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    Beiträge von Tobias

    • RE: Video-Thread


      Generation K-Pop | Doku HD | ARTE (verfügbar bis 17.08.23)


      Ausverkaufte Hallen, atemberaubende Shows und aufgeregte Fans – was an die Blütezeiten der Backstreet Boys und der Spice Girls erinnert, ist heute ein südkoreanischer Verkaufsschlager namens K-Pop. Die Stars der Szene brechen Rekorde, die man in der Musikindustrie lange als unerreichbar angesehen hat. K-Pop erobert die Welt im Sturm und dreht dabei erstmals die Richtung des Kulturexportes von Ost nach West.
      Vor allem sind es junge Menschen, die weltweit von der koreanischen Popmusik begeistert sind – denn der Durchbruch des K-Pop ist eng mit dem Aufstieg der sozialen Netzwerke verbunden. Dort lassen die Stars der Szene ihre Fans täglich an ihrem inszenierten Leben teilhaben. Und viele wollen nicht nur Fans sein, sondern auch auf die Bühne. Der Weg zum K-Pop-Star führt meist über eine der Musikakademien in Seoul. Dort werden die jungen Schülerinnen und Schüler aus aller Welt jahrelang trainiert, um eines Tages bei einem Casting erfolgreich zu sein. Viele geben alles auf, um ihren Traum zu verwirklichen. Die Dokumentation begleitet drei junge Menschen auf dem harten Weg der Auslese in einer der ältesten Akademien in Seoul. Außerdem ist ARTE bei den Aufnahmen des Produzenten Shinsadong Tiger dabei – er produziert seit über 20 Jahren Hits für die K-Pop Szene. Mit der Girlband TRI.BE arbeitet er an einem neuen Hit, der schon kurz nach der Veröffentlichung weltweit millionenfach abgerufen wurde.

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      Tobias
    • RE: Umsteigen von Ableton auf ProTools?

      @michaelschanzl

      Ich denke Du hast da mit Deiner Einschätzung schon recht. Man muss halt klar unterscheiden: Mischt man für den privaten Bereich und nimmt eben das, was einem persönlich zusagt, oder will man am Ende professionell vielleicht irgendwo angestellt arbeiten?

      Dann wird meines Erachtens schnell klar: Erstmal musst Du die Software beherrschen, die in Deinem angestrebten Bereich verlangt wird. Wenn die Studios, die für Dich in Frage kommen, also Pro Tools wollen, musst Du Pro Tools können. Du kannst ja schlecht ins Bewerbungsgespräch gehen, und dem Chef erklären, dass Ableton einfach viel geiler ist und Du keinen Bock hast mit PT zu arbeiten.

      Ein weiterer Punkt: Ich behaupte mal wenn Du professionell im Mixing arbeitest, solltest Du optimalerweise die am häufigsten genutzen DAWs zumindest in Grundzügen beherrschen. Klar, man hat immer seinen persönlichen Favoriten, aber es schadet sicher nicht, mit Cubase, Logic und PT vertraut zu sein, wenn Du Ableton schon kannst. Es gibt ja ohne Ende Video Tutorial Serien und ich bin der Meinung, dass man sich da relativ schnell einarbeiten kann, gerade wenn man eben schon jahrelange Erfahrung im Audiobereich hat.

      Zu Pro Tools selbst: Der größte Negativpunkt an PT sind meines Erachtens die Kosten. Die mittlere Studio Version kostet ja mit dem Abo Modell glaube ich 319 Euro pro Jahr laut Thomann, da bin ich ja schon fast an der Cubase Pro EDU Version. Vor allem kann man mit Cubase mal ein Upgrade auslassen wenn nichts Spannendes dabei ist und dann einfach ein Jahr später im Summer Sale mit 50% Rabatt mitnehmen.
      Aber natürlich kalkuliert ein großes Studio da anders als ein Privatanwender.

      Verfasst in Plugins & Software
      Tobias
      Tobias
    • RE: Samplitude Pro X6

      Ich glaube nicht, dass Du da mit den Einstellungen weiterkommst. Die Bitrate ist ja für den Dynamikumfang zuständig, das hat mit dem Einfrieren also ziemlich sicher nichts zu tun. Und klar, mit der ASIO Pufferrate kann man ein bisschen mehr Leistung rausholen, aber Du hast ja einen aktuellen 10-Kern Prozessor wenn ich das richtig sehe. Ich mische teils auf einem uralten 4-Kern Laptop mit einer Latenz von 256 und bei mir friert nichts ein, wenn ich einen einzelnen Song mische.

      Ich weiß nicht mit was für Plugins Du mischst, aber wenn Du nicht mehrere supermoderne CPU-Fresser auf jedem einzelnen Track eingefügt hast, stelle ich es mir eigentlich fast unmöglich vor, Dein System bei einem normalen Mix zu überlasten. Gerade die Plugins von HOFA sind z.B. enorm sparsam was den CPU-Verbrauch angeht. Außerdem friert bei Überlastung eigentlich meistens nicht direkt das System ein, sondern Du bekommst erstmal Klicks und Popgeräusche zu hören.

      Ich kenne Samplitude jetzt nicht genau, aber in Cubase kann man sich auch die CPU Auslastung anzeigen lassen. Du könntest Dir auch mal im Task-Manager von Windows die Nutzung der einzelnen Kerne anschauen, ob da tatsächlich eine Auslastung vorliegt.

      Grundsätzlich würde ich beim Einfrieren eher an ein Problem mit Software, Treiber oder Plugin denken. Check am besten mal, ob Du wirklich alle Updates für Samplitude, Windows und den neusten Steinberg Treiber hast.
      Danach kannst Du auch mal versuchsweise Plugins rausschmeissen. Also Projekt speichern, und dann alle Instanzen eines Plugins raus und schauen, ob es stabil läuft.

      Dass es an der Leistung von Interface oder der Hardware liegt, kann ich mir nur schwer vorstellen - da bist Du eigentlich sehr gut aufgestellt.

      Verfasst in Plugins & Software
      Tobias
      Tobias
    • RE: Mikro-Frage zu Mixing Low End in Modern Metal - Teil 2

      @dave-the-butcher

      Ich bin damals genau aus dem Grund HOFA, weil man bei diesen ganzen Youtube Videos eben nie weiß, ob überhaupt stimmt was erzählt wird oder da jemand kompletten Mist verzapft. Wenn Du sowieso bei HOFA eingeschrieben bist, würde ich mit Fragen grundsätzlich immer direkt zum Support gehen, da weißt Du dann woran Du bist.

      Verfasst in HOFA-College
      Tobias
      Tobias
    • RE: 'Steam'-Sound

      @plagueps

      Also ich bin mir doch ziemlich sicher, dass das Becken sind. Es gibt ja eine Reihe von unterschiedlichen Spieltechniken und Schlägeln, die alle unterschiedlich klingen.

      Hör doch hier mal bei 2:35 rein, das klingt meines Erachtens wie Deine Beispiele:


      Verfasst in Mixing
      Tobias
      Tobias
    • RE: 'Steam'-Sound

      Also da musste ich mehrmals reinhören, ich vermute mal, was Du meinst könnte ein Becken im Orchester sein? Vielleicht sowas?


      Verfasst in Mixing
      Tobias
      Tobias
    • RE: Totale Stille nach Break

      @mgb

      Ich würde alle Spuren in eine extra Gruppe routen, und dann die Gruppe per Automation für die gewünschte Dauer stummschalten um Sachen wie Nachhall rauszunehmen. Du musst natürlich gucken, dass die gewünschte Pause auch im Arrangement so berücksichtigt ist, weil der Song ja strenggenommen weiterläuft.

      Falls Du das nicht gemacht hast und jetzt sozusagen in ein fertiges Arrangement ohne Stille eine längere Pause einfügen willst, würde ich wahrscheinlich den fertigen Song exportieren, reimportieren und an der einen Stelle einfach in zwei Teile mit einer Pause in der Mitte schneiden.

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      Tobias
    • RE: Euer Feedback für den Song 'FLY or DIE' erwünscht!

      @vitalika

      Ich würde nochmal ein paar kleine Billigkopfhörer nehmen und überprüfen, ob die Bassdrum auch darauf durchgehend gut funktioniert. An einigen Stellen hört man die nämlich gegenüber den Gitarren fast gar nicht mehr (z.B. so ab 0:30)

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      Tobias
    • RE: Ein Hallo in die Runde.

      @justin

      Willkommen und viel Spaß beim Kurs!

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      Tobias
    • RE: Live Mix von meiner Band Captain Overdrive

      @jörg sagte:

      Mir reicht im Prinzip auch ein kurzes Feedback, ein Höreindruck, den man von dem Song hat. Ich denke alle, die hier unterwegs sind hören Musik anders und mit anderen Ohren als der Ottonormalverbraucher.

       Generell muss man halt immer überlegen, wie wertvoll diese Höreindrücke letztendlich sind. Für eine grobe Ersteinschätzung oder für Studenten im Basis Kurs ist das sicher absolut ok, aber man darf halt auch nicht vergessen, dass die Gesamtkompetenz des Forums (und ich schließe mich da ein) im Vergleich zu den offiziellen HOFA-Mixanalysen deutlich niedriger ist.

      Das liegt ja auch in der Natur der Sache, weil hier eben zu 99% Mitstudenten unterwegs sind die selber noch am Lernen sind und keine hauptberuflichen Engineers mit 10+ Jahren Berufserfahrung. Gleichzeitig kann das aber auch problematisch sein, weil man hier wenn man Pech hat auch unsinnige Ratschläge bekommen kann.

      Aus meiner persönlichen Erfahrung hat es sich als enorm hilfreich erwiesen, ein paar Mixanalysen für eigene Mixe dazuzubuchen und die Kritik der HOFAs dann auch umzusetzen.
      Es besteht immer ein wenig die Gefahr dass man es bei einem "Na, das ist doch Geschmackssache" belässt, aber in den meisten Genres gibt es halt doch gewisse mixtechnische Standards. Es ist hilfreich diese erstmal zu erreichen, bevor man dann seinen eigenen Stil entwickelt.


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    • RE: Live Mix von meiner Band Captain Overdrive

      @jörg sagte:

      Hi Leute,wieso gibt mir eigentlich keiner ein Feedback?

       Hi Jörg,

      Ich kann da nur von mir sprechen, aber ich stelle mal zwei mögliche Gründe in den Raum:

      1. Dein Mix ist durchaus solide, da gibt es jetzt zumindest für mich keinen ganz offensichtlichen groben Fehler, der nach 5 Sekunden Hören direkt auffällt. Das bedeutet, wenn ich ein fundiertes Feedback schreiben wollte, müsste ich Deinen Song mehrmals anhören und in diesem Fall dann auch noch ein paar Mal den anderen Mix, um einen Vergleich ziehen zu können. Optimalerweise macht man dann noch einen Frequenzkurvenvergleich und notiert sich noch die Unterschiede bei einzelnen Elementen. Problem: Der zeitliche Aufwand ist zu hoch.

      2. Du hast in diesem Fall bereits Zugang zu einem professionellen Referenzmix, bist also weniger auf Feedback angewiesen. Soweit ich mich erinnere, bestand (zumindest zu meiner Zeit) die erste Zwischenprüfung in HOFA Pro ja genau darin einen fertigen Mix 1:1 zu imitieren.
      Du solltest also prinzipiell in der Lage sein, den Mix aus dem Studio in Deiner DAW mit den Spuren selber möglichst genau nachzubauen und dann einen Vergleich zu Deinem Mix zu ziehen.


      Wenn ich Dir ein kurzes Feedback geben sollte, dann ist der Studio Mix meines Erachtens besser als Deiner und Du kannst Dich gut daran orientieren und Verbesserungen an Deinem Mix vornehmen. Er klingt homogener und auch der räumliche Eindruck ist angenehmer und ausgeglichener.
      Dein Mix ist zwar nicht unsauber, aber wirkt ein wenig kühl, steril und "in your Face", die einzelnen Elemente wirken teils eher getrennt als aus einem Guss. Außerdem wäre mir in Deinem Mix die Trompete zu aufdringlich, die gefällt mir im Studio-Mix deutlich besser.
      Weiterhin klingt der Studio-Mix für mich auch wärmer und der Frequenzverlauf angenehmer. Aber an dem Punkt kannst Du ja beide Mixe einfach selber in den Analyser stecken und vergleichen, um herauszufinden, welche Frequenzen bzw. Elemente das genau betrifft und warum das so ist.

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    • RE: "Spider Web" (Shoegaze)

      Der Gesamtsound stimmt meines Erachtens nicht richtig, das klingt frequenztechnisch nicht ausgewogen. Mein erster Höreindruck: Unten brummelt der Bass und Teile der Gitarren, in den Höhen sind ziemlich spitze Becken zu hören, aber in der Mitte fehlt es irgendwie etwas an Substanz. 

      Da ich aber vom optimalen Shoegaze Sound nicht wirklich viel Ahnung habe, habe ich bei Spotify mal die dazugehörige Playlist "Shoegaze Classics" genommen, den ersten Song, der von der Besetzung so ähnlich klang wie Deiner ("Alcest-Sapphire") in den IQ-Analyser gesteckt und dann mit Deinem verglichen. Ergebnis: Laut Analyser könnte man sich die Mitten in der Tat nochmal anschauen (gelb ist Dein Song).

      Ich hab bei Deinem Track mal kurz testweise +3dB bei ca. 2000Hz mit 1.1 Q mit dem ProQ3 auf den Master draufgegeben, das klingt meines Erachtens gleich viel runder. (Ich hab insgesamt aber nicht mal 10 Minuten reingehört, also bitte im Endeffekt unbedingt selber hören und entscheiden ob/welche Einstellung da passt ☺)

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    • RE: Video-Thread

      Hättet ihr alle gewusst? ☺

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    • RE: Steinberg UR44C VS Focusrite Scarlett 18i8 3rd Gen

      Die hier erwähnten Informationen im Bezug auf RME als Premiumprodukt sind zwar richtig, aber wenn jemand zwei Interfaces in der Preisklasse 300-400 Euro vergleicht, dann stellt sich für mich die Frage, ob die Empfehlung für RME preislich nicht zu hoch angesetzt ist.

      Vor allem sollte man im Hinterkopf behalten, dass einige RME Interfaces wie das aktuelle Babyface oder das Fireface UCX II auf Grund der internationalen Chipknappheit aktuell quasi gar nicht lieferbar und die Gebrauchtpreise dazu auf hohem Niveau sind. Beispiel: Die letzten drei RME Babyface Pro im März auf Ebay gingen für 779, 630 und 699 Euro weg und das bei einem Thomann-Preis von 759 für die neuere (nicht lieferbare) FS Version.

      Zur Ursprungsfrage: Ich kenne das UR44C nicht, habe aber lange mit einem UR22 gearbeitet und das war absolut solide. Es ist vielleicht kein Premium Produkt, hat aber ein ordentliches Preis-Leistungsverhältnis und man kann problemlos damit arbeiten.

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    • RE: Welchen EQ am besten nehmen

      @andy-1

      Meine Erachtens kannst Du für den Basic Kurs nehmen, was Dir am besten gefällt. Mit dem HOFA IQ-EQ bist Du auf jeden Fall auf der sicheren Seite, außerdem sind etwaige Fragen zum EQ einfach zu beantworten, weil die Tutoren selber direkt Zugriff aufs Plugin haben. Wenn Du aber eine aktuelle DAW hast, kannst Du auch den mitgelieferten EQ nutzen, die Qualität ist da mittlerweile so gut, dass es für den Basic Kurs eigentlich keinen Unterschied macht.

      Für die Zukunft gibt es noch einen größeren Plugin-Markt sowohl für moderne EQs (Fabfilter, Sonnox) als auch Vintage Hardware-Emulationen wie z.B. den Pultec EQ. Damit würde ich mich aber am Anfang noch nicht beschäftigen, sondern erstmal den Kurs fertig machen und später schauen, ob sich die Mehrinvestition für Dich lohnt.

      https://www.bonedo.de/artikel/...

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    • RE: PC Vorraussetzungen

      @mikeo sagte:

      also, es macht keinen Unterschied ob ich 6 oder 12 oder 32 Kerne (mit HT) vorliegen habe. Die DAW nutzt im Regelfall - eine. Somit ist die Höhe der Taktung eines einzelnen Kerns nicht zu unterschätzen und kann gar nicht hoch genug sein. 

      Das ist nicht richtig. Natürlich können moderne DAWs mehr als einen Kern nutzen, das kann man selbst überprüfen, wenn man sich den Leistungs-Tab im Taskmanager anschaut. Dass teilweise nicht alle Kerne optimal ausgelastet werden steht auf einem anderen Blatt, aber dass nur eine einzige CPU genutzt wird ist ein Märchen, wenn man eine aktuelle DAW nutzt.

      Siehe offizielle Info von Steinberg:

      "Viele Kanäle und Plug-ins (weniger Priorität auf niedrigen Latenzen)

      Nutze einen Prozessor mit vielen logischen Kernen. Beachte allerdings, dass mehr als 32 logische Kerne (multithreading-fähiger Prozessor mit 16 physischen Kernen + 16 "virtuellen" Kernen) kaum noch Vorteile bietet."

      Quelle:
      https://helpcenter.steinberg.d...

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    • RE: Sonarworks- Software

      @michael-0

      Da hast Du wahrscheinlich doch etwas übersehen, denn wenn Du Feedback bekommst hast Du offenbar das Direct Monitoring nicht wirklich deaktiviert (sonst würde ja kein Feedback auftreten). Hier Tipps von Sonarworks:

      https://support.sonarworks.com/hc/en-us/articles/207238855-Why-am-I-getting-feedback-noise-when-trying-to-calibrate-speakers-

      Mit dem UR44 haben offenbar einige Leute diese Frage, das englische Steinberg Forum hat das hier ausgespuckt:

      "If you don’t want to use the direct monitoring, mute the corresponding inputs in DspMix app (or solo the Daw channel)."

      Ich hoffe das hilft weiter, falls nicht, meldet sich ja vielleicht noch jemand, der das Interface kennt und die genauen
      Schritte erklären kann. Ansonsten halt nochmal in die Anleitung schauen. Das interne Routing mancher Interfaces ist ja teilweise nicht selbsterklärend, ich selber habe z.B. bei der RME Software auch etwas gebraucht.



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      Tobias
    • RE: VST Plugin das ein Stereo Signal in Links und Rechts splittet

      Die Lösung liegt vielleicht sehr nahe: Das müsste mit der Plugin-Sammlung HOFA SYSTEM gehen. Dort gibt es das Modul "Dual Mono", danach kannst Du weitere Effektketten nur auf die linke und rechte Seite legen. Ich habe es eben mal kurz angetestet,  Hall nur links oder rechts war z.B. kein Problem.


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      Tobias
    • RE: Digitales Reamping - Di Box?

      @lisak sagte:

      @tobias Hey Tobias, danke für's Antworten. Ich habe einfach nur ein Focusrite Interface, Kabel und Gitarre und ich benutze nur Plugins, möchte also des Platzes wegen vor allem, nur mit digitalen Amps arbeiten in meinem Homestudio.

       Ok, das erklärt einiges. Du arbeitest also ausschließlich mit einem virtuellen Amp Plugin. Es gibt nämlich auch digitale Modelling Amps als Hardware. Wie schon die anderen User geschrieben haben: Wenn Dein Audio-Interface einen Hi-Z Eingang für Gitarren hat, brauchst Du keine DI-Box.

      Warum brauchst Du einen Hi-Z Eingang? Ich zitiere mal die Thomann Infoseite:

      "Ein Instrument Input (Hi-Z) dient in erster Linie dem Anschluss von Gitarren und Bässen mit passiven Pickups. Instrumenteneingänge unterscheiden sich von Line-Eingängen durch eine besonders hohe Eingangsimpedanz (500 kΩ bis 1MΩ) und höhere Eingangsempfindlichkeit. Denn die hochohmigen Tonabnehmer von Gitarren und Bässen benötigen einen noch hochohmigeren Eingang, um ihren Klangcharakter voll entfalten zu können und Pegelverluste zu vermeiden. An einem einfachen Line-Eingang klingen Gitarren und Bässe schlapp und matt. Hersteller bezeichnen den Instrumenteneingang auch oft als „Hi-Z Input“ („Z“ ist das Symbol für Impedanz). In seltenen Fällen kann ein solcher Eingang zwischen Line Input und Hi-Z umgeschaltet werden."

      https://www.thomann.de/de/onli...

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    • RE: Digitales Reamping - Di Box?

      @lisak

      Wenn Du kurz Deine verwendete Hardware/Software und Deine Aufnahmekette beschreibst, wirst Du wahrscheinlich genauere Antworten bekommen. Ich z.B. bin mir nach dem Lesen nicht ganz sicher, wie Dein Setup aussieht, um 2 Spuren gleichzeitig aufzunehmen.


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