer neuen Logik zu sortieren, bin mir aber noch nicht sicher, wie das mit den unterschiedlichen DAW Speicherlogiken zusammengeht. Daher wäre ich an Erfahrungen und Ratschlägen interessiert, bevor ich alles umstelle.

      Ich würde folgende Logik präferieren: 

      [AUDIO] Ordner für alle Audioprojekte

      [AUDIO/PROJEKT XYZ] Alle Audioprojekte werden in eigenen Ordnern zusammengefasst und entsprechend benannt.

      [AUDIO/PROJEKT XYZ/IN] Hier kommen alle "Rohdaten" rein, Recordings, etc.

      [AUDIO/PROJEKT XYZ/WORK] Hier werden alle Daten von den DAW Sessions gespeichert (pro Session wird eine neue Datei angelegt). 

      [AUDIO/PROJEKT XYZ/OUT] Hier werden alle Mixdowns und Masterfiles abgelegt


      Nun haben die DAWs ja alle ihre eigene Logik, wie sie Projekte speichern. Ich arbeite inzwischen v.a. mit LOGIC und STUDIO ONE (habe auch noch einige ältere ABLETON und WAVELAB Projekte). Die Frage, die ich habe ist: Ist es eine gute Idee, verschiedene DAW Projekte in einem gemeinsamen Ordner zusammenzufassen oder mögen die DAWs das nicht? S1 speichert ja z.B. PROJEKT/Datei + PROJEKT/Cache/... + PROJEKT/History/... + PROJEKT/Mixdown/... usw. Diese Ordner würden nach der o.g. Logik nun in dem PROJEKT/WORK Verzeichnis liegen. Die Mixdowns sollen dann ja aber z.B. in dem PROJEKT/OUT liegen. Zudem würden sich dann in den WORK Ordner ggf. noch LOGIC-Files mischen (die man ja aber auch in Paketen abspeichern kann, was es etwas übersichtlicher macht). Ich bin mir etwas unsicher, ob das gut zusammengeht. Ich würde aber gern sicherstellen, dass die Struktur nachhaltig ist und ich sie langfristig beibehalten kann, sodass sie auch in Jahren noch funktioniert.

      Was meint Ihr bzw. habt Ihr Erfahrung damit? - Ist das eine gute Idee? - Wie macht ihr das? 

      Mit bestem Dank schon mal im Voraus

      Alexander 

      Verfasst in Musikproduktion
      AlexanderFriedrich
      AlexanderFriedrich
    • RE: Welche Lautsprecher?

      @raphael-perle Das kann ich direkt so unterschreiben. Ich nutze auch die KRK Rokit 5. Aber erst nach der Verbesserung des Raumakustik (auch durch HOFA) macht das Hören und Mixen mit den Boxen erst so richtig Spaß (und Sinn). Ich hatte vorher schon starke Missverhältnisse im Frequenzgang (Moden etc.) bemerkt; völlig unterschätzt hatte ich aber das Problem, wie stark die Reflexionen im Raum das Stereobild und auch den Klang "verschmieren". Das sollte man tatsächlich besser zuerst in den Angriff nehmen. 

      Verfasst in Mixing
      AlexanderFriedrich
      AlexanderFriedrich
    • RE: VST Plugin das ein Stereo Signal in Links und Rechts splittet

      @rudiflick Hallo Rudi, wozu benötigst Du das Plugin genau? Wenn es nur darum geht, linken und rechten Kanal getrennt bearbeiten zu können, kannst Du in der DAW doch einfach die Stereospur duplizieren und dann bei einer Spur hart links und der anderen hart rechts pannen? Wenn Du die einzelnen Tracks brauchst, kannst Du das Ganze bouncen und fertig. 

      Aber vielleicht hast Du ja noch etwas Avancierteres im Sinn? 

      Verfasst in Plugins & Software
      AlexanderFriedrich
      AlexanderFriedrich
    • RE: Digitales Reamping - Di Box?

      @lisak Wie die andere User schon angemerkt haben, setzt meine Antwort voraus, dass Dein Interface einen dedizierten Instrumenteneingang (Hi-Z) hat. Wenn Du ein Focusrite hast, sollte das eigentlich gegeben sein. Heutzutage haben ja viele Geräte diese Klinke/XLR-Kombi-Anschlüsse, bei einigen Geräten kann/muss man zwischen Line- und Instrumentenpegel hin und her schalten (bei dem Steinberg UR-242 z.B. gibt es dafür einen Hi-Z Schalter; wie das bei dem Focusrite ist, weiß ich jetzt nicht genau, einfach mal in die Anleitung schauen).

      Wenn Du also einen Hi-Z Eingang hast und rein mit virtuellem Amp Plugin arbeitest, kannst Du ohne DI Box direkt loslegen und Gitarrensignale direkt in der DAW aufnehmen. Allerdings kann eine DI-Box tatsächlich sinnvoll sein, um Störgeräusche zu vermeiden. Bei langen Kabelstrecken sollte man auf jeden Fall eine DI-Box verwenden. Aber auch in einem kleinen Homestudio kann das sinnvoll sein. Ich hatte z.B. einmal einen Fall, da habe ich ein E-Piano auf kurzer Kabelstrecke (<2m) über Audio-Line-in aufgenommen – und nicht darauf geachtet, dass das Kabel an einem kleinen Raumlüfter vorbeigelaufen ist; und *bäm* hatte ich ganz tolle Brazel- und Brummgeräusche auf der Aufnahme. Mit DI-Box wäre das dann wohl nicht passiert. Man kann aber natürlich auch einfach darauf achten, dass keine Störquellen im Raum sind (das Handy kann z.B. auch gern mal mit "reinfunken"). 

      Zu dem Plugin: Ja, normalerweise sollte das Amp-Plugin auf der Signalstrecke immer hinter dem Audiosignal liegen, sodass Du es nach der Aufnahme nachträglich auch ausschalten, ändern oder austauschen kannst. Wenn man möchte, kann man die DAW auch so einstellen, dass das Audiosignal bei der Aufnahme zuerst durch das Plugin läuft und dann erst aufgenommen wird: dann ist der Amp-Sound auf der Spur festgeschrieben. Standardmäßig dürfte Deine DAW aber so eingestellt sein, dass die Inserts dem Input nachgeschaltet sind. Wenn Du Dir unsicher bist, kannst Du es ja schnell testen: einfach mal ein Gitarrensignal aufnehmen und dann bei Abhören das Amp-Plugin in dem Kanal ausschalten. Ist das Plugin aus und der Amp-Sound weg, hörst Du das reine Instrumentsignal, so wie es vom Pickup abgenommen wurde. 

      Verfasst in Recording
      AlexanderFriedrich
      AlexanderFriedrich